Online Zielgruppe begeistern

Online Zielgruppe begeistern

7 Tipps, wie Du Deinen Wunschkunden online begeisterst

Wie kann man als Unternehmen seine Wunschkunden, seine Online Zielgruppe begeistern. In diesem Blogartikel gehe ich darauf ein, wie Du es schaffst, dass man Dein Unternehmen erleben und fühlen kann und Vertrauen schöpft, als Basis für eine gesunde Kundenbindung und begeisterte Zielgruppe.

  1. Sei dort wo sie sind

Klingt einfach, ist es im Prinzip auch. Du kannst von niemandem erwarten, dass er Deine Webseite einfach so sucht und findet, wenn Dein Unternehmen nicht zu den großen und bekannten Marken dieser Welt gehört. D.h. es kann eine gute Strategie sein, Dich in sozialen Medien, Blogs und Foren umzuschauen und dort präsent zu sein, wo Deine Wunschzielgruppe sich bewegt.

Indem Du Deinen Wunschkunden diesen Schritt entgegenkommst, und Dich mit Deiner Sprache diesem Medium anpasst, erhöhst Du Deine Chancen, als potentieller Geschäftspartner gesehen zu werden.

  1. Sprich` menschlich und einfach

Wenn Du Menschen als Kunden hast, dann rate ich Dir: Wähle eine Sprache, die Menschen verstehen können. Wenn Du nicht gerade habilitiertes Fachpublikum bedienen willst, gibt es eigentlich keinen Grund mit unnötigen Fachbegriffen um Dich zu werfen. Damit schreckst Du Deine Zielgruppe womöglich eher ab. Je leichter und besser Deine potentiellen Kunden verstehen und auch fühlen können, was Du, Deine Marke oder Dein Unternehmen tut und ausmacht, desto einfacher ist es für sie, Vertrauen zu schöpfen und zu interagieren.

Außerdem solltest Du nicht vergessen, dass bei der Online Kommunikation 80% der in der menschlichen Kommunikation grundliegenden Faktoren wegfallen: Wenn Du nicht gerade ausschließlich über Videos kommunizierst, hat Dein Gegenüber, also Dein Wunschkunde, im Vergleich zum Live-Gespräch keine Stimme, keinen Gesichtsausdruck, keine Ausstrahlung, keinen Tonfall, keine Mimik und Gestik, um Dich oder Deine Aussagen zu bewerten.

Wir interagieren mit Geräten, die Inhalte für uns bereitstellen – um diese Lücke zwischen dem Menschen und Deinem Unternehmen zu schließen, sollte Deine Kommunikation, Deine Sprache unbedingt möglichst menschlich sein, Deine Bilder möglichst ausdrucksstark und charakteristisch. Nur so kannst Du online neue Interessenten anziehen, begeistern und überzeugen.

  1. Befriedige das Bedürfnis

Es ist schön, wenn Du eine Strategie hast, wie Deine Marke wirken soll und was Du als bleibenden Eindruck hinterlassen willst. Wenn Dir jedoch nicht klar ist, was Deine Zielgruppe eigentlich will oder braucht, fehlt Deiner Strategie ein wichtiger Bestandteil. Immer mehr erwarten Menschen, dass ihre individuellen Bedürfnisse erkannt und befriedigt werden – da muss auch das Marketing und die Produktentwicklung mitziehen. Es wird also zunehmend wichtig, sich ernsthafte Gedanken darüber zu machen, wen Du eigentlich als potentiellen Kunden vor Dir hast, was diese Person braucht, was sie mag, und wie Du Ihr Bedürfnis am besten befriedigen kannst.

Diese Deine Lösung solltest Du verinnerlichen, in all Deinen Online Kommunikationskanälen integrieren und dort auch dem Medium entsprechend spielen. Idealerweise entwickelst Du so 1000 verschiedenen Ansätze, wie Du beweisen, zeigen oder erklären kannst, was Deine Lösung ausmacht, natürlich auf Deine Zielgruppe abgestimmt.

Ob nun auf Facebook, Twitter, im Newsletter, über Xing oder Deine Webseite, immer wieder aufs Neue kannst Du Deine Lösung für das Problem, Deine Befriedigung für das Bedürfnis Deiner Wunschkunden darstellen, und so mit Interessenten ins Gespräch kommen. Wenn Du wirklich Ihr Problem löst, wirst Du ihnen auffallen und sie werden sich Dein konkretes Angebot genauer anschauen.

  1. Sei echt und ehrlich

Wenn Du ein Versprechen machst, dann halte es auch ein. Es gibt nichts schlimmeres, als Online die Lösung für eine bestimmte Herausforderung anzubieten, und dann stellt sich bei der Produktnutzung oder nach dem Kauf für den Kunden heraus, dass es sich doch nur um eine halbe Lösung handelt, dass das Marketingversprechen eine halbe Lüge war, oder dass das Unternehmen in seiner Kommunikation maßlos übertrieben hat.

Was Du hiermit erzeugst ist Frustration, negatives Feedback und schlechte Bewertungen.

Eine realistische Einschätzung des Kundennutzens ist aber manchmal gar nicht so einfach festzustellen. Gerade bei Dienstleistungen, Beratungen, Coachings, und anderen Modellen, wo eine Person Ihre Expertise „verkauft“ gibt es viele Unternehmer, denen es schwerfällt, ihrer Wunschzielgruppe echte Versprechen zu geben, der angepriesene Kundennutzen wirkt oft über- oder auch untertrieben.

Ein guter Ansatz kann für Dich sein, echtes Feedback einzuholen von Deinen bestehenden Kunden und dieses auch als Basis für die Formulierung Deiner Lösung zu nutzen. Abgesehen von der Option das echte Testimonial (also den echten Erfahrungsbericht) als Versprechen zu nutzen, lassen sich aus den Aussagen echter Kunden über Deine Arbeit oder Dein Produkt auch immer Versprechen, für Deine Leistung formulieren.

  1. Keine Angst vor Fehlern

Bei den meisten Menschen führt die Unsicherheit (ich weiss nicht wie ich mich in den Online Medien richtig bewegen soll, HilfeHilfeHilfe) dazu, dass sich eine Angst vor Fehlern entwickelt, und natürlich die Angst, dabei ertappt zu werden.

Oft wird daraufhin, die Kommunikation wenn sie überhaupt zu Stande kommt, flach und unpersönlich, Viel wird von Anderen kopiert, die es vermeintlich richtig machen und in der Online Präsenz eines Unternehmens ist kein Charakter mehr erkennbar.

Dabei liegt oft gerade in Fehlern eine Chance und im Anderssein ein Vorteil und Erkennungsmerkmal.

Ein Newsletter, der fehlerhaft verschickt wird und z.B. im Betreff aus Versehen mehrere Prozentzeichen stehen hat, führt dann auf einmal zu einer viel höheren Öffnungsrate, weil er die Empfänger überrascht und sie wissen wollen, was sich durch diese auffällige Änderung auch inhaltlich tut.

Natürlich sollst Du jetzt nicht absichtlich Fehler in Deine Online Strategie einbauen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Jedoch sind es, wie so oft im Leben, meist die Fehler, die zu Erfahrung, zur Verbesserung und zur Entwicklung führen.

Darum darf man sich gerade online ruhig mal etwas wagen und sich auf den Spielwiesen der Online Medien ausleben.

  1. Trau Dich Charakter zu zeigen

Ein weiterer Aspekt, bei dem sich viele Unternehmen sehr zurückhalten, ist die eigene klare Positionierung. Schon einfache Stellungnahmen, z.B. dem Vertreten eine klaren Meinung, zu viel diskutierten Themen in der eigenen Branche geben Deinem Unternehmen Charakter. Wer es Allen Recht machen will oder nur der Meinung anderer nachplappert, wirkt eher inhalts- und tiefenlos.

Ein Unternehmen aber, was Position bezieht, wenn auch mit Aussagen, die einen Teil der potentiellen Käufer nicht unterschreiben würden, zeigt dennoch durch dieses Positionieren, dass in diesem Unternehmen Menschen arbeiten, die eine Aufgabe haben, einen Charakter und eine Meinung. Es macht also die Kommunikation wieder menschlicher und das Unternehmen nahbar für jede Art von Kommunikationspartner.

Darum kann es ein wichtiger Aspekt Deiner Akquise-Strategie sein, auch mal Deine Meinung zu äußern und einen Schritt nach vorne zu gehen, wenn alle anderen in der Reihe stehen bleiben.

Der Gruppe von Interessenten, die man möglicherweise durch eine klare Meinungsäußerung von sich entfernt, steht immer eine andere Gruppe gegenüber, die durch die klare Äußerung fester an das Unternehmen wächst und Vertrauen aufbaut.

  1. Reagiere und interagiere

Gerade in sozialen Medien wird mittlerweile von Deinem Unternehmen erwartet, eine Art Kundenservice anzubieten. Das heißt die Nutzer der sozialen Medien wollen genau wie auf Ihre E-Mails auf Ihre Anfragen, Probleme und Wünsche auf Facebook, Twitter und Blogkommentare Antworten erhalten.

Dabei fragt man sich zu Recht, wie man gerade mit negativem Feedback umgehen sollte und wie viel Interaktion man sich eigentlich in diesen Medien wünschen kann.

Mein Tipp hier: Eine Reaktion sollte es von Unternehmensseite immer geben!

Wie diese Reaktion aussieht, hängt wiederum stark von dem Thema und der Tonalität und Intention ab. Jeder schlechte Kommentar bietet Deinem Unternehmen im Prinzip die Chance, auf dieses Feedback zu reagieren. Öffentlich.
Wenn man sich vorstellt, dass die negative Meinung, die mittlerweile in sozialen Medien öffentlich geäußert wird, ohne die Existenz dieser Medien, vielleicht gar nicht an das Unternehmen herangetragen würde, so sollte es aus Unternehmenssicht immer die bessere Variante sein, zu wissen, was die Leute da draußen denken, auch wenn sie teilweise nicht zufrieden sind, und natürlich auch die Möglichkeit zu haben, darauf reagieren zu können.

Jeder Nutzer, der sich über ein Unternehmen beschwert, hat sich mit diesem Unternehmen auseinandergesetzt. Und er/sie beschwert sich, weil ihm/ihr das Unternehmen NICHT egal ist. Das heißt aus der Userperspektive besteht der Wunsch, in Interaktion zu treten und den Gedanken oder Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Und meist wünscht sich der Nutzer bei negativem Feedback auch eine Entschuldigung, eine Erklärung oder einfach nur eine Antwort. Darauf nicht zu reagieren wäre fatal.

Darauf zu reagieren ist wiederum jedes Mal von neuem (übrigens auch bei positivem Feedback) die Chance, einen neuen Kunden zu begeistern oder einen bestehenden Kunden zu binden.

Von der Idee zur Online Strategie

Von der Idee zur Online Strategie: Welche Schritte Du brauchst, um Deine Idee auf die Strasse zu bringen.

Das Gefühl kennst Du vielleicht: Du hast eine Idee für einen neues Produkt, einen neuen Service oder willst Dein bestehendes Angebot erweitern. Die ersten Babyschritte sind meist nicht so leicht.

Heute möchte ich genau darüber sprechen. Hier die Schritte die Du meiner Meinung nach brauchst, auf dem Weg von der Idee zur Online Strategie:

  1. Finde das Bedürfnis

Finde heraus, was genau die Menschen brauchen? Wo liegt das Problem, was ist der Need und welche Menschen sind das genau, die dieses Problem haben.

Indem Du definierst für welche Zielgruppe Du eine Leistung anbietest und welches Ihrer Probleme du lösen möchtest, kannst Du genau auf die Bedürfnisse dieser Gruppe eingehen und viel gezieltere Lösungsvorschläge liefern.

Hilfreich hierbei kann es sein, Personas zu definieren, Umfragen zu machen, sich die Konkurrenz anzuschauen, etc. Eine Positionierung bringt Dir die nötigen Einblicke.

 

  1. Definiere die Lösung

Selbstverständlich? Keineswegs.

Indem Du eine explizite Lösung für Deine Wunschkunden anbietest ( Nicht dem Videokonsoleninteressierten einen Fernseher verkaufst) kommunizierst du automatisch klar , wirst verstanden und gesehen.

Deine Lösung sollte darum genau auf das Bedürfnis Deiner Zielgruppe passen.

Wenn Du mehrere Dinge anbieten kannst, dann segmentiere: im Idealfall willst du verschiedene Gruppen möglichst gezielt bedienen und jedem nur das anbieten, was er/sie jeweils braucht.

 

  1. Mach es kleiner

Hier geht es um Vertrauen. Du wirst schlecht Verkaufen können, wenn Deine Kontakte noch nicht wissen, warum Du die richtige Ansprechperson für Sie bist und als Experte Ihr Problem löst. Dementsprechend brauchen Sie eine Chance Dich kennenzulernen.

Mach also die Einheiten kleiner, portioniere Deine Angebote (das Prinzip der idealen Einheit). So wirst Du insgesamt weniger Kosten für die Bewerbung Deiner Produkte haben und bessere Ergebnisse erzielen.

 

  1. Stell Dein Wissen zur Verfügung und binde Kunden an Dich

Sei nicht zu geizig mit Deinem Wissen. Du bist Fachexperte auf Deinem Gebiet. Nur wenn Du Deinen Interessenten wertvolle Tipps lieferst, erhalten Sie die Chance das zu erkennen. Somit wirst Du durch die regelmäßige Versorgung Deiner Interessenten mit für sie relevanten Informationen eine Bindung herstellen, die durch das einmalige Aufploppen nicht erreichen wirst.

Das kannst Du über unterschiedliche Kanäle tun: Facebook, Twitter , Dein Blog und Dein E-Mail Verteiler sind gute Instrumente dafür.

 

  1. Biete Deine Leistung an

Was Du nicht vergessen solltest: Biete Deine Leistung an. Alleine Informationen zu verschenken wäre zwar sehr löblich, Du willst aber auch Kunden generieren und verkaufen.

Wenn Du einen E-Mail Verteiler aufbaust, um Deine Produkte zu bewerben, so muss es Teil Deiner Strategie sein, Dein Produkt zu platzieren.

Hier sind folgende Gedanken hilfreich: Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Kauf: wann hat der Kunde wahrscheinlich genug Vertrauen in mein Können und genug Informationen?

 

  1. Messung

Vergiss nicht für eine Messung Deines Erfolges zu sorgen. Es wird für Dich relevant und interessant sein, welche Deiner Aktion was gebracht hat.

Für Social Media, den Erfolg Deiner Webseite und Deines Newsletters gibt es unterschiedliche Tools.

Am allerwichtigsten ist die Installation eines Web Analyse Prozesses auf Deiner Webseite. Ich nutze hierfür Google Analytics, das kostenlose Web Analyse Tool von Google. (Warum Du Web Analyse lieben wirst?)

 

Was sind Deine nächsten Schritte?

Fang gleich damit an, die wichtigsten 3 Bedürfnisse Deiner Zielgruppe aufzuschreiben. Wie kannst Du sie stillen?

Was mich interessiert: Was sind Deiner Herausforderungen, bei der Konzeption und Bewerbung neuer Services? Schreibe mir einen Kommentar, oder eine E-Mail.

Ich freue mich von Dir zu hören!

Deine Alina

 

WAS IST VISUAL CONTENT MARKETING?

Was ist Visual Content Marketing?

Visual Content Marketing ist eine Art Bilder, anstelle von Worten, einzusetzen, um die Botschaft einer Marke, eines Produkte oder Services zu kommunizieren. Bilder werden dabei als wunderbarer Weg eingesetzt Ideen zum Ausdruck zu bringen.
Bilder sind generell sehr wichtig für Social Media Marketing und ihr Einsatz entwickelt sich ständig weiter. Da wir Menschen heutzutage sehr beschäftigt sind, kommt uns die leichte Aufnahmefähigkeit von Bildern im Marketing entgegen.
Wir können über Bilder Botschaften vermitteln die in wenigen Sekunden aufgenommen werden, und für die wir bei einem Text mehrere Zeilen bräuchten.
Daher ist Visual Content Marketing ein wichtiger Teil für eine erfolgreiche Online Marketing Strategie.

Um die richtigen Bilder zu finden oder zu kreieren sollte Du dir darüber im Klaren sein, WAS Du WEM in WELCHEM MEDIUM kommunizieren willst. (Eine Positionierung kann dabei hilfreich sein!)

Ich wünsche Dir viel Spass bei der Erstellung Deiner Creatives!

Deine Alina Hodzode

Das Prinzip der idealen Einheit

Das Prinzip der idealen Einheit – Angebote finden, die Kunden anziehen.

Das Problem kennt jeder, der schon einmal Online eine Anzeige für eigene Services oder Produkte geschaltet hat: Die Menschen interagieren mit der Anzeigen, klicken vielleicht auch darauf und schauen sich auf der Webseite um, kaufen aber am Ende doch zu selten oder gar nicht. Als logische Konsequenz werden die Anzeigen pausiert und möglicherweise der gesamte Werbekanal als unnütz auf Eis gelegt.

Was leider oft vernachlässigt wird: Die Menschen, die noch nie zuvor etwas von Deiner Marke gehört haben, tun sich schwer, direkt etwas Größeres von Dir zu kaufen, sei es nun Deinen Kurs, Deinen Schuh oder Deine Beratung.

Gerade das Angebot hat einen großen Einfluss auf den Erfolg Deiner Werbekampagne.

Wie aber findest Du jetzt ein Angebot, was wirklich Kunden anlockt?

4 Kriterien, die eine ideale Einheit ausmachen.

Indem Du nach den folgenden 4 Kriterien Dein Online Angebot konzipierst, bietest Du Deinen potentiellen Kunden etwas an, was sie nicht überfordert, Ihnen aber die Möglichkeit gibt, Vertrauen in Deine Kompetenz zu entwickeln und Deine Marke ( Dein weiteres Angebot ) näher kennenzulernen.

Nach dem Prinzip der idealen Einheit (mit dem Modell der Leadkampagnen verwandt) zieht Dein Angebot Kunden an, wenn es folgende Eigenschaften hat:

Need (Bedarf)

Dein Angebot muss einen konkreten Bedarf decken, den Deine Zielgruppe aktuell hat.  Hier gilt: Je einfacher, desto besser. Um ein Angebot zu finden, was Deine Kunden brauchen, überlege welche Probleme du mit Deinem Angebot löst und überlege auch, wie Du eines dieser Probleme direkt lösen kannst? Wie geht das am einfachsten ODER was kannst Du Deiner Zielgruppe sofort geben, damit sie ihr Problem selbst lösen können?

Nur durch das Decken des konkreten Bedarfs wird Dein Angebot im hier und jetzt für Deine Wunschkunden relevant.

Beispiel: Du bist Gartenberater und bietest ein Tutorial an, in dem man lernt, wie ein Wintergarten aufgebaut sein muss, damit die Pflanzen die kalte Jahreszeit überleben.

Price (Preis)

Dein Angebot sollte möglichst einen geringen finanziellen Aufwand für Deinen Wunschkunden bedeuten.

Das kann auch bedeuten, dass Dein Angebot kostenlos ist. Wenn es Dir dabei hilft, mit den richtigen Menschen zu interagieren und uns Gespräch zu kommen, einen Verteiler, Leserschaft oder eine Fanbase aufzubauen, dann kann ein kostenloses Angebot sehr hilfreich sein.

Beispiel: Du bietest einen gratis Download Deiner Gute-Laune in 2 Minuten Audios an, wenn Du als Trainer Audios vertreibst.

Access (Zugang)

Dein Angebot sollte für jeden zugänglich sein, also verständlich, einfach und ohne Zusatzkenntnisse nutzbar. Dadurch, dass zunächst jede(r) Interessierte Zugang zu Deinem Angebot hat, vergrößerst Du Dein potentielles Publikum.

Beispiel: Du bist Berater für Personaldienstleister und Arbeitgeber und bietest Die 10 besten Recruiting Tipps an, die auch einem Geschäftsführer ohne große Vorkenntnisse dabei helfen, seine ersten Mitarbeiter zu finden.

Engagement ( Bindung)

Dein Angebot sollte einen messbaren Gegenwert beinhalten, der den Interessenten an Dich bindet. Ob sich die Nutzer nun in Deinen Verteiler eintragen, Follower Deiner Twitter Page werden oder sich auf Deiner Webseite einen Account einrichten, egal was Du anbietest, es sollte eine messbare Aktion folgen, um Dein Angebot und dessen Bewerbung darauf optimieren zu können.

Der Gegenwert muss im Verhältnis zur Bindung stehen, wenn ich also meine E-Mail Adresse irgendwo eintragen soll, so muss mein Wunsch nach Erhalt der Information, die mir versprochen wird größer sein, als Hemmung, meine E-Mail Adresse einzutragen.

Beispiel: Dein Angebot : Ein gratis-Video mit Tipps, wie man Lederschuhe besser pflegt im Winter, sammelt als Gegenwert die E-Mail Adresse der User ein.

Jetzt bist Du an der Reihe:

Diese 4 Kriterien sollten Dir dabei helfen, ein Angebot zu konzipieren, was neue Kunden anzieht, und Dir und Deinen  Botschaften eine größere Reichweite verschafft. Achte darauf, dass die Verhältnismäßigkeit stimmt. Konzipiere passende Angebot und kleine Einheiten, um den Interessenten den Einstieg möglichst leicht zu machen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Konzeption Deines Angebotes!

Deine Alina

 

 

 

 

 

 

8 Schritte zu erfolgreichem Facebook Marketing

8 Schritte zu erfolgreichem Facebook Marketing

Wie auch Dein Unternehmen über Facebook wachsen kann.

Facebook Marketing: Es ist in aller Munde, und jeder will ein Stück vom großen Kuchen abhaben.

Wenn auch Du Facebook für die Vermarktung Deiner Produkte und Leistungen nutzen möchtest, dann findest Du in meinem folgenden Artikel die wichtigsten 8 Schritte zu erfolgreichem Facebook Marketing:

  1. Integriere den Kanal in Deine übergreifende Online Marketing Strategie. ( Lies hier nach, warum eine Strategie wichtig ist).
  2. Setze eine Facebook Seite für Dein Unternehmen auf, und zwar in Deiner Unternehmens CI, befülle die Informationen, füge ein Impressum hinzu und erstellle wenn möglich eine Facebook App.
  3. Definiere Ziele für Dein Facebook Marketing. Was willst Du mit Deinem Marketing erreichen? Willst Du Bekanntheit, Kunden, Likes, Fans, Shares? Warum? ( Lies hier nach wie man Ziele definiert)
  4. Plane, Produziere und veröffentliche Content, der einer Content Strategie folgt. Diese ist am besten mit anderen Kanälen, wie z. B. Deinem Newsletter verknüpft.
  5. Optimiere Deine Webseite so, damit sie Deine Marketingziele für Facebook erfüllen kann. Wenn Du potentielle Kunden auf Deine Seite leitest, und sie dort zu Kunden werden sollen, dann solltest Du mit einer Landing Page arbeiten. (Die Web Optimierung wird von den meisten Ratgebern vergessen, ist aber essentiell, wenn Du onsite Ziele verfolgst).
  6. Schalte zielgruppenausgesteuerte Anzeigen auf Facebook, um Deine Ziele zu erreichen. Mit Facebook Werbung kannst Du zielgenau Menschen erreichen, die noch nicht Deine Fans sind, aber Interesse an Deinen Leistungen oder Produkten haben.
  7. Nur durch eine saubere Messung und ein Monitoring Deiner Aktivitäten, kannst Du besser werden und wirklich mehr Kunden über Facebook gewinnen, mehr Reichweite erzielen, oder Deine Marke bekannter machen. Ein sauberer Web Analyse Prozess und ordentliches Conversion Tracking ( was ist Conversion Tracking?) sind die Grundlage für das Monitoring, genauso wie der Einsatz von Social Media Monitoring Lösungen.
  8. Optimiere Deine Anzeigen, Deine Posts und Deine Webseite. Wenn Du Ergebnisse hast, fängt der Spass erst richtig an. Jetzt kannst Du auswerten, wie Deine Marketing Aktivität und Deine Webseite aktuell performen, welcher Deiner Posts der Beste ist, welche Anzeige, die meisten Leads besorgt hat und wo auf Deiner Webseite es Verbesserungspotentiale gibt. Die Optimierung ist der Schlüssel zum Erfolg im Online Marketing und speziell im Facebook Marketing für Deinen Erfolg entscheidend.

Jetzt kennst Du meine 8 Schritte zu erfolgreichem Facebook Marketing. Was sind Deine Erfahrungen? Womit hast Du bei deiner Facebook Marketing Strategie die meisten Probleme?

Deine Alina Hodzode

Warum Du Web Analyse lieben wirst

5 Gründe, warum Du Web Analyse lieben wirst.

Du hast eine Webseite? Du willst damit Kunden für Dein Unternehmen gewinnen und überzeugen? Hier findest Du 5 Gründe warum Du Web Analyse lieben wirst und wie sie Dir dabei hilft, Dein Ziel zu erreichen.

1. Deine Webseite ist die 1 . Informationsquelle, egal woher die Interessenten kommen

Wenn Du einen Tipp von Deinem besten Freund bekommst, dass ein bestimmter Service oder ein bestimmtes Unternehmen genau das Richtige für Dich sei, was machst Du als erstes? Richtig: Du schaust Dir die Webseite, oder andere Web Präsenzen des jeweiligen Unternehmens an. Dafür zu sorgen, dass Deine Webseite dieser positiven Erwartung gerecht wird, sollte selbstverständlich sein.
Deine Webseite ist in vielen Fällen die erste Anlaufstelle für Menschen, die an Deinem Unternehmen interessiert sind, aber nicht mir Dir persönlich sprechen können. Um Deine Webseite zu verbessern, ist Web Analyse das wichtigste Instrument.

2. Deine Webseite ist Dein virtuelles Aushängeschild, Visitenkarte und sogar Verkäufer in einem.

Deine Webseite soll gar nicht verkaufen, denkst Du jetzt vielleicht? Sie soll einfach nur potentielle Kunden über Dein Produkt informieren? Schön, überlege doch einmal wie ein typisches Verkaufsgespräch abläuft? Zunächst einmal macht sich der Käufer einen ersten Eindruck zum Unternehmen und der Marke. Der Verkäufer versucht eine möglichst persönliche Ebene zu erzeugen und in kurzer Zeit zu überzeugen. Der Ausgang des Gesprächs wird jedoch meist schon nach wenigen Minuten entschieden, weil der erste Eindruck für den Käufer sehr wichtig ist. Das ist bei Deiner Webseite nicht anders. Sorge also durch Web Analyse und Optimierung dafür, dass Deine Webseite die Menschen von Anfang überzeugt.

3. Die Besucher Deiner Webseite verstehen, was Du Ihnen bieten kannst

Klingt einfach, ist aber leider bei 80% der Webseiten nicht der Fall. Die User besuchen die Seite, verstehen nicht genau, was das Unternehmen eigentlich macht, beziehungsweise was das Unternehmen genau für sie tun kann, und verlassen darum die Seite schnell wieder. Indem Du verstehst, erfasst und auswertest, was auf Deiner Webseite verstanden wird und wo es Verbesserungspotential gibt, kannst Du dafür sorgen, dass Deine Produkte noch mehr Menschen begeistern.

4. Die Besucher Deiner Webseite finden die Informationen, die Sie benötigen.

Wie viele Unternehmen haben sich wunderschöne Webseiten bauen lassen und verfügen über Besucherzahlen, die sich sehen lassen können und das aus unterschiedlichsten Quellen. Und dennoch füllt niemand tatsächlich das Kontaktformular aus, die Produktseiten werden nicht besucht, oder die neueste Aktion verstaubt ohne Seitenzugriffe in der Navigation. Das sind typische Fälle für fehlende Web Analyse. Nur indem Du als Unternehmer genau verstehst, an welchen Stellen Deiner Webseite die Besucher abbrechen, und warum, und welche Informationen sie vielleicht gar nicht finden, kannst Du es besser machen. Erst wenn Deine potentiellen Kunden finden, was sie suchen, können sie auch die Aktionen ausführen, die sie auf Deiner Webseite ausführen sollen.

5. Du erreichst Deine Marketingziele durch eine optimierte Webseite besser

Welches Ziel verfolgst Du mit Deiner Webseite? Durch die Zieldefinition und Ausrichtung Deiner Webseite auf Dein Marketingziel, wird Deine Online Präsenz erst so richtig sinnvoll und Deine Marketing Aktivitäten können gesteuert ablaufen und schnell Früchte tragen. Eine schöne Webseite ist auch erst dann tatsächlich für Dich von Nutzen, wenn sie die Performance bringt, die von ihr erwartet wird. Das lässt sich natürlich durch Web Analyse und anschließende Optimierung gewährleisten, denn die Web Analyse erlaubt es Dir Deine Ziele in Zahlen zu messen und Dein Online Marketing dann auf diese Ziele zu optimieren.

 

Wenn Du Dich jetzt fragst, wie sich Deine Webseite durch Web Analyse verändern könnte, schreib mir einfach. Ich schaue mir gerne Deine Seite an und gebe Dir konstruktiven Input, welche Potentiale sich in Deiner Seite verstecken. Ich freue mich von Dir zu hören:

Dein Name

Deine E-Mail

Deine Webseite

Was wünscht Du Dir von Online Marketing? Was sind Deine größten Probleme im Bezug auf Deine Webseite?

HOW TO: Content Portionieren

Content Planung  – Content Portionieren

In diesem Artikel erkläre ich Dir, wie Du aus den Inhalten, die Dein Business ausmachen, Content für Deine verschiedenen Publikationskanäle formst.

Warum macht das Sinn?

1. Durch die Planung und das Portioneren Deines Content bringst Du die relevantesten Themen im Wechsel.

2. Deine Publikationen folgen einer Strategie, auch wenn Du nicht immer selbst schreibst.

3. Du schreibst über Themen, die für Dich, Deine Zielgruppe und Dein Business relevant sind, und bietest so einen echten Mehrwert.

Im Folgenden erkläre ich also das „Portionieren“ von Content.

1. Definiere Hauptthemen:

Nehmen wir einmal an, für Dein Business sind 3 Hauptthemen besonders relevant. Thema A, B und C. Eine Möglichkeit Hauptthemen zu definieren ist, indem Du auf die folgenden Fragen Antworten gibst: A. Was ist das Hauptthema meiner Branche? B. Was ist der Kern meines Geschäfts, meine Motivation? C. Was ist das Hauptbedürfnis meiner Kunden?

In meinem Fall als Online Marketing Beraterin für Mittelständische Unternehmen wäre

  1. Online Marketing
  2. Wachstum und Entwicklung
  3. Fehlender Zugang und fehlendes Know-How

Fein. Jetzt kannst Du einmal für Dein Business diese 3 Punkte formulieren und aufschreiben.

2. Teile diese auf

Aus diesen Oberthemen lassen sich weitere Unterthemen ableiten. Dabei sollte Dich die Frage beschäftigen, in welche 3-5 Bestandteile man dieses Thema aufteilen kann. Bei mir lässt sich das Thema Online Marketing beispielsweise aufteilen in 1. Positionierung für Online Kanäle, 2. Web Analyse, 3. Conversion Optimierung, 4. Online Kampagnen

3. Und unterteile sie erneut

Diese Themen 2.-ter Stufe kann ich wiederum in weitere Unterthemen aufteilen.

Unter Positionierung finden sich dann 1a) Zielgruppendefinition, 1b) Konkurrenzabgrenzung 1c) Charakterisierung etc.

So entsteht ein kleiner Baum unter den jeweiligen Hauptthemen, der immer weiter nach unten verzweigbar ist.

4. Kreiere Content zu den verschiedenen Ebenen

Vorstellbar ist jetzt, dass ich zur Hauptthemenebene (z.B. Online Marketing Tendenzen 2015) ein Video produziere oder eine Studie herausgebe. Den Inhalt dieser Studie, oder auch Bestandteile des großen Themas Online Marketing kann ich in einzelnen Blogbeiträgen aufgreifen und schließlich zu den Themen 3.-ter Stufe mehrere Facebook Posts, Diskussionen auf Linkedin oder Twitter eröffnen. Wenn Du also Deine wichtigsten Themen einmal in einem Themenbau darstellst und die Unterthemen 2. –ter und 3.-ter Stufe festlegst, schaffst Du es strukturiert Deinen Content zu planen und abwechslungsreich Deine Zielgruppe anzusprechen.

Viel Freude beim Ausprobieren!

Wie produziere ich viralen Content (viral content)?

Wie Du viralen Content produzierst?

Das ist natürlich der Traum eines jeden Unternehmens oder Marketers: Dein Content, Deine Story ist in aller Munde und Du hast dafür im Idealfall nicht einmal Geld bezahlt. Der Content (viral content) wird geshared von Jedem , geliked und kommentiert und bewegt sich tagelang wie ein hungriges Feuer durchs Web.

Da kommt natürlich schnell die Frage auf: Wie kann ich dafür sorgen, dass genau das passiert? Wie produziere ich viralen Content?

Die Antwort: Das kannst Du leider nicht!

Möglicherweise sind jetzt manche Leser anderer Meinung. Sicherlich ist es möglich Content zu kreieren, der bevorzugt geshared wird, und natürlich kannst Du dafür beten, bezahlen oder versuchen sonstwie die Viralität Deines Contents zu beeinflussen. Die Wahrheit ist aber, dass Viralität Glückssache oder Zufall ist und Du nur sehr wenig, bis keinen Einfluss darauf nehmen kann.

Je schneller Du das verstehst, desto besser, denn dann konzentrierst Du Dich auf die Themen, bei denen Du auch wirklich etwas bewegen und beeinflussen kannst.

Und zwar genauer darauf, Deinen Content so gut und interessant wie möglich für Deine Zielgruppe zu machen. Dabei kann Dir eine gute Positionierung helfen, und auch eine ausgefeilte Content Strategie. Bereitest Du Dich dann noch mit einer guten Antwortstrategie für den Fall vor, dass Deine virale Welle auf Dich zukommt, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen!

10 Fragen, die Dir helfen, bewegenden Content zu produzieren

Wer kennt das nicht:  Tausend Ideen im Kopf worüber Du schreiben kannst, aber wenn Du vor dem Rechner sitzt, und Deinen Post für heute noch machen willst, fällt Dir auf einmal nichts mehr ein

ODER

Du hast einfach das Gefühl, Du wirst nie fertig werden, mit dem was Du an Content planst. Dabei hattest Du eigentlich vor, Menschen mit Deinem Content zu begeistern!
Nicht verzweifeln!

Diese 10 Fragen sollen Dir dabei helfen, Content Ideen zu sammeln, die sich leicht umsetzen lassen, zu Deiner Zielgruppe passen und den richtigen Ton treffen. Los geht`s mit:

 

Beantworte diese 10 Fragen um Social Media Content zu kreieren, der Menschen begeistert und Dir gute Kunden bringt:

 

1. In welchem Bereich bist Du Experte?

Das sollte das Hauptthema sein, über das Du auf Deinen Social Media Präsenzen sprechen wirst.

Stelle Deine Expertise zur Verfügung und Du wirst Menschen anziehen, die Deinen Rat suchen, oder Deine Produkte nutzen wollen.

 

 

2. Wer steckt hinter Deiner Marke?

Stell Dein Team vor und lass Dein Publikum Dein Team kennenlernen. Gib zu verstehen, warum Dein Unternehmen so ist , wie es ist.

 

 

3. Wer ist Deine Wunschkunde?

Was sind Dein Wunschkunde für ein Mensch? Für wen schreibt Du? Was hat er/sie für Probleme, Wünsche, Herausforderungen?

 

4. Welches Problem oder welche Fragen löst Du für Deinen Wunschkunden?

Wie löst Du diese? Welchen Mehrwert bietest Du Deinen Kunden dadurch?

 

5. Was gibt es Neues aus Deinem Unternehmen?

Lass Deine Leser, Follower und Fans teilhaben, an dem, was bei Dir hinter den Kulissen passiert. Welche Idee hattet Ihr bei Eurem Team Meeting?

Achte darauf, dass dieser Content auch wirklich einem höheren Zweck dient, siehe Punkt 9.

 

 

6. Was ist Deine Meinung zu aktuellen Geschehnissen und Entwicklungen in Deiner Branche?

Was davon betrifft direkt Deine Kunden? Was betrifft Dein Unternehmen, oder Deine Branche?

 

7. Was ist Deine Motivation, das zu tun, was Du tust?

Und bitte sag jetzt nicht „ Ich möchte reich werden, und brauche daher mehr Kunden“. Wenn Du Menschen bewegen willst, dann teile es Ihnen mit. Wenn es Dir wichtig ist dass sie besser kommunizieren, dann sollte dieser höhere Zweck in Deiner Social Media Präsenz zum Ausdruck kommen.

 

8. Wie möchtest Du dass sich Dein Publikum fühlt, wenn Sie mit Deinen Content interagieren?

Sollen Sie sich beraten fühlen, oder geführt? Bist Du der Experte oder der Showmaker?

 

9. Welches Ziel verfolgst Du mit Deinem Content?

Was sollen Deine Kunden, Leser oder Fans tun? Wie lässt sich das messen?

 

10. Für welchen Kanal schreibst Du?

Möglicherweise sollte Dein Facebook Ton sich von dem Unterscheiden, den Du auf Linkedin anschlägst?!

 

 

Geh Schritt für Schritt die Liste durch und fertige für jeden Punkt ein paar Stichpunkte an, aus jedem dieser Stichpunkte lassen sich Beiträge, Posts, Artikel oder Videos kreieren.

Viel Spass beim Sammeln 🙂

Deine Alina

Weitere Informationen zu dem Thema Positionierung und Brand Voice findest Du hier:

http://one2bloom.com/service/position-beziehen/

Positionierung: Beziehe Position im Online Marketing

Als Unternehmer kennt wohl jeder von Euch dieses Herausforderung: Du willst Dich, Dein Unternehmen und Dein Produkt in möglichst kurzer Zeit, möglichst auf den Punkt genau beschreiben und präsentieren können, so dass alle potentiellen Käufer mit Dir sprechen wollen und dir im idealfall die Bude einrennen ;).

Ob auf Messen oder beim Unternehmer -Get-together, die Präsentation Deines Angebots muss sitzen. Was wir jedoch beim Sprung von Offline Kommunikation zur Online Kommunikation oft vergessen:

Während Du Deinem Gesprächpartner unter 4 Augen durch Deine Mimik, Gestik und Intonation, Deine Haltung und natürlich Deinen Inhalt überzeugen kannst, bleibt bei der Kommunikation Online die menschliche Interaktion fast völlig aus. So fehlen in der Online Kommunikation wichtige Aspekte wie die Stimme, der Gesichtsausdruck und das bekannte „wie etwas gesagt wurde“, die wir sonst als Basis für unsere bewussten und unbewussten Entscheidungen heranziehen.

Jetzt kommt die spannende Frage: Wie schaffen es Marken und Unternehmen dennoch, Online zu überzeugen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen?

Neben vielen Instrumenten, die Online Marketing zur Verfügung stellt, solltest Du einen wichtigen Schritt unternehmen, um Dein Unternehmen Online greifbar zu machen: BEZIEHE POSITION!

Eine Positionierung beinhaltet die Definition der wichtigsten Kommunikationselemente für Dein Marketing: Deine Vision, Deine Mission, Dein Purpose, Deine Zielgruppe, Deine Konkurrenten, Deine Stimme.

Indem Du zunächst für Dich selbst genau festlegst, an wen Du Dich mit welcher Absicht, aus welchem Grund und mit welchem Ton richtest, schaffst Du die Grundlage dafür, dass auch andere (idealerweise Deine potentiellen Kunden) Deine Beweggründe nachvollziehen können.

Das Ergebnis Deiner Positionierung kann sein: Meine Stimme für die Kommunikation auf Facebook unterscheidet sich ein wenig von dem Ton, den mein Unternehmen im Newsletter anschlägt! So schaffst Du verschiedene Gesichter für Deine Marke, die dennoch eine stringenten Kommunikationslinie folgen und triffst so den Ton, den das jeweilige Medium verlangt.

Frei nach dem Motto: „Trage das Glänzen in den Augen des Unternehmers in die Welt hinaus und er wird Kunden finden, die seine Vision teilen“, wird Deine Nachricht besser verstanden werden, desto besser Du sie für Dich selbst ausdefiniert hast.

Du machst Dein Unternehmen und Deine Marke greifbar, erlebbar und spürbar und schaffst es so, Deine Geschichte auch online weit in die Welt hinaus zu tragen und mit Menschen zu interagieren, die Deine Vision verstehen und mit Dir teilen.