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Tipps für interaktive Facebook-Posts

8 Tipps für interaktive Facebook Posts

Wer jede Menge Action auf seiner Facebookseite hat, ist klar im Vorteil. Denn wo sonst kannst du so einen vielseitigen, schnellen und wertvollen Austausch mit deiner eigenen Zielgruppe bekommen? Bevor du dich gleich auf unsere Tipps für interaktive Facebook-Posts stürzt, führe dir deine Zielgruppe genau vor Augen. Wie tickt sie? Wie wollen sie angesprochen werden? Nur wenn du dir dein Gegenüber vorstellen kannst, kann auch der perfekte Post gelingen. 

 

Tipps interaktive Facebook Posts – Mehr Engagement

 

1. Ziehe deine Follower in den Bann – mit deinen Bildern!

Eine klare Bildsprache ist der rote Faden auf deinem Facebookprofil und zeigt deinen Followern, für was du bzw. dein Unternehmen steht. Wenn du es schaffst, dass du deine Follower mit deiner einheitlichen Bildsprache abholst und begeisterst, werden sie mehr davon sehen wollen und zu regelrechten Bilder-Fans. Das Social Fashion Label ARMEDANGELS macht es vor und zieht eine ganz puristische und aussagekräftige Bildsprache durch. Gefällt uns!

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2. Stelle clevere Fragen!

Wenn du mehr erfahren willst über deine Zielgruppe, stelle Fragen. Ehrliche und interessante Antworten kann es nur geben, wenn du auch direkte Fragen stellst. Steffi Burkhart,  Autorin und Beraterin zum Thema Generation Y, fragt z.B. ganz direkt, wer denn an ihrer Buchvorstellung teilnimmt und wird so zugänglicher für ihr Publikum.

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3. Teile das, was deine Zielgruppe bewegt!

Was berührt deine Zielgruppe? Welche Themen liegen ihr am Herzen? Umweltbewusstsein, Kreativität oder innovative Produkte? Oder eben alles zusammen? Entdecke Blogs und durchstöbere andere Facebook-Seiten, die dich und deine Zielgruppe bereichern und teile sie mit deiner Community. Betterplace.org, liefert immer wieder neue Ideen und verlinkt zu interessanten Projekten.

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4. Sei stolz auf jeden einzelnen Follower!

Auch wenn ihr den Überblick über die genaue Anzahl eurer Fans irgendwann verlieren werdet und natürlich kaum einen eurer Follower persönlich kennt, macht es durchaus Sinn, jeden einzelnen zu schätzen. Ob du dich nun bei einer gewissen Anzahl von Likes bei deiner Community bedankst oder auch mal einen besonders aktiven und treuen Follower in deinen Posts erwähnst,Danke“ kannst du, wie im echten Leben, nicht zu oft sagen.

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5. Starte Wettbewerbe oder Gewinnspiele!

Eine gute Möglichkeit Reichweite zu gewinnen, interessante Partner vorzustellen und deine Follower aktiv werden zu lassen sind Gewinnspiele oder Wettbewerbe. Beziehe deine Fans mit ein, lass sie kommentieren oder ihre schönsten Fotos und Ereignisse mit der Community teilen. Bei einem Gewinnspiel gewinnst du am meisten, denn hier werden auf einmal viele deiner Follower sichtbar. Aber auch bei Gewinnspielen gilt es sich selbst treu zu bleiben. Denn nur wenn der Hauptgewinn zu deinem Unternehmen und zu deiner Zielgruppe passt, bleibst du authentisch.

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Tipps interaktive Facebook Posts – Techniken

 

6. Don’t forget the Hashtag! 

Der Einsatz von Hashtags ist ebenfalls eine gute Möglichkeit sein Netzwerk zu erweitern und die Facebook-Posts interaktiver zu gestalten. Dabei gilt es auf folgende Kleinigkeiten zu achten:

# Ist dein Beitrag „öffentlich“? Denn nur dann macht ein Hashtag natürlich Sinn und dein Beitrag kann die Welt erreichen…

# Animiere deine Follower auch ein einmaliges, von dir festgelegtes Hashtag zu verwenden. Vor Allem bei Events oder auch Contests ist das sinnvoll. Zum Beispiel „o2bmeet“ für one2bloom-Meeting. So kann sich anhand von einem Stichwort eine ganze Community austauschen und wieder treffen.

# Je kürzer und prägnanter dein entworfener Hashtag, desto besser!

# Wenn du willst, dass dein Beitrag bei bestimmten Themenfeldern auftaucht, mache dich vorher schlau, welche Hashtags du einsetzen musst.

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7. Verlinke die, die es verdient haben!

Auch wenn dich jemand begeistert, solltest du es (mit)teilen! Indem du ihn mit einem einfachen „@“ vor seinem Facebook-Namen verlinkst, kannst du Respekt zollen und dich selbst gleichzeitig für die verlinkte Person bzw. das verlinkte Unternehmen sichtbar machen. Manchmal ist das der erste Schritt um ins Gespräch zu kommen… social-startups.de macht’s vor und teilt einen Bericht von Huffington Post über Ugly Fruits.

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8.  Teile passende Zitate! Oder, noch besser: Poste deine eigenen!

Deine Follower lieben es, wenn du die Dinge auf den Punkt bringen kannst. Mit Programmen wie z.B. canva kannst du deine Social Media Posts gestalten und deine Zitate auch mit Bildern unterstreichen. Das Berliner Label Yakmandu, das Kleinhändler in Nepal unterstützt und für einzigartiges sowie faires Design steht, beflügelt und erreicht seine Fans auch auf Facebook – mit außergewöhnlichen Worten.

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Nun hast du von uns einiges an Inspiration bekommen, um mehr Leben auf deine Facebookseite zu bringen. Wir wünschen dir viel Spaß beim Connecten, Austauschen und Gestalten!

Zeit für Inspiration…

Zeit für Inspiration: Oft wollen, brauchen, suchen wir im Alltag nach Inspirationsquellen, denn wir wollen Bewegung, Entwicklung, Fortschritt. Immer wieder taucht da die Inspiration, als Motor auf.

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Was bedeutet für dich Inspiration? Was haucht dir kreative Gedanken ein? Lässt du deinen Gedanken auch mal freien Lauf, wenn du unterwegs bist? Nimmst du Farben, Gesichter, Geräusche, Düfte, Nähe, Wärme, Kälte oder den Wind wirklich wahr? Was inspiriert dich? Welchen Raum, welche Zeit gibst du Inspiration? Denn wenn wir Inspiration keinen Raum und keine Zeit geben, dann kann alles ins Stocken kommen. Zeit für Inspiration ist wichtig, also lass es ruhig mal zu und nimm sie dir.

 

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Viele sind sich einer Sache nicht ganz bewusst: Wir alle kreieren mindestens eines in unserem Leben mit unglaublich viel Kreativität: Und zwar uns selbst. Wir sind einzigartige Kunstwerke, die sich täglich weiter entwickeln. Unsere Einfälle und Ideen prägen uns stark, im Privaten, wie im Beruflichen. Denn was wären wir schon ohne kreative Einfälle, Ideen, die im besten Fall so grandios sind, dass sie sofort in die Tat umgesetzt werden müssen? Und das ist durchaus nicht nur an die „Künstler” unter uns gerichtet. Wenn dich etwas inspiriert, etwas in dir passiert und du ganz genau spürst, wieviel Potential in deiner Idee steckt, dann fühlt sich das gut an, oder? Dieser Moment, wenn dir die Kreativität etwas ins Ohr flüstert…

Davon willst du gerne mehr?

 

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Jetzt zu Weihnachten und Silvester ist ein super Zeitpunkt für Inspiration. Ganz unbewusst. Denn jetzt tanken wir auf, treffen Freunde und Familie, machen Winterspaziergänge, lassen es krachen, legen die Füße hoch, singen, lachen und schnabulieren ohne Ende. Die Routine, der Alltag ruht… Auch unterm Jahr kann es hilfreich sein, anstatt den ganzen Tag auf den Bildschirm, auch mal für einen Moment aus dem Fenster zu schauen und die Aussicht zu genießen. Anstatt einen Abend angestrengt über Lösungen zu grübeln, inspirierende Menschen zum Abendessen einzuladen. Denn die Rechnung ist einfach: Sich bewusst Zeit zu nehmen, kann am Ende viel Zeit sparen.

 

Wir wünschen dir in diesem Sinne eine besinnliche, inspirierende Weihnachtszeit mit deinen Liebsten. Gib all dem Raum, was dich beflügelt, was dich antreibt und dir Energie spendet.

 

Dein one2bloom Team

 

Die Stärke Deiner Motivation

Eine der spannendsten Fragen überhaupt, ob im Privaten aber eben auch im Berufsleben, ist doch: Was treibt uns an? Was ist es, das uns so entscheiden, so leben und so handeln lässt? Darauf gemeinsam Antworten zu finden, kann die Basis und auch der Motor für dein Unternehmen sein.

 

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Stell dir einfach mal folgendes vor: Du bekommt zwei verschiedene Flyer für deine neue Website vorgelegt. Beide sind exakt gleich, nur die Hintergrundfarbe und die Schriftart ist eine andere. Wie du dich jetzt entscheidest, hängt stark von deiner persönlichen Motivation ab. Vielleicht wirst du sagen: „Die Farbe passt nicht zu unserem Unternehmen!“ oder „Die Schrift spricht unsere Zielgruppe nicht an.“ Ganz egal ob deine Vermutungen stimmen oder nicht, deine Motivation spielt nun eine entscheidende Rolle.
 

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Denn letztendlich geht es in diesem Moment um Fragen wie: Was willst DU nach außen tragen? Und WARUM eigentlich? Wem oder was willst DU Ausdruck verleihen? Für was brennst DU eigentlich? Nicht jedem fällt das leicht, denn der Motivation, die von innen kommt, muss erstmal Ausdruck verliehen werden. Genau das machen wir regelmäßig mit dir, in Gesprächen, Coachings oder Präsentationen. Zusammen. Denn nicht wir, sondern deine Motivation gibt den Weg vor. Wir suchen deine Motivation. Und wir finden sie nur mit dir gemeinsam.

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Wenn deiner ganz persönlichen Motivation Ausdruck verliehen wird, dann entsteht durch unsere Zusammenarbeit eine authentische und vor Allem auch individuelle Marke. Warum sollte dein innerer Motor nicht auch das sein, was für alle auf den ersten Blick ersichtlich ist? Wenn du weißt, was dich antreibt, deine eigene Motivation kennst, dann fallen Entscheidungen leichter. Du weißt dann nicht nur für welchen Flyer du dich entscheidest, sondern auch warum.
Wenn es um dein Unternehmen geht, geht es eben auch um Dich. Wenn es um die Unternehmensziele geht, geht es auch um deine Visionen. Deshalb setzen wir bei unseren Beratungen dort an, wo es am effektivsten ist: Bei Dir. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um Neuanfänge, Veränderungen, Auffrischungen oder aber um eine Gründung geht. Der Austausch mit uns und die gemeinsame Erarbeitung deines individuellen Ausdrucks machen dein Unternehmen einzigartig. Weil du es bist. Ganz einfach.

 

Social Media Positionierung

Social Media Positionierung

Als Unternehmer kennst Du wohl sehr gut diese Herausforderung: Du willst Dich, Dein Unternehmen und Dein Produkt in möglichst kurzer Zeit, möglichst auf den Punkt genau beschreiben und präsentieren können, so dass alle potentiellen Käufer im Social Web mit Dir sprechen wollen und dir im Idealfall die Bude einrennen ;). Mit einer guten Social Media Positionierung hast Du die richtigen Werkzeuge zur Hand, um auf den unterschiedlichen Social Media Kanälen neue Interessenten für Dein Angebot anzuziehen.

Doch wie kommst Du nun zu Deiner Positionierung?

Social Media Positionierung : Die Theorie

Ich möchte Dir hier einen einfachen Weg zeigen, wie Du eine Social Media Positionierung für Dein Unternehmen machst.

Die Bestandteile, um möglichst ohne große Umwege zu einer aussagekräftigen und Social-Media-tauglichen Markenkommunikation zu gelangen (denn das sollte ja das Ziel Deiner Social Media Positionierung sein) sind Folgende:

-Deine Wunschkunden (sozio-demografische Betrachtung )

-Die Probleme Deiner Wunschkunden

-Die Wünsche Deiner Wunschkunden

-Deine Kompetenzen als Unternehmen (r/-in)

-Der Nutzen, den andere aus Deinen Kompetenzen ziehen

-Die Abgrenzung von Deiner Konkurrenz

-1-2 aussagekräftige Sätze, die alle vorher genannten Elemente beinhalten

-Überlegungen zu den Social Media Kanälen, die am besten zu Dir und Deiner Zielgruppe passen

Sind diese Elemente einmal ausdefiniert, wird es Dir viel leichter fallen, Deine Social Media Profile ( sei es nun auf Facebook, Instagram, Youtube oder Twitter) erfolgreich zu bespielen, mit Content zu bestücken und Deinen Wunschkunden immer wieder neue interessante Inhalte zu bieten.

Social Media Positionierung bei one2bloom

In unseren Workshops bieten wir genau diese Arbeit an. Mit einem speziellen Fragenkatalog wirst Du sukzessive an die Entwicklung der einzelnen Bestandteile Deiner Social Media Positionierung herangeführt. So wird die Beschreibung Deines Wunschkunden für Dich möglichst lebensnah – im Idealfall erstellen wir eine oder mehrere Personas, die Du bei der Content Produktion immer wieder im Hinterkopf haben kannst und die Wünsche Deines Wunschkunden werden für Dich nachvollziehbar und fühlbar. Denn nur wenn Du Dich in seine / ihre Perspektive hineinversetzen kannst, kannst Du für diese Menschen schreiben, die richtigen Bilder liefern und Botschaften erstellen, die dort landen wo sie landen sollen – im Herzen Deines Wunschkunden.

Durch die Arbeit und Definition der Kompetenzen Deines Unternehmens, wirst Du befähigt, auf den Punkt zu bringen, was Deine Arbeit wirklich ausmacht. Und zwar so, dass es auch Deine 7-Jährige Nichte und Dein 90-Jähriger Nachbar verstehen kann. Es gibt nichts distanzierenderes als eine Unternehmenskommunikation, die vollgestopft mit Fachsprache und in zu komplexer Art und Weise daherkommt. Einfach und verständlich ist hier das A und O.

Social Media Positionierung – das Ergebnis

Mit einer ausgearbeiteten Social Media Positionierung wird Deine tägliche Arbeit im Social Web deutlich einfacher. Denn Du hast mit dem erarbeiteten Ergebnissen zu jeder Zeit einen Pitch an der Hand, der Deine Unternehmensaktivität beschreibt, weißt auf welche Kundenbedürfnisse Du eingehen solltest und welche Nutzen, bzw. welche Kompetenzen Du in Deiner Kommunikation immer in den Vordergrund stellen solltest, um im Social Media eine Marke zu bilden.

Mit diesem Wissen kannst Du Dich frei bewegen, denn es ist adaptierbar auf alle Social Media Kanäle (und daneben oft auch für die Inhalte Deiner Webseite interessant) und ermöglicht es Dir Deine Story auf 1000 verschiedene Arten und Weisen immer wieder neu, spannend und für Deine Zielgruppe interessant zu erzählen.

Ist Die Positionierung für Social Media vollendet, kannst Du Deinen Content darauf aufbauend planen und immer wieder neue Content Brainstormings in Deinem Team veranstalten, die zielgerichtet zu neuem zielgruppenspezifischen Content führen, der zu Deiner Marke passt.

In unseren Workshops bieten wir sowohl die Social Media Positionierung, als auch die Content Konzeption und Content Planung an, um Deinem Unternehmen den bestmöglichen Einstieg in eine Arbeit im Social Media zu ermöglichen, die Spass macht und gleichzeitig Erfolg bringt.

Unser aktuellen Workshopangebot kannst Du hier einsehen: Social Media Workshops.

 

 

Online Zielgruppe begeistern

Online Zielgruppe begeistern

7 Tipps, wie Du Deinen Wunschkunden online begeisterst

Wie kann man als Unternehmen seine Wunschkunden, seine Online Zielgruppe begeistern. In diesem Blogartikel gehe ich darauf ein, wie Du es schaffst, dass man Dein Unternehmen erleben und fühlen kann und Vertrauen schöpft, als Basis für eine gesunde Kundenbindung und begeisterte Zielgruppe.

  1. Sei dort wo sie sind

Klingt einfach, ist es im Prinzip auch. Du kannst von niemandem erwarten, dass er Deine Webseite einfach so sucht und findet, wenn Dein Unternehmen nicht zu den großen und bekannten Marken dieser Welt gehört. D.h. es kann eine gute Strategie sein, Dich in sozialen Medien, Blogs und Foren umzuschauen und dort präsent zu sein, wo Deine Wunschzielgruppe sich bewegt.

Indem Du Deinen Wunschkunden diesen Schritt entgegenkommst, und Dich mit Deiner Sprache diesem Medium anpasst, erhöhst Du Deine Chancen, als potentieller Geschäftspartner gesehen zu werden.

  1. Sprich` menschlich und einfach

Wenn Du Menschen als Kunden hast, dann rate ich Dir: Wähle eine Sprache, die Menschen verstehen können. Wenn Du nicht gerade habilitiertes Fachpublikum bedienen willst, gibt es eigentlich keinen Grund mit unnötigen Fachbegriffen um Dich zu werfen. Damit schreckst Du Deine Zielgruppe womöglich eher ab. Je leichter und besser Deine potentiellen Kunden verstehen und auch fühlen können, was Du, Deine Marke oder Dein Unternehmen tut und ausmacht, desto einfacher ist es für sie, Vertrauen zu schöpfen und zu interagieren.

Außerdem solltest Du nicht vergessen, dass bei der Online Kommunikation 80% der in der menschlichen Kommunikation grundliegenden Faktoren wegfallen: Wenn Du nicht gerade ausschließlich über Videos kommunizierst, hat Dein Gegenüber, also Dein Wunschkunde, im Vergleich zum Live-Gespräch keine Stimme, keinen Gesichtsausdruck, keine Ausstrahlung, keinen Tonfall, keine Mimik und Gestik, um Dich oder Deine Aussagen zu bewerten.

Wir interagieren mit Geräten, die Inhalte für uns bereitstellen – um diese Lücke zwischen dem Menschen und Deinem Unternehmen zu schließen, sollte Deine Kommunikation, Deine Sprache unbedingt möglichst menschlich sein, Deine Bilder möglichst ausdrucksstark und charakteristisch. Nur so kannst Du online neue Interessenten anziehen, begeistern und überzeugen.

  1. Befriedige das Bedürfnis

Es ist schön, wenn Du eine Strategie hast, wie Deine Marke wirken soll und was Du als bleibenden Eindruck hinterlassen willst. Wenn Dir jedoch nicht klar ist, was Deine Zielgruppe eigentlich will oder braucht, fehlt Deiner Strategie ein wichtiger Bestandteil. Immer mehr erwarten Menschen, dass ihre individuellen Bedürfnisse erkannt und befriedigt werden – da muss auch das Marketing und die Produktentwicklung mitziehen. Es wird also zunehmend wichtig, sich ernsthafte Gedanken darüber zu machen, wen Du eigentlich als potentiellen Kunden vor Dir hast, was diese Person braucht, was sie mag, und wie Du Ihr Bedürfnis am besten befriedigen kannst.

Diese Deine Lösung solltest Du verinnerlichen, in all Deinen Online Kommunikationskanälen integrieren und dort auch dem Medium entsprechend spielen. Idealerweise entwickelst Du so 1000 verschiedenen Ansätze, wie Du beweisen, zeigen oder erklären kannst, was Deine Lösung ausmacht, natürlich auf Deine Zielgruppe abgestimmt.

Ob nun auf Facebook, Twitter, im Newsletter, über Xing oder Deine Webseite, immer wieder aufs Neue kannst Du Deine Lösung für das Problem, Deine Befriedigung für das Bedürfnis Deiner Wunschkunden darstellen, und so mit Interessenten ins Gespräch kommen. Wenn Du wirklich Ihr Problem löst, wirst Du ihnen auffallen und sie werden sich Dein konkretes Angebot genauer anschauen.

  1. Sei echt und ehrlich

Wenn Du ein Versprechen machst, dann halte es auch ein. Es gibt nichts schlimmeres, als Online die Lösung für eine bestimmte Herausforderung anzubieten, und dann stellt sich bei der Produktnutzung oder nach dem Kauf für den Kunden heraus, dass es sich doch nur um eine halbe Lösung handelt, dass das Marketingversprechen eine halbe Lüge war, oder dass das Unternehmen in seiner Kommunikation maßlos übertrieben hat.

Was Du hiermit erzeugst ist Frustration, negatives Feedback und schlechte Bewertungen.

Eine realistische Einschätzung des Kundennutzens ist aber manchmal gar nicht so einfach festzustellen. Gerade bei Dienstleistungen, Beratungen, Coachings, und anderen Modellen, wo eine Person Ihre Expertise „verkauft“ gibt es viele Unternehmer, denen es schwerfällt, ihrer Wunschzielgruppe echte Versprechen zu geben, der angepriesene Kundennutzen wirkt oft über- oder auch untertrieben.

Ein guter Ansatz kann für Dich sein, echtes Feedback einzuholen von Deinen bestehenden Kunden und dieses auch als Basis für die Formulierung Deiner Lösung zu nutzen. Abgesehen von der Option das echte Testimonial (also den echten Erfahrungsbericht) als Versprechen zu nutzen, lassen sich aus den Aussagen echter Kunden über Deine Arbeit oder Dein Produkt auch immer Versprechen, für Deine Leistung formulieren.

  1. Keine Angst vor Fehlern

Bei den meisten Menschen führt die Unsicherheit (ich weiss nicht wie ich mich in den Online Medien richtig bewegen soll, HilfeHilfeHilfe) dazu, dass sich eine Angst vor Fehlern entwickelt, und natürlich die Angst, dabei ertappt zu werden.

Oft wird daraufhin, die Kommunikation wenn sie überhaupt zu Stande kommt, flach und unpersönlich, Viel wird von Anderen kopiert, die es vermeintlich richtig machen und in der Online Präsenz eines Unternehmens ist kein Charakter mehr erkennbar.

Dabei liegt oft gerade in Fehlern eine Chance und im Anderssein ein Vorteil und Erkennungsmerkmal.

Ein Newsletter, der fehlerhaft verschickt wird und z.B. im Betreff aus Versehen mehrere Prozentzeichen stehen hat, führt dann auf einmal zu einer viel höheren Öffnungsrate, weil er die Empfänger überrascht und sie wissen wollen, was sich durch diese auffällige Änderung auch inhaltlich tut.

Natürlich sollst Du jetzt nicht absichtlich Fehler in Deine Online Strategie einbauen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Jedoch sind es, wie so oft im Leben, meist die Fehler, die zu Erfahrung, zur Verbesserung und zur Entwicklung führen.

Darum darf man sich gerade online ruhig mal etwas wagen und sich auf den Spielwiesen der Online Medien ausleben.

  1. Trau Dich Charakter zu zeigen

Ein weiterer Aspekt, bei dem sich viele Unternehmen sehr zurückhalten, ist die eigene klare Positionierung. Schon einfache Stellungnahmen, z.B. dem Vertreten eine klaren Meinung, zu viel diskutierten Themen in der eigenen Branche geben Deinem Unternehmen Charakter. Wer es Allen Recht machen will oder nur der Meinung anderer nachplappert, wirkt eher inhalts- und tiefenlos.

Ein Unternehmen aber, was Position bezieht, wenn auch mit Aussagen, die einen Teil der potentiellen Käufer nicht unterschreiben würden, zeigt dennoch durch dieses Positionieren, dass in diesem Unternehmen Menschen arbeiten, die eine Aufgabe haben, einen Charakter und eine Meinung. Es macht also die Kommunikation wieder menschlicher und das Unternehmen nahbar für jede Art von Kommunikationspartner.

Darum kann es ein wichtiger Aspekt Deiner Akquise-Strategie sein, auch mal Deine Meinung zu äußern und einen Schritt nach vorne zu gehen, wenn alle anderen in der Reihe stehen bleiben.

Der Gruppe von Interessenten, die man möglicherweise durch eine klare Meinungsäußerung von sich entfernt, steht immer eine andere Gruppe gegenüber, die durch die klare Äußerung fester an das Unternehmen wächst und Vertrauen aufbaut.

  1. Reagiere und interagiere

Gerade in sozialen Medien wird mittlerweile von Deinem Unternehmen erwartet, eine Art Kundenservice anzubieten. Das heißt die Nutzer der sozialen Medien wollen genau wie auf Ihre E-Mails auf Ihre Anfragen, Probleme und Wünsche auf Facebook, Twitter und Blogkommentare Antworten erhalten.

Dabei fragt man sich zu Recht, wie man gerade mit negativem Feedback umgehen sollte und wie viel Interaktion man sich eigentlich in diesen Medien wünschen kann.

Mein Tipp hier: Eine Reaktion sollte es von Unternehmensseite immer geben!

Wie diese Reaktion aussieht, hängt wiederum stark von dem Thema und der Tonalität und Intention ab. Jeder schlechte Kommentar bietet Deinem Unternehmen im Prinzip die Chance, auf dieses Feedback zu reagieren. Öffentlich.
Wenn man sich vorstellt, dass die negative Meinung, die mittlerweile in sozialen Medien öffentlich geäußert wird, ohne die Existenz dieser Medien, vielleicht gar nicht an das Unternehmen herangetragen würde, so sollte es aus Unternehmenssicht immer die bessere Variante sein, zu wissen, was die Leute da draußen denken, auch wenn sie teilweise nicht zufrieden sind, und natürlich auch die Möglichkeit zu haben, darauf reagieren zu können.

Jeder Nutzer, der sich über ein Unternehmen beschwert, hat sich mit diesem Unternehmen auseinandergesetzt. Und er/sie beschwert sich, weil ihm/ihr das Unternehmen NICHT egal ist. Das heißt aus der Userperspektive besteht der Wunsch, in Interaktion zu treten und den Gedanken oder Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Und meist wünscht sich der Nutzer bei negativem Feedback auch eine Entschuldigung, eine Erklärung oder einfach nur eine Antwort. Darauf nicht zu reagieren wäre fatal.

Darauf zu reagieren ist wiederum jedes Mal von neuem (übrigens auch bei positivem Feedback) die Chance, einen neuen Kunden zu begeistern oder einen bestehenden Kunden zu binden.

WAS IST VISUAL CONTENT MARKETING?

Was ist Visual Content Marketing?

Visual Content Marketing ist eine Art Bilder, anstelle von Worten, einzusetzen, um die Botschaft einer Marke, eines Produkte oder Services zu kommunizieren. Bilder werden dabei als wunderbarer Weg eingesetzt Ideen zum Ausdruck zu bringen.
Bilder sind generell sehr wichtig für Social Media Marketing und ihr Einsatz entwickelt sich ständig weiter. Da wir Menschen heutzutage sehr beschäftigt sind, kommt uns die leichte Aufnahmefähigkeit von Bildern im Marketing entgegen.
Wir können über Bilder Botschaften vermitteln die in wenigen Sekunden aufgenommen werden, und für die wir bei einem Text mehrere Zeilen bräuchten.
Daher ist Visual Content Marketing ein wichtiger Teil für eine erfolgreiche Online Marketing Strategie.

Um die richtigen Bilder zu finden oder zu kreieren sollte Du dir darüber im Klaren sein, WAS Du WEM in WELCHEM MEDIUM kommunizieren willst. (Eine Positionierung kann dabei hilfreich sein!)

Ich wünsche Dir viel Spass bei der Erstellung Deiner Creatives!

Deine Alina Hodzode

10 Fragen, die Dir helfen, bewegenden Content zu produzieren

Wer kennt das nicht:  Tausend Ideen im Kopf worüber Du schreiben kannst, aber wenn Du vor dem Rechner sitzt, und Deinen Post für heute noch machen willst, fällt Dir auf einmal nichts mehr ein

ODER

Du hast einfach das Gefühl, Du wirst nie fertig werden, mit dem was Du an Content planst. Dabei hattest Du eigentlich vor, Menschen mit Deinem Content zu begeistern!
Nicht verzweifeln!

Diese 10 Fragen sollen Dir dabei helfen, Content Ideen zu sammeln, die sich leicht umsetzen lassen, zu Deiner Zielgruppe passen und den richtigen Ton treffen. Los geht`s mit:

 

Beantworte diese 10 Fragen um Social Media Content zu kreieren, der Menschen begeistert und Dir gute Kunden bringt:

 

1. In welchem Bereich bist Du Experte?

Das sollte das Hauptthema sein, über das Du auf Deinen Social Media Präsenzen sprechen wirst.

Stelle Deine Expertise zur Verfügung und Du wirst Menschen anziehen, die Deinen Rat suchen, oder Deine Produkte nutzen wollen.

 

 

2. Wer steckt hinter Deiner Marke?

Stell Dein Team vor und lass Dein Publikum Dein Team kennenlernen. Gib zu verstehen, warum Dein Unternehmen so ist , wie es ist.

 

 

3. Wer ist Deine Wunschkunde?

Was sind Dein Wunschkunde für ein Mensch? Für wen schreibt Du? Was hat er/sie für Probleme, Wünsche, Herausforderungen?

 

4. Welches Problem oder welche Fragen löst Du für Deinen Wunschkunden?

Wie löst Du diese? Welchen Mehrwert bietest Du Deinen Kunden dadurch?

 

5. Was gibt es Neues aus Deinem Unternehmen?

Lass Deine Leser, Follower und Fans teilhaben, an dem, was bei Dir hinter den Kulissen passiert. Welche Idee hattet Ihr bei Eurem Team Meeting?

Achte darauf, dass dieser Content auch wirklich einem höheren Zweck dient, siehe Punkt 9.

 

 

6. Was ist Deine Meinung zu aktuellen Geschehnissen und Entwicklungen in Deiner Branche?

Was davon betrifft direkt Deine Kunden? Was betrifft Dein Unternehmen, oder Deine Branche?

 

7. Was ist Deine Motivation, das zu tun, was Du tust?

Und bitte sag jetzt nicht „ Ich möchte reich werden, und brauche daher mehr Kunden“. Wenn Du Menschen bewegen willst, dann teile es Ihnen mit. Wenn es Dir wichtig ist dass sie besser kommunizieren, dann sollte dieser höhere Zweck in Deiner Social Media Präsenz zum Ausdruck kommen.

 

8. Wie möchtest Du dass sich Dein Publikum fühlt, wenn Sie mit Deinen Content interagieren?

Sollen Sie sich beraten fühlen, oder geführt? Bist Du der Experte oder der Showmaker?

 

9. Welches Ziel verfolgst Du mit Deinem Content?

Was sollen Deine Kunden, Leser oder Fans tun? Wie lässt sich das messen?

 

10. Für welchen Kanal schreibst Du?

Möglicherweise sollte Dein Facebook Ton sich von dem Unterscheiden, den Du auf Linkedin anschlägst?!

 

 

Geh Schritt für Schritt die Liste durch und fertige für jeden Punkt ein paar Stichpunkte an, aus jedem dieser Stichpunkte lassen sich Beiträge, Posts, Artikel oder Videos kreieren.

Viel Spass beim Sammeln 🙂

Deine Alina

Weitere Informationen zu dem Thema Positionierung und Brand Voice findest Du hier:

http://one2bloom.com/service/position-beziehen/