4 clevere Tipps für deine Social Media Ansprache

Die Vielfalt der richtigen Social Media Ansprache

Ob du gerade deinen neuen Facebook-Post online gestellt hast, dein Profilbild deiner Unternehmensseite geändert hast oder aber ein neues Foto in dein Album hochgeladen hast, du sprichst immer damit an. Die Frage ist nur: Wie? Die Art und Weise wie du auf Menschen zugehst, ist auch online von großer Bedeutung. Deinen Follower direkt abholen, ihn in den Bann ziehen, mit deinen Worten und deinen Bildern, das ist die Herausforderung. Eine Herausforderung, bei der dir Eigenschaften wie Kreativität, Disziplin und Empathie weiterhelfen, und die durchaus viel Spaß bereiten kann. Wir stellen dir jetzt vier Möglichkeiten für deine clevere Ansprache vor:

Social Media Ansprache Tipp #1 – Das Testimonial

Du hast zufriedene Kunden und Partner? Dann zeig es! Hole dir das Feedback deiner Kunden ein und halte die Momente der Zusammenarbeit fest. Glückliche Botschaften und zufriedene Gesichter sprechen für dich und deine Arbeit. Vor Allem aber wecken sie auch das Vertrauen neuer potentieller Kunden.

Testimonial; Maxi, Knip AG

 

Social Media Ansprache Tipp #2 – Deine Story

Du hast jahrelang Erfahrung in deinem Fachgebiet gesammelt oder brennst einfach total für deine Arbeit? Dann nutze dein Feuer und dein Wissen! Erzähle den Leuten da draußen von dir und deiner Story. Persönliche Geschichten machen dich und dein Unternehmen authentischer und öffnen manchmal auch ganz neue Türen für Partnerschaften und Kunden, da so gemeinsame Motivationen und Visionen aufgedeckt werden. Ob du nun erzählst „wie es dazu kam“ oder aber Gesicht zeigst und deine eigenen Zitate postest – alles, was dich antreibt, ist für den Kunden ein Argument mehr, genau dich auszuwählen.

Zitat zum Thema Sichtbarkeit von Alina Hodzode (one2bloom)

 

Social Media Ansprache Tipp #3 – Die Direktheit

Wenn es um die Angebotskonzeption und die Schaltung von Werbeanzeigen geht, ist meist eine direkte Ansprache sinnvoll. Ähnlich ist der Effekt auch offline: Wenn sich jemand auf der Straße vor dich stellt und zu dir gerichtet sagt: „Kannst du mir helfen?“ ist das eben etwas ganz anderes, als wenn jemand ein „Ist da jemand, der mir helfen kann?“ von sich gibt. Zielgerichtet, direkt und klar, so kommt man häufig schneller an sein Ziel.

Bei deinen Fotos kannst du außerdem nicht nur die Ansprache, sondern auch die Message ganz direkt (und somit auch mal provokant) formulieren, um noch mehr Reaktionen auszulösen. Hier ein konkretes Beispiel, wie man ein und die selbe Message auf verschiedene Arten zum Ausdruck bringen kann:

1.

2.

soziales Unternehmen

Welches der beiden Bilder spricht dich mehr an? Während Variante 1 rein informativ ist, spricht Variante 2 dich direkt und persönlich an, löst vielleicht sogar bei dir Emotionen aus und fordert natürlich eine Antwort von dir ein. Die direkte Ansprache kannst du super für deine Social Media Kanäle nutzen, um deine Kunden und Partner noch aktiver auf deiner Fanpage werden zu lassen.

Social Media Ansprache Tipp #3a – Das Problem

Das Problem erkennen, das Problem „groß“ machen, auf den Punkt bringen und den „Ausweg“ anteasern. Das ist eine Möglichkeit, um die Aufmerksamkeit neuer potentieller Kunden für dich zu gewinnen.

Beispielbild für Facebook-Post; "Du siehst kein Licht am Ende des Tunnels?"

Social Media Ansprache Tipp #3b – Die Lösung

Genau das Gegenteil von #3a, ist diese Variante. Denn hier machst du nicht das Problem, sondern die Lösung „groß“. Hier löst du zuerst positive Gefühle aus und lockst, mit dem was du versprichst. Wie in diesem Fall: Leichtigkeit und Kreativität erlernen.

Beispiel for Facebook-Post "Locker & kreativ durch den Social Media-Dschungel"

Social Media Ansprache Tipp #3c – Die Tricks

Pack deine eigenen Tipps & Tricks in deinen Fachgebieten aus und gebe sie auf deinem Blog zum besten. Mit einem ansprechenden Titelbild bzw. Titel, manchmal auch gepaart mit einer Portion Humor, wie z.B. hier:

Tipps_für_Facebook_Videos

ziehst du Neugierige ganz nebenbei auf deine Seite und wirst so langsam aber sicher gleichzeitig zum Coach für deine Kunden.

Social Media Ansprache Tipp #3d – Die Gründe

Auch die Variante 3c lässt sich wieder negativ bespielen. Wenn du es schaffst, dass deine Kunden sich in deinem Bild bzw. dem Text wieder finden, kommt auch mal ein schlechtes Gewissen auf, weil sie z.B. immer noch nicht ihre Ziele online erreicht haben. Der Wunsch zur Veränderung  und die Einsicht, es alleine nicht zu schaffen, kann sie nun antreiben, Kontakt zu dir aufzunehmen.

Beispielbild für Header "Warum bist du nicht der Boss im Game?"

Social Media Ansprache Tipp #4 – Milestones

Welche deiner Projekte laufen zur Zeit gut? Welche Meilensteine hast du diese Woche mit deinen Kunden gesetzt? Schon mal daran gedacht, ein Ergebnis für sich selbst sprechen zu lassen? Stell doch einfach deine letzte Arbeit bzw. die Resultate vor, denn genau das ist es doch, was deine Kunden auch wollen. Teile die Projekte an denen du beteiligt bist und verbreite die Ergebnisse. So weckst du die Begierde und machst so ganz nebenbei auch noch für deine besten Kunden Werbung.

 

Beispiel für Facbeook-Post_ Meilenstein für Hebammenblog

Fazit

Ansprechen kostet, wie im Offline-Leben auch, eben manchmal Überwindung, Einfühlungsvermögen und jede Menge Kreativität. Aber durch jede Ansprache kannst du nicht nur neue Kunden, sondern auch einen ganz neuen Blick auf dich und dein Angebot gewinnen.

Durch unterschiedliche Ansprachen erreichst du auch unterschiedliche Menschen und kannst so die eigene Vielfalt zeigen. Denn es gibt tausend verschiedene Arten wie man ein und die selbe Story erzählen kann. Wir hoffen, dass wir dir mit unseren vier Tipps schon mal Inspiration für deine Social Media Ansprache geben konnten und wünschen viel Erfolg beim Durchstarten.

Tipps & Tricks für Videos auf Facebook

Tipps & Tricks für Videos auf Facebook

Seiner Marke ein authentisches Gesicht zu geben, sich selbst noch sichtbarer zu machen und andere genau dabei zu beobachten – das können gelungene Videos ermöglichen. Die neue Option „Facebook-Live“, eine Live-Streaming-App und die Bedeutung von Youtube für Unternehmen machen deutlich: Bewegte Bilder bewegen uns eben noch mehr.

Wie du mit Videos deine Follower in den Bann ziehen kannst und die Liebe zur Kamera entfachst, wollen wir dir mit unseren einfachen Tipps & Tricks zeigen.

#1 Nutze Facebook Live!

Be brave – Zeig dich!

Bildschirmfoto 2016-05-12 um 14.11.01

Dir fällt es gar nicht so leicht, dich zeigen? Vor einem Publikum, das du nicht einmal siehst, zu sprechen, kostet durchaus Überwindung. Allerdings solltest du dir darüber bewusst sein, dass es dich nur noch authentischer werden lässt, wenn du eben nicht perfekt bist. Je mehr du einfach du selbst bleibst, desto näher kommst du auch emotional an deine Community heran. Außerdem macht Übung bekanntlich den Meister, also trau dich!

Be creative – Sammle Content!

Sammle deine Ideen und Themen, über die du sprechen willst. Für komplexere Videos kannst du dir auch zur Stütze ein Konzept niederschreiben. Hier sind ein paar Inspirationen für deine nächsten Themen:

  • Stelle deine neueste Innovation, frischeste Idee oder dein bestes Produkt vor. Erkläre, was dich selbst daran begeistert!
  • Zeige deinen Followern auch mal den Blick hinter die Kulissen in deinem Unternehmen.
  • Für was engagierst du dich gerne? Was lässt dein Herz höher schlagen? Zeige dich ruhig auch mal außerhalb von deiner Arbeit.
  • Lasse dir von deiner Community spannende Fragen stellen, ob live oder vorher eingereicht.
  • Du hast ein Erfolgserlebnis, das als Motivation dienen kann? Dann teile es mit deiner Community!
  • Lade eine interessante Person ein und führt gemeinsam eine spannende Diskussion oder ein einfaches Interview über ein Thema, das deiner bzw. eurer Zielgruppe am Herzen liegt.

 

#2 Verwende in manchen Fällen Bilder…

…als Eyecatcher!

Damit dein Video auf Anhieb viele Klicks bekommt, kann nicht nur der Text dazu, sondern auch das erste Bild im Video entscheidend sein. Hier ist es manchmal sinnvoll, ein extra Intro-Bild zu erstellen, das selbsterklärend ist und die Zuschauer thematisch von der ersten Sekunde an abholt oder einfach neugierig macht. Wie hier z.B. die Videos von Mercy For Animals:

Bildschirmfoto 2016-05-18 um 21.29.54

 

Natürlich brauchen viele Videos aber gar kein Bild, z.B. wenn die erste Einstellung der Kamera etwas Entscheidendes, Erklärendes oder Neugierde erweckendes filmt. Wie hier z.B. auf der Facebookseite von betterplace.org. Dadurch, dass nur der Preis sichtbar ist, stellt sich der Zuschauer Fragen: An wen geht er? Für was wurde er verliehen? Jetzt muss schließlich geklickt werden…

 

Betterplace

 

…in der Slideshow!

Eine clevere und ganz kostenfreie Variante ist es, ein „Video“ aus bereits existierenden Bildern, z.B. einer Präsentation, zu erstellen. Dabei gehst du in deiner Unternehmensseite einfach auf die Option „Foto/Video“ –> Slideshow erstellen. 3-7 Bilder kannst du an dieser Stelle hochladen. So kannst du zum Beispiel

  • dein Produkt/deine Dienstleistung der Community Schritt für Schritt erklären
  • verschiedene Eindrücke in Form von Fotos von deiner Arbeit geben
  • komplexe Sachverhalte grafisch darstellen

 

Slideshow

 

#3 Lade deine Videos direkt auf Facebook hoch!

Dass ein eigener Youtube-Channel durchaus für Unternehmen sinnvoll ist, ist klar. Wenn du allerdings einige Videos bereits bei Youtube hochgeladen hast, solltest du dennoch nicht nur einfach den Youtube-Link zu deinem Video auf Facebook in deiner Status-Box posten. Nutze hier die entsprechende Funktion auf Facebook (s.unten) und lade es direkt auf Facebook hoch. Denn Posts mit nativen Facebook-Videos werden im Gegensatz zu denen mit Youtube-Links auf viel mehr Feeds deiner Freund bzw. Follower angezeigt und erhalten somit mehr Views. Probier’s doch mal aus!

 Videoupload

 

Jetzt heißt es: In Bewegung kommen und ran an die Kamera! Wir sind gespannt ob wir dich bald auch bei Facebook Live zu Gesicht bekommen…

Warum wir uns entschieden haben, uns auf soziale Unternehmen zu fokussieren

Fokussierung auf soziale Unternehmen

 

Warum brauchen auch wir einen neuen Fokus?

Von der Angebotskonzeption über die Online-Marketing-Strategie bis hin zur Webanalyse, wir von one2bloom haben in diesen Bereichen bisher die unterschiedlichsten Kunden beraten und darüber hinaus auch auf ihrem Weg zum Ausdruck, sowohl on- als auch offline, begleitet. Dabei hat sich für uns immer wieder herauskristallisiert, dass unsere Kunden nicht nur ein Produkt oder eine Dienstleistung anbieten wollen. Vielmehr steht eine tiefere Motivation hinter der Unternehmung, mit dem Angebot etwas zu verändern oder der Unternehmensvision Ausdruck zu verleihen.

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Brauche ich eine Landing Page

Im heutigen Beitrag geht es darum, ob und wofür sich der Einsatz von Landing Pages eignet, denn Landing Pages können bekannterweise ein wirkungsvolles Instrument sein, um deine Online Ziele zu erreichen.

Was ist der Unterschied zwischen Landing Pages und normalen Produktseiten?

Landing Pages bieten dem User nur eine Aktion zum Ausführen an, also entweder den Kauf eines Produktes oder eine Dienstleistung, die Anmeldung zu einem Newsletter oder die Buchung einer Beratung. Sie sollten alle Informationen enthalten, die ein Kunde zum Kauf oder zur Anmeldung benötigt, ohne weiter auf anderen Seiten surfen zu müssen. Dazu gehören Elemente, die Vertrauen erzeugen – sogenannten Trust-Elemente, Informationen zum Anbieter, Informationen zum Produkt, Preis, Rechtliches, Vorteile des Produktes für die Zielgruppe und ein Call-to-Action (Button oder ähnliches) der zum Kauf /Buchung/ Anmeldung animiert.

Eine Landing Page kann hinaus hilfreich sein, um deine Webseitenbesucher gezielter zur Ausführung einer bestimmten Aktion zu leiten.

Wann ist eine Landing Page sinnvoll?

  • Wenn du eine bestimmtes Produkt oder einen bestimmten Service vordergründig und ohne Ablenkung bewerben willst.
  • Wenn Du einen Newsletterverteiler aufbauen willst, um dein Suchmaschinen Ranking auf bestimmte Keywords zu verbessern.
  • Gerade für Nischenprodukte und Unternehmen, die Dienstleistungen wie Beratungen, Coachings oder Ähnliches anbieten, kann eine Landing Page ein wichtiger Ort sein, um in Erstkontakt mit den potentiellen Kunden zu treten.
  • Landing Pages haben durch diese Konzentration der Information auf nur eine Aktion in der Regel bessere Conversion Rates als normale Produktseiten. Die möglichen Optionen aus Kundensicht sind auf Landing Pages, entweder die eine Aktion auszuführen, oder den Surfvorgang abzubrechen. Dadurch wird der Besucher (freundlich) geleitet.

Brauche ich eine Landing Page?

Wenn du bereits erste Versuche unternommen hast, Anzeigen für Deine Produkte und Dienstleistungen zu schalten, oder dies vorhast, so kann es sich durchaus lohnen, mit Landing Pages zu arbeiten. Je spezifischer deine Kommunikation und je besser die Anzeigen zur Landeseite oder Zielseite passen, desto besser und angenehmer die Nutzererfahrung für den Interessenten, der auf die Anzeigen klickt. Tools für die Landing Page Erstellung: Ein Tool mit dem du sehr einfach Landing Pages erstellen kannst ist leadpages.net. Es gibt verschiedene Optionen und einfach editierbare Vorlagen. Die Kosten belaufen sich je nach Variante auf zwischen 29 und 39 Euro monatlich.

Die Daten auf Landing Pages auswerten

In diesem Rahmen kannst du unendlich viele Landing Pages und die direkte Anbindung zu deinem E-Mail Marketing Tool einrichten, so dass User, die sich über die Landing Page anmelden, gleich in deiner E-Mail Liste landen. Wenn du mehr über Web Analyse erfahren möchtest, hol dir jetzt mein Gratis WEB ANALYSE STARTER KIT. Hier lernst du, wie du die Performance deiner wichtigsten Seiten selbst aufwerten kannst, welche Kennzahlen es in Google Analytics gibt, und wie du Ziele in Google Analytics einrichtest und nutz, um dein Online Marketing und auch den Einsatz deiner Landing Pages besser auszusteuern.

Prioritäten im Social Media

Setz dich. Und dann setz Prioritäten im Social Media.

Wir mussten nicht lange überlegen, bei welchem Thema wir wohl alle vor eine große Herausforderung gestellt werden, wenn es um Prioritäten geht: Social Media Kanäle.

Facebook, Instagram, Youtube, Twitter, XING, LinkedIn, Google+ und Pinterest, um nur ein paar zu nennen, sind eben heute die digitale Visitenkarte. Je mehr wir verteilen, desto besser? Weißt du überhaupt wer deine Visitenkarte in die Hand bekommt?

Klar, ihr könnt nun ordentlich sämtliche Social-Media-Statistiken durchstöbern, immer wieder auf den neusten Trend aufspringen und versuchen mitzuhalten. Mit all den anderen. Mal hier was teilen, da was posten, immer und überall präsent sein. Unser Vorschlag ist, dass ihr euch erstmal folgende Fragen stellt: 

Auf welchen Social Media Kanälen treibt sich meine Zielgruppe herum?

Auf welchen Social Media Kanälen finde ich andere Geschäftspartner, die mir weiterhelfen können?

Hier eine kleine Übersicht nach Branche, welche Social Media Channels das meiste Engagement in welche Branche bringen:

Interaktionen pro Post, por 1000 Follower auf diversen Social Media Plattformen im B2C Business.Social_Media_Engagement

Quelle: http://www.smartinsights.com/social-media-marketing/state-b2c-social-media-2016/

Aber natürlich muss man auch solche Übersichten mit Vorsicht geniessen, denn wenn deine Zielgruppe nicht auf Instagram oder Pinterest vertreten ist, bringt dir die hohe Engagementrate dort auch nichts. Außerdem hat natürlich die Aktivität anderer Unternehmen (die Konkurrentdichte sozusagen) auf Facebook, Twitter und co. einen hohen Einfluss darauf, wie hoch dann das Engagement mit deinen Posts ausfällt.

Wen du wo antriffst, zeigt die folgende Grafik:

Aktive User von Messengerdiensten und Social Media Plattformen nach Alter und Geschlecht.

Demographic-use-of-social-networks-age-and-gender

Quelle: http://www.smartinsights.com/social-media-marketing/social-media-strategy/new-global-social-media-research/

Viele Brands testen mittlerweile Plattformen für sich aus, um herauszufinden welchen Effekt sie tatsächlich auf ihr Marketing haben.

Unser Tipp: Leg genau fest welche Kanäle sinnvoll sind und warum. Sortiere bewusst aus, um dich nicht zu verzetteln. Nachdem du getestet hast, macht es durchaus Sinn, auch mal wieder auszusortieren.

Wieviel Zeit habe ich, die ich in die Pflege von Social Media Accounts stecken kann?

 

Gibt es einen festen Social Media Plan, den ich für jeden Monat im Voraus geplant habe?

 

Nutze Tools, die dir helfen Content (z.B. Buffer) zu veröffentlichen

Unser Tipp: Mach dir und deinem Team im Voraus für jeden Monat einen Content-Plan. Besprecht Inhalte, legt Deadlines für Posts fest und macht einen Plan, wie und wann ihr mit den Kunden/Partnern agieren könnt.

Wie erreiche ich die inhaltlich höchste Qualität meiner Posts, Beiträge und Präsenzen?

Wer kann mir dabei helfen? Gibt es Mitarbeiter, die das übernehmen können? Gibt es externe Anbieter, die mir etwas abnehmen können?

Unser Tipp: Damit die Qualität der Beiträge gewährleistet werden kann, suche die Profis und Unterstützung, die du brauchst. Qualität vor Quantität!

Die Kraft des Anfangs

Die Kraft des Anfangs – ein Brief an uns Selbst, um uns zum Jahresbeginn Kraft und Ruhe zu geben…

In jedem Anfang kann die Euphorie auf Zweifel, der Tatendrang auf Gelähmtheit und der Mut auf Ängste treffen. Betrachten wir das von außen, birgt jedoch jeder Anfang ein riesiges Potential, denn selten vereinen sich so viele Gedanken und Gefühle gleichzeitig.

Der Start ins neue Jahr und aller Anfang kann schwer sein, vor lauter Zielsetzungen, Vorsätze, voller Terminkalender und angesammelter Arbeit über die Feiertage. Kann, muss aber nicht. Natürlich wird alles drunter und drüber gehen können, natürlich können wir nichts vorher sehen und natürlich wäre es vermessen zu sagen, wir haben für jeden das perfekte Rezept gegen „Anfangs-Stress”. Aber wir haben für den Jahresanfang bereits schon Mitte Dezember einen offenen Brief an uns selbst geschrieben, den wir hier veröffentlichen. Vielleicht hilft er auch dir ein wenig weiter..

 

12.12.2015

Hallo ihr one2bloom-ies,

das neue Jahr ist da. Neue Aufgaben, neue Kontakte und neue Herausforderungen warten.

Damit ihr den Überblick behaltet und wie immer einen kühlen Kopf bewahrt, erinnere ich euch mit vorrausschauendem Brief daran, was ihr braucht und was ihr definitiv nicht braucht. So gelingt es euch hoffentlich besser Prioritäten zu setzen und auch weiterhin mit Energie und Leidenschaft zu starten, zu arbeiten, zu leben, zu lachen und einfach das zu machen, worauf ihr euch freut.

Was ihr nicht braucht: Alleine alles zu meistern.

Was ihr braucht: Ein gutes Team. Denn im Team lässt es sich einfacher rudern oder auch mal das Ruder herumreißen. Wer auch mal Hilfe holt und sich mit anderen austauscht, kommt manchmal schneller voran. Es gibt viele potentielle starke Partner, wenn ihr nicht weiterkommt. Geht auf sie zu.

Was ihr nicht braucht: Gnadenlosen Stress.

Was ihr braucht: Zeit. Für euch. Für Inspiration. Also überlegt ganz genau, ob andere oder vielleicht doch ihr selbst die Stress-Auslöser seid und ob ihr eure Prioritäten richtig gesetzt habt. Denkt mal in Ruhe bei einer Tasse Tee darüber nach. Keine Ausrede.

Was ihr nicht braucht: Den einen „richtigen” Kanal für den großen Erfolg. Xing? LinkedIn? Facebook? Instagram? Oder doch ein wöchentlicher Newsletter?

Was ihr braucht: Vielseitigkeit und den Mut zum Ausprobieren. Wer nur einen Weg geht, wird selten neue Gesichter sehen. Nehmt euch die Zeit Auswertungen und Erfahrungen aus dem letzten Jahr genauer zu betrachten und tauscht euch mit Gleichgesinnten aus.

Was ihr nicht braucht: Ein Ziel. Jetzt sofort.

Was ihr braucht: Viele realistische Ziele. Stück für Stück. Was könnt ihr heute schaffen? Für was ist die Zeit heute reif? Eure Ziele immer wieder neu zu definieren und jeden Tag ein kleines Ziel zu erreichen, kann euch und auch das gesamte Team unglaublich pushen.

Was ihr aber am meisten am Anfang braucht: Zuversicht.

Wenn die Dinge euch über den Kopf wachsen und sich Chaos breitmacht, überlegt euch jeden Tag 3 Dinge, Gefühle, Personen oder Tätigkeiten, die euch Zuversicht geben. Schreibt sie auf, habt sie vor Augen und ab geht’s!

In diesem Sinne: Genießt das Chaos des Anfangs, seid mutig und zuversichtlich!

 

Wie ist es dir beim Start ins neue ergangen? Hast du dich wie jedes Jahr mit vollem Schwung in die Arbeit gestürzt, oder vielleicht doch einen anderen Weg gefunden, dein Jahr anklingen zu lassen?

Wir sind gespannt, wie dir unser Brief an uns selbst gefallen hat, und ob er auch dich zu einem kraftvollen aber besonnenen Start inspiriert.

Deine Alina

Zeit für Inspiration…

Zeit für Inspiration: Oft wollen, brauchen, suchen wir im Alltag nach Inspirationsquellen, denn wir wollen Bewegung, Entwicklung, Fortschritt. Immer wieder taucht da die Inspiration, als Motor auf.

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Was bedeutet für dich Inspiration? Was haucht dir kreative Gedanken ein? Lässt du deinen Gedanken auch mal freien Lauf, wenn du unterwegs bist? Nimmst du Farben, Gesichter, Geräusche, Düfte, Nähe, Wärme, Kälte oder den Wind wirklich wahr? Was inspiriert dich? Welchen Raum, welche Zeit gibst du Inspiration? Denn wenn wir Inspiration keinen Raum und keine Zeit geben, dann kann alles ins Stocken kommen. Zeit für Inspiration ist wichtig, also lass es ruhig mal zu und nimm sie dir.

 

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Viele sind sich einer Sache nicht ganz bewusst: Wir alle kreieren mindestens eines in unserem Leben mit unglaublich viel Kreativität: Und zwar uns selbst. Wir sind einzigartige Kunstwerke, die sich täglich weiter entwickeln. Unsere Einfälle und Ideen prägen uns stark, im Privaten, wie im Beruflichen. Denn was wären wir schon ohne kreative Einfälle, Ideen, die im besten Fall so grandios sind, dass sie sofort in die Tat umgesetzt werden müssen? Und das ist durchaus nicht nur an die „Künstler” unter uns gerichtet. Wenn dich etwas inspiriert, etwas in dir passiert und du ganz genau spürst, wieviel Potential in deiner Idee steckt, dann fühlt sich das gut an, oder? Dieser Moment, wenn dir die Kreativität etwas ins Ohr flüstert…

Davon willst du gerne mehr?

 

Bloom

 

 

Jetzt zu Weihnachten und Silvester ist ein super Zeitpunkt für Inspiration. Ganz unbewusst. Denn jetzt tanken wir auf, treffen Freunde und Familie, machen Winterspaziergänge, lassen es krachen, legen die Füße hoch, singen, lachen und schnabulieren ohne Ende. Die Routine, der Alltag ruht… Auch unterm Jahr kann es hilfreich sein, anstatt den ganzen Tag auf den Bildschirm, auch mal für einen Moment aus dem Fenster zu schauen und die Aussicht zu genießen. Anstatt einen Abend angestrengt über Lösungen zu grübeln, inspirierende Menschen zum Abendessen einzuladen. Denn die Rechnung ist einfach: Sich bewusst Zeit zu nehmen, kann am Ende viel Zeit sparen.

 

Wir wünschen dir in diesem Sinne eine besinnliche, inspirierende Weihnachtszeit mit deinen Liebsten. Gib all dem Raum, was dich beflügelt, was dich antreibt und dir Energie spendet.

 

Dein one2bloom Team

 

Die Stärke Deiner Motivation

Eine der spannendsten Fragen überhaupt, ob im Privaten aber eben auch im Berufsleben, ist doch: Was treibt uns an? Was ist es, das uns so entscheiden, so leben und so handeln lässt? Darauf gemeinsam Antworten zu finden, kann die Basis und auch der Motor für dein Unternehmen sein.

 

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Stell dir einfach mal folgendes vor: Du bekommt zwei verschiedene Flyer für deine neue Website vorgelegt. Beide sind exakt gleich, nur die Hintergrundfarbe und die Schriftart ist eine andere. Wie du dich jetzt entscheidest, hängt stark von deiner persönlichen Motivation ab. Vielleicht wirst du sagen: „Die Farbe passt nicht zu unserem Unternehmen!“ oder „Die Schrift spricht unsere Zielgruppe nicht an.“ Ganz egal ob deine Vermutungen stimmen oder nicht, deine Motivation spielt nun eine entscheidende Rolle.
 

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Denn letztendlich geht es in diesem Moment um Fragen wie: Was willst DU nach außen tragen? Und WARUM eigentlich? Wem oder was willst DU Ausdruck verleihen? Für was brennst DU eigentlich? Nicht jedem fällt das leicht, denn der Motivation, die von innen kommt, muss erstmal Ausdruck verliehen werden. Genau das machen wir regelmäßig mit dir, in Gesprächen, Coachings oder Präsentationen. Zusammen. Denn nicht wir, sondern deine Motivation gibt den Weg vor. Wir suchen deine Motivation. Und wir finden sie nur mit dir gemeinsam.

Bloom

Wenn deiner ganz persönlichen Motivation Ausdruck verliehen wird, dann entsteht durch unsere Zusammenarbeit eine authentische und vor Allem auch individuelle Marke. Warum sollte dein innerer Motor nicht auch das sein, was für alle auf den ersten Blick ersichtlich ist? Wenn du weißt, was dich antreibt, deine eigene Motivation kennst, dann fallen Entscheidungen leichter. Du weißt dann nicht nur für welchen Flyer du dich entscheidest, sondern auch warum.
Wenn es um dein Unternehmen geht, geht es eben auch um Dich. Wenn es um die Unternehmensziele geht, geht es auch um deine Visionen. Deshalb setzen wir bei unseren Beratungen dort an, wo es am effektivsten ist: Bei Dir. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um Neuanfänge, Veränderungen, Auffrischungen oder aber um eine Gründung geht. Der Austausch mit uns und die gemeinsame Erarbeitung deines individuellen Ausdrucks machen dein Unternehmen einzigartig. Weil du es bist. Ganz einfach.

 

Erfolgreiches Social Media Team Building

Erfolgreiches Social Media Team Building –

10 wertvolle Tipps, die du beim Recruiting und Teamaufbau beachten solltest.

Oft werde ich von von mir betreuten Unternehmen gefragt: Wir wollen gerne die ersten Mitarbeiter für den Bereich Social Media einstellen, aber worauf müssen wir achten? Was sind Qualitäten, die die Mitarbeiter idealerweise mitbringen sollten und wie schaffe ich es, sie in ihrer Arbeit zielführend zu unterstützen?

Heute verrate ich Dir darum meine 10 besten Tipps für das Social Media Recruiting:

1. Social Media Team Building:

Die Richtung festlegen

Die Rolle der Positionierung wird im Social Media oft unterschätzt. Aber nur mit einer ausgereiften Positionierung schaffen es Unternehmen, ihre Story auf unterschiedliche Arten zu erzählen – ein sehr wichtiger Bestandteil für Social Media Erfolg. Im Teamaufbau hilft die Positionierung dabei, einen gemeinsamen roten Faden in den Posts, ihrem Aussehen und der Tonalität zu führen. Schließlich soll das Unternehmen wiedererkannt werden, egal welcher Mitarbeiter Inhalte veröffentlicht.

2. Social Media Team Building: 

Erfahrung richtig einschätzen

Wie setzt sich das richtige Social Media Team zusammen, welches das Unternehmen zum Erfolg führt? Gerade in Sachen Vorerfahrung kann man sich als Unternehmer nicht nur auf die klassischen Indikatoren verlassen, wenn es darum geht, die Fähigkeiten von Bewerbern einzuschätzen.

Was müssen Praktikanten mitbringen, was feste Mitarbeiter? Was muss ich als Unternehmen bieten, um gute und spannende Bewerber von mir und meiner Firma zu überzeugen.

Im Idealfall richtet sich die Auswahl der Kandidaten nach der Vision des Unternehmens, ein guter Schreiberling beispielsweise wird vor allem dann in Deinem Team wichtig sein, wenn in Deiner Social Media Strategie ein Blog und Newsletter eine entscheidende Rolle spielen. Aber auch analytische Köpfe sollte im Team nicht fehlen, um die Performance der Social Media Posts auswerten zu können und das Verhalten der User auch auf der Webseite zu verstehen.

3. Social Media Team Building: 

Kultur hegen und pflegen – Wie die innere Stimme zur Stimme nach aussen wird

Natürlich ist die Pflege einer guten Unternehmenskultur in jeder Firma hilfreich und wichtig.

Unternehmer, die Mitarbeiter im Bereich Social Media einstellen, sollten sich aber zusätzlich eines bewusst machen: Sie bauen ein Team auf, das die Stimme und das Gesicht des Unternehmens nach Außen prägen wird. Je höher die Kenntnisse über Unternehmenswerte sind und die Bereitschaft diese nach Außen zu vertreten, desto leichter für den potentiellen Kunden, dies über Social Media zu erfahren und sich davon begeistern und anstecken zu lassen.

4. Social Media Team Building: 

Teamfit und die Rolle der Grafik

Für erfolgreiches Social Media Marketing brauchst Du nicht nur kreative Köpfe. Gerade in der Content Kreation für visuelle Kanäle wie Facebook, Youtube, Instagram und Co. ist die Rolle angegliederter Unternehmensbereiche, wie Beispielsweise der Grafikabteilung und der IT, nicht zu unterschätzen. Ein starker Austausch zwischen dem Online Marketing, im speziellen der Social Media Abteilung und den Kreativen führt erst dazu, dass die Messages, die Kunden anziehen sollen, auch wirklich die gewünschte Wirkung erzielen. Die IT Abteilung oder Programmierer, die an der Webseite und Social Media Plattformen arbeiten, sichern erst die nötigen Intergrationen und Vernetzungen der Plattformen untereinander und somit die Homogenität des professionellen Erscheinungsbildes nach Außen.

Die passenden Kandidaten bringen idealerweise Erfahrung im Umgang mit benachbarten Abteilungen mit. Die Grafiker und ITler bringen Skills mit, die das Social Media Team und seine Arbeit unterstützend begleiten. Zu Anfang greifen viele Unternehmen in diesen Bereichen auch auf Freelancer zurück.

5. Social Media Team Building: 

Auf den richtigen Plattformen inserieren

Die Wahl der richtigen Plattformen für das eigene Unternehmen stellt einen Schritt dar, der vielen Unternehmen Sorgen bereitet. Überall präsent sein zu wollen, die Plattformen dann aber nicht pflegen zu können, versus sich nicht an eine Plattform heran zu wagen, stellen die alltäglichen Probleme dar, denen sich Unternehmen stellen müssen. Hierbei empfehle ich: Weniger ist mehr, konzentriere Dich lieber auf weniger Kanäle, dafür aber richtig. Im Idealfall werden Teammitglieder explizit für diese Plattformen rekrutiert. Hierbei solltest Du den Spezialisten auch die Verantwortlichkeiten für diese Plattform übertragen, für die sie eingestellt wurden. Denn: Wenn keiner den Hut aufhat und den Weg vorgibt, wird die Plattform verhungern.

6. Social Media Team Building: 

Ziele vorgeben

Ohne Ziele kein Erfolg. Wie ist beid er Zieldefinition zu beachten? Nicht nur definieren die Unternehmsziele letztendlich Social Media Ziele. Auch solltest Du auf die ganz individuellen Ziele des Mitarbeiters eingehen, was Verantwortung, Projekte oder sonstige Entwicklungen angeht. Dabei sollte auch immer berücksichtigt werden, dass gerade im Social Media die Zielzahlen variieren können, je nachdem ob auf Interaktion oder Verkäufe optimiert wird, denn nicht jeder Fan ist automatisch Käufer des Produktes, kann aber durch eine gelungene Social Media Strategie von der Markenwertigkeit überzeugt werden.

7. Social Media Team Building: 

Kreativität fördern

In Teamsitzungen ganz gezielt die Kreativität fördern und fordern. Die meisten Ideen lassen sich gemeinsam zu etwas Kreativem umwandeln. Ich erinnere die durch mich betreuten Unternehmen immer wieder daran: Habt Mut, etwas auszuprobieren, die eigene Story immer wieder neu erzählen. Nur durch gezieltes Priorisieren, Testen, Verbessern und neue kreative Ansätze hebst Du Dich von der Masse ab.

8. Social Media Team Building: 

Vielfältige Aufgaben verteilen

Wie findest Du den richtigen Mix an Aufgaben für Deine Mitarbeiter? Beauftragst Du eine Person alleine für das reine Community Management und eine andere, die das Verständnis für die Prozesse auf der Webseite und die Auswertungen im Auge hat? Idealerweise sind die Aufgaben abwechslungsreich verteilt, so dass möglichst die Texte nicht immer gleich klingen, dennoch einen roten Faden haben, und auch unterschiedliche Teile der Sub-Zielgruppen angesprochen werden. Die Varietät durch Einsatz der Blickwinkel der einzelnen Mitarbeiter kann letztendlich dazu führen eine erfolgreiche Ansprache zu schaffen: ein Praktikant hat vielleicht nicht die umfassende Arbeitserfahrung, ist aber einem Teil der Zielgruppe schon rein altersmäßig näher und hat daher ein ganz eigenes Verständnis. So kannst Du diesen „Insider“ in den eigenen Reihen gezielt zur Prüfung der Ansprache nutzen.

9. Social Media Team Building: 

Freiräume lassen für Learnings

Probieren und Lernen sind wichtiger Bestandteil der Arbeit im Social Media, der Erfolg hängt von der Bereitschaft ab, möglichst unterschiedliche Dinge zu probieren, zu beobachten und daraus zu lernen. Das Ziel sollte sein: Diese Learings zu vervielfältigen und so das zu multiplizieren, was gut funktioniert. Das heißt auch Fehler zu machen – schau Dir die Fehler genauer an, vielleicht haben nur Teile nicht funktioniert oder man könnte es mit dem genauen Gegenteil noch einmal probieren. Ich empfehle den Unternehmen daher: Testbudgets dafür einzuräumen und die Aktionen und Tests zu dokumentieren.

10. Social Media Team Building: 

Messen und Verbessern

Messung ist das A und O – ein oft unterschätzter Bereich und doch das Tool, um User, Kunden und Fans zu verstehen und die eigenen Interaktionen stetig zu verbessern. Die Web Analyse sollte gut vorbereitet sein und ein Teammitglied für diese Aufgabe explizit eingesetzt werden. Des weiteren helfen regelmässige Checks dabei festzustellen, sind wir weiterhin on the track? Dieser Blick auf die Daten ist nicht nur wichtig, sondern kann entscheidend die Richtung vorgeben, in die die anderen Teammitglieder, die Kreativen und die IT in Zukunft denken sollten.

 

Bonus: drei Profile, die in deinem Team nicht fehlen sollten

Die kreativen Analytiker:

Die Person, die die Daten im Griff hat und die Zielorientierung mit den geplanten kreativen Aktionen in Einklang hält.

Die Analytiker arbeiten eng mit anderen Teams zusammen und unterstützen Dein Unternehmen dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Sie sind zuständig für Fragen wie: Warum ist dieses Bild jetzt besser als jenes? und Wie sollte die Tonalität verfeinert werden?

Die internetsüchtigen Menschenfreunde:

Sie verwalten Bereiche wie Community Management und Customer Service für Social Media. Dafür braucht es eine extrem starke Online und Social Media Affinität und den Willen, Menschen online zu begeistern, zu binden und ihre Anliegen zu bearbeiten, sowie eine starke Kundenorientierung und Produktkenntnis.

Der Menschenfreund ist die Person, die selbst in äusserst kritischen Kommentaren das Potential erkennt einen neuen Kunden zu gewinnen und dieses geschickt umsetzt.

Die polygloten Texter:

Deine Texte sind idelaerweise kurz prägnant, verständlich, vollständig. Dieses Profil bringt Messages auf den Punkt um Tonalität, Storytelling und Zielgruppenbedürfnisse zu bedienen.

Die Texter halten die Stimme des Unternehmens inne. Sie finden die richtige Ansprache die Dein Unternehmen einzigartig und in für die Zielgruppe verständlicher Art kommunizieren lässt.

Social Media Positionierung

Social Media Positionierung

Als Unternehmer kennst Du wohl sehr gut diese Herausforderung: Du willst Dich, Dein Unternehmen und Dein Produkt in möglichst kurzer Zeit, möglichst auf den Punkt genau beschreiben und präsentieren können, so dass alle potentiellen Käufer im Social Web mit Dir sprechen wollen und dir im Idealfall die Bude einrennen ;). Mit einer guten Social Media Positionierung hast Du die richtigen Werkzeuge zur Hand, um auf den unterschiedlichen Social Media Kanälen neue Interessenten für Dein Angebot anzuziehen.

Doch wie kommst Du nun zu Deiner Positionierung?

Social Media Positionierung : Die Theorie

Ich möchte Dir hier einen einfachen Weg zeigen, wie Du eine Social Media Positionierung für Dein Unternehmen machst.

Die Bestandteile, um möglichst ohne große Umwege zu einer aussagekräftigen und Social-Media-tauglichen Markenkommunikation zu gelangen (denn das sollte ja das Ziel Deiner Social Media Positionierung sein) sind Folgende:

-Deine Wunschkunden (sozio-demografische Betrachtung )

-Die Probleme Deiner Wunschkunden

-Die Wünsche Deiner Wunschkunden

-Deine Kompetenzen als Unternehmen (r/-in)

-Der Nutzen, den andere aus Deinen Kompetenzen ziehen

-Die Abgrenzung von Deiner Konkurrenz

-1-2 aussagekräftige Sätze, die alle vorher genannten Elemente beinhalten

-Überlegungen zu den Social Media Kanälen, die am besten zu Dir und Deiner Zielgruppe passen

Sind diese Elemente einmal ausdefiniert, wird es Dir viel leichter fallen, Deine Social Media Profile ( sei es nun auf Facebook, Instagram, Youtube oder Twitter) erfolgreich zu bespielen, mit Content zu bestücken und Deinen Wunschkunden immer wieder neue interessante Inhalte zu bieten.

Social Media Positionierung bei one2bloom

In unseren Workshops bieten wir genau diese Arbeit an. Mit einem speziellen Fragenkatalog wirst Du sukzessive an die Entwicklung der einzelnen Bestandteile Deiner Social Media Positionierung herangeführt. So wird die Beschreibung Deines Wunschkunden für Dich möglichst lebensnah – im Idealfall erstellen wir eine oder mehrere Personas, die Du bei der Content Produktion immer wieder im Hinterkopf haben kannst und die Wünsche Deines Wunschkunden werden für Dich nachvollziehbar und fühlbar. Denn nur wenn Du Dich in seine / ihre Perspektive hineinversetzen kannst, kannst Du für diese Menschen schreiben, die richtigen Bilder liefern und Botschaften erstellen, die dort landen wo sie landen sollen – im Herzen Deines Wunschkunden.

Durch die Arbeit und Definition der Kompetenzen Deines Unternehmens, wirst Du befähigt, auf den Punkt zu bringen, was Deine Arbeit wirklich ausmacht. Und zwar so, dass es auch Deine 7-Jährige Nichte und Dein 90-Jähriger Nachbar verstehen kann. Es gibt nichts distanzierenderes als eine Unternehmenskommunikation, die vollgestopft mit Fachsprache und in zu komplexer Art und Weise daherkommt. Einfach und verständlich ist hier das A und O.

Social Media Positionierung – das Ergebnis

Mit einer ausgearbeiteten Social Media Positionierung wird Deine tägliche Arbeit im Social Web deutlich einfacher. Denn Du hast mit dem erarbeiteten Ergebnissen zu jeder Zeit einen Pitch an der Hand, der Deine Unternehmensaktivität beschreibt, weißt auf welche Kundenbedürfnisse Du eingehen solltest und welche Nutzen, bzw. welche Kompetenzen Du in Deiner Kommunikation immer in den Vordergrund stellen solltest, um im Social Media eine Marke zu bilden.

Mit diesem Wissen kannst Du Dich frei bewegen, denn es ist adaptierbar auf alle Social Media Kanäle (und daneben oft auch für die Inhalte Deiner Webseite interessant) und ermöglicht es Dir Deine Story auf 1000 verschiedene Arten und Weisen immer wieder neu, spannend und für Deine Zielgruppe interessant zu erzählen.

Ist Die Positionierung für Social Media vollendet, kannst Du Deinen Content darauf aufbauend planen und immer wieder neue Content Brainstormings in Deinem Team veranstalten, die zielgerichtet zu neuem zielgruppenspezifischen Content führen, der zu Deiner Marke passt.

In unseren Workshops bieten wir sowohl die Social Media Positionierung, als auch die Content Konzeption und Content Planung an, um Deinem Unternehmen den bestmöglichen Einstieg in eine Arbeit im Social Media zu ermöglichen, die Spass macht und gleichzeitig Erfolg bringt.

Unser aktuellen Workshopangebot kannst Du hier einsehen: Social Media Workshops.