Warum Du Web Analyse lieben wirst

5 Gründe, warum Du Web Analyse lieben wirst.

Du hast eine Webseite? Du willst damit Kunden für Dein Unternehmen gewinnen und überzeugen? Hier findest Du 5 Gründe warum Du Web Analyse lieben wirst und wie sie Dir dabei hilft, Dein Ziel zu erreichen.

1. Deine Webseite ist die 1 . Informationsquelle, egal woher die Interessenten kommen

Wenn Du einen Tipp von Deinem besten Freund bekommst, dass ein bestimmter Service oder ein bestimmtes Unternehmen genau das Richtige für Dich sei, was machst Du als erstes? Richtig: Du schaust Dir die Webseite, oder andere Web Präsenzen des jeweiligen Unternehmens an. Dafür zu sorgen, dass Deine Webseite dieser positiven Erwartung gerecht wird, sollte selbstverständlich sein.
Deine Webseite ist in vielen Fällen die erste Anlaufstelle für Menschen, die an Deinem Unternehmen interessiert sind, aber nicht mir Dir persönlich sprechen können. Um Deine Webseite zu verbessern, ist Web Analyse das wichtigste Instrument.

2. Deine Webseite ist Dein virtuelles Aushängeschild, Visitenkarte und sogar Verkäufer in einem.

Deine Webseite soll gar nicht verkaufen, denkst Du jetzt vielleicht? Sie soll einfach nur potentielle Kunden über Dein Produkt informieren? Schön, überlege doch einmal wie ein typisches Verkaufsgespräch abläuft? Zunächst einmal macht sich der Käufer einen ersten Eindruck zum Unternehmen und der Marke. Der Verkäufer versucht eine möglichst persönliche Ebene zu erzeugen und in kurzer Zeit zu überzeugen. Der Ausgang des Gesprächs wird jedoch meist schon nach wenigen Minuten entschieden, weil der erste Eindruck für den Käufer sehr wichtig ist. Das ist bei Deiner Webseite nicht anders. Sorge also durch Web Analyse und Optimierung dafür, dass Deine Webseite die Menschen von Anfang überzeugt.

3. Die Besucher Deiner Webseite verstehen, was Du Ihnen bieten kannst

Klingt einfach, ist aber leider bei 80% der Webseiten nicht der Fall. Die User besuchen die Seite, verstehen nicht genau, was das Unternehmen eigentlich macht, beziehungsweise was das Unternehmen genau für sie tun kann, und verlassen darum die Seite schnell wieder. Indem Du verstehst, erfasst und auswertest, was auf Deiner Webseite verstanden wird und wo es Verbesserungspotential gibt, kannst Du dafür sorgen, dass Deine Produkte noch mehr Menschen begeistern.

4. Die Besucher Deiner Webseite finden die Informationen, die Sie benötigen.

Wie viele Unternehmen haben sich wunderschöne Webseiten bauen lassen und verfügen über Besucherzahlen, die sich sehen lassen können und das aus unterschiedlichsten Quellen. Und dennoch füllt niemand tatsächlich das Kontaktformular aus, die Produktseiten werden nicht besucht, oder die neueste Aktion verstaubt ohne Seitenzugriffe in der Navigation. Das sind typische Fälle für fehlende Web Analyse. Nur indem Du als Unternehmer genau verstehst, an welchen Stellen Deiner Webseite die Besucher abbrechen, und warum, und welche Informationen sie vielleicht gar nicht finden, kannst Du es besser machen. Erst wenn Deine potentiellen Kunden finden, was sie suchen, können sie auch die Aktionen ausführen, die sie auf Deiner Webseite ausführen sollen.

5. Du erreichst Deine Marketingziele durch eine optimierte Webseite besser

Welches Ziel verfolgst Du mit Deiner Webseite? Durch die Zieldefinition und Ausrichtung Deiner Webseite auf Dein Marketingziel, wird Deine Online Präsenz erst so richtig sinnvoll und Deine Marketing Aktivitäten können gesteuert ablaufen und schnell Früchte tragen. Eine schöne Webseite ist auch erst dann tatsächlich für Dich von Nutzen, wenn sie die Performance bringt, die von ihr erwartet wird. Das lässt sich natürlich durch Web Analyse und anschließende Optimierung gewährleisten, denn die Web Analyse erlaubt es Dir Deine Ziele in Zahlen zu messen und Dein Online Marketing dann auf diese Ziele zu optimieren.

 

Wenn Du Dich jetzt fragst, wie sich Deine Webseite durch Web Analyse verändern könnte, schreib mir einfach. Ich schaue mir gerne Deine Seite an und gebe Dir konstruktiven Input, welche Potentiale sich in Deiner Seite verstecken. Ich freue mich von Dir zu hören:

Dein Name

Deine E-Mail

Deine Webseite

Was wünscht Du Dir von Online Marketing? Was sind Deine größten Probleme im Bezug auf Deine Webseite?

HOW TO: Content Portionieren

Content Planung  – Content Portionieren

In diesem Artikel erkläre ich Dir, wie Du aus den Inhalten, die Dein Business ausmachen, Content für Deine verschiedenen Publikationskanäle formst.

Warum macht das Sinn?

1. Durch die Planung und das Portioneren Deines Content bringst Du die relevantesten Themen im Wechsel.

2. Deine Publikationen folgen einer Strategie, auch wenn Du nicht immer selbst schreibst.

3. Du schreibst über Themen, die für Dich, Deine Zielgruppe und Dein Business relevant sind, und bietest so einen echten Mehrwert.

Im Folgenden erkläre ich also das „Portionieren“ von Content.

1. Definiere Hauptthemen:

Nehmen wir einmal an, für Dein Business sind 3 Hauptthemen besonders relevant. Thema A, B und C. Eine Möglichkeit Hauptthemen zu definieren ist, indem Du auf die folgenden Fragen Antworten gibst: A. Was ist das Hauptthema meiner Branche? B. Was ist der Kern meines Geschäfts, meine Motivation? C. Was ist das Hauptbedürfnis meiner Kunden?

In meinem Fall als Online Marketing Beraterin für Mittelständische Unternehmen wäre

  1. Online Marketing
  2. Wachstum und Entwicklung
  3. Fehlender Zugang und fehlendes Know-How

Fein. Jetzt kannst Du einmal für Dein Business diese 3 Punkte formulieren und aufschreiben.

2. Teile diese auf

Aus diesen Oberthemen lassen sich weitere Unterthemen ableiten. Dabei sollte Dich die Frage beschäftigen, in welche 3-5 Bestandteile man dieses Thema aufteilen kann. Bei mir lässt sich das Thema Online Marketing beispielsweise aufteilen in 1. Positionierung für Online Kanäle, 2. Web Analyse, 3. Conversion Optimierung, 4. Online Kampagnen

3. Und unterteile sie erneut

Diese Themen 2.-ter Stufe kann ich wiederum in weitere Unterthemen aufteilen.

Unter Positionierung finden sich dann 1a) Zielgruppendefinition, 1b) Konkurrenzabgrenzung 1c) Charakterisierung etc.

So entsteht ein kleiner Baum unter den jeweiligen Hauptthemen, der immer weiter nach unten verzweigbar ist.

4. Kreiere Content zu den verschiedenen Ebenen

Vorstellbar ist jetzt, dass ich zur Hauptthemenebene (z.B. Online Marketing Tendenzen 2015) ein Video produziere oder eine Studie herausgebe. Den Inhalt dieser Studie, oder auch Bestandteile des großen Themas Online Marketing kann ich in einzelnen Blogbeiträgen aufgreifen und schließlich zu den Themen 3.-ter Stufe mehrere Facebook Posts, Diskussionen auf Linkedin oder Twitter eröffnen. Wenn Du also Deine wichtigsten Themen einmal in einem Themenbau darstellst und die Unterthemen 2. –ter und 3.-ter Stufe festlegst, schaffst Du es strukturiert Deinen Content zu planen und abwechslungsreich Deine Zielgruppe anzusprechen.

Viel Freude beim Ausprobieren!

Wie produziere ich viralen Content (viral content)?

Wie Du viralen Content produzierst?

Das ist natürlich der Traum eines jeden Unternehmens oder Marketers: Dein Content, Deine Story ist in aller Munde und Du hast dafür im Idealfall nicht einmal Geld bezahlt. Der Content (viral content) wird geshared von Jedem , geliked und kommentiert und bewegt sich tagelang wie ein hungriges Feuer durchs Web.

Da kommt natürlich schnell die Frage auf: Wie kann ich dafür sorgen, dass genau das passiert? Wie produziere ich viralen Content?

Die Antwort: Das kannst Du leider nicht!

Möglicherweise sind jetzt manche Leser anderer Meinung. Sicherlich ist es möglich Content zu kreieren, der bevorzugt geshared wird, und natürlich kannst Du dafür beten, bezahlen oder versuchen sonstwie die Viralität Deines Contents zu beeinflussen. Die Wahrheit ist aber, dass Viralität Glückssache oder Zufall ist und Du nur sehr wenig, bis keinen Einfluss darauf nehmen kann.

Je schneller Du das verstehst, desto besser, denn dann konzentrierst Du Dich auf die Themen, bei denen Du auch wirklich etwas bewegen und beeinflussen kannst.

Und zwar genauer darauf, Deinen Content so gut und interessant wie möglich für Deine Zielgruppe zu machen. Dabei kann Dir eine gute Positionierung helfen, und auch eine ausgefeilte Content Strategie. Bereitest Du Dich dann noch mit einer guten Antwortstrategie für den Fall vor, dass Deine virale Welle auf Dich zukommt, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen!

Was ist ein Funnel

Was ist ein Funnel?

Als Funnel bezeichnet man in der Web Analyse die Abfolge von Seiten, durch die der User auf einer Webseite geschleust wird, um zu einer bestimmten Aktion zu gelangen und diese auszuführen.

So kann beispielsweise ein Kauf am Ende eines Funnels liegen, der mit einer Startseite beginnt und eine Anmeldung beinhaltet.

So könnte dieser Funnel aussehen:

Startseite –> Anmeldung –> Produktauswahl –> Kauf –> Kaufbestätigung

Für jeden einzelnen Funnelschritt versuchst Du in der Web Analyse eine Messung der Seitenbesuche zu machen, so dass für jeden Schritt errechnet werden kann, wie viele User Dir verloren gehen.

Im oben skizzierten Funnel wäre es empfehlenswert, die Anmeldung und der Kauf zudem als Conversion anzulegen, so dass diese per Conversion Tracking gemessen werden.

Die sogenannte Funnel Optimierung hat zum Ziel, möglichst wenige User in jedem Schritt des Funnel zu verlieren,;für jeden einzelnen Schritt also die Durchklickrate zu erhöhen. Dabei betrachtet man die einzelnen Funnel Conversion Rates ( Rate der User die weitergegangen sind) und als Hauptziel die Haupt-Conversionrate ( im obigen Beispiel eine Order Conversionrate).

 

Web Analyse als Online Marketing Instrument

Wie Web Analyse Deiner Webseite hilft besser zu werden.

Online Marketing basiert sozusagen auf der Web Analyse. Sie macht den entscheidenden Unterschied zwischen Online Marketing und klassischen Werberformen aus, als Instrument, das Dir die genaue Messbarkeit Deiner Marketing Aktionen und Ihrer Effekte auf der Webseite ermöglicht. Auch bildet die Web Analyse die Grundlage für Conversion Tracking, was für den Erfolg Deiner Online Marketing Maßnahmen sehr wichtig sein kann.

Web Analyse einfach erklärt

Unter Web Analyse versteht man die Erfassung aller möglichen Geschehnisse und Aktionen auf einer Webseite. Sie ist sozusagen die mathematische Grundlage für Online Marketing, weil Du nur durch die Web Analyse wirklich verstehen kannst, was auf Deiner Webseite passiert.

Die Web Analyse basiert auf sogenannten Tracking-Pixeln, die in Ihrer einfachsten Variante Seitenbesuche erfassen.

Einmal aufgesetzt, hilft die Web Analyse Dir dabei zu verstehen, an welcher Stelle auf Deiner Webseite, die Webseitenbesucher sich besonders lange aufhalten, wo sie sich möglicherweise gar nicht erst hin verirren, weil der Content schwer aufzufinden ist, oder an welcher Stelle sehr viele Abbrüche und Seitenausstiege erfolgen.

Somit ist die Web Analyse ein sehr mächtiges Instrument, um die aktuelle Leistung von Webseiten zu erfassen, zu verstehen und zu verbessern (Web Optimierung).

Web Analyse Tools

Am weitesten verbreitet und für den Start völlig ausreichend ist das kostenlose Tool Google Analytics, daneben gibt es eine große Bandbreite andere Anbieter, die je nach spezifischem Bedarf mehr oder weniger gut geeignet sind: hier findet Ihr eine recht gute Übersicht über Alternative Tools von t3n.

Mein Ansatz in der Web Analyse

Ich verfolge einen 2- teiligen Ansatz in der Web Analyse:

Zum einen empfehle ich es, die Webseite unter logischen und emotionalen Aspekten anzuschauen. Das bedeutet wir überlegen, was die Zielgruppe an Informationen und Markenerlebnissen auf der Webseite braucht, damit die Ziele, die mit der Webseite verfolgt werden erreicht werden können. Wenn z. B. die emotionale Bindung eine der wichtigen Aufgabe der Webseite ist, so sollte dies einen Einfluss darauf haben, wie die Webseite aufgebaut ist. Wenn die Webseite wiederum vor allem das Produkt erklären soll, kommen andere Anforderungen auf.

Zusätzlich zur emotionalen Verständnisbrille setzen wir uns dann auch noch die Datenbrille aus, d.h. wir schauen, was die Webseite aktuell so macht und welche Optimierungsoptionen sich aus den Web Analyse Daten lesen lassen.

So lässt sich ein umfasendes Bild der Web Anforderungen zeichnen, mit dem Ziel die Webseite zur Höchstleistung zu bringen und zum Markenbotschafter zu erheben.

Fordere mehr

Wenn Du gerne Deine Webseite unter diesen Gesichtspunkten analysieren möchtest, nimm gerne Kontakt mit mir auf und vereinbare einen kostenlosen Beratungstermin.

In einem Erstgespräch erkläre ich Dir welche Potentiale wir bei Deiner Webseite entwickeln können.

Ich freue mich von Dir zu hören.

 

 

 

One2bloom OM Vokabular – Conversion Tracking

One2bloom Online Marketing Vokabular für Unternehmer // Was ist eigentlich … Conversion Tracking?

Unter Conversion Tracking versteht man die Erfassung von bestimmten Aktionen, die auf einer Webseite oder in einer App ausgeführt werden können.

Die sogenannte Conversion, auf deutsch auch Konvertierung genannt, bezeichnet dabei die Aktion selbst, die z.B. die Installation einer App, eine Registrierung auf einer Webseite oder der Kauf eines Produktes oder Services Online bezeichnen kann.

Um diese Aktionen oder Conversions zu erfassen, ist es nötig eine Web Analyse Logik aufzusetzen. Es gibt verschiedene Anbieter von Web Analyse Technologien; sehr weit verbreitet ist der Einsatz von Google Analytics, als Anbieter und Tool für Webseitentracking. Daneben gibt es weitere Anbieter, die jedoch meist im Vergleich zu Google Analytics zahlungspflichtig sind.

Die Basis der Web Analyse Logiken sogenannte Tracking Pixel, auch Tracking-Skripte genannt. Es gibt verschiedene Arten von Tracking-Skripten, z.B. 1×1 Pixel große transparente Bildpunkte, oder welche die html basierte Skripte.

Eines haben diese Trackingskripte aber gemeinsam: Sie erfassen die Aktionen, die Besucher auf einer Webseite oder in einer App ausführen und werden normalweise mit bestimmten Auslöseregeln verknüpft.

Wenn ich als Webseiteninhaber also zum Beispiel einen Kauf erfassen will, möchte ich, daß das Tracking-Skript nur auf der Seite nach dem Kauf ausgelöst wird. Ich setze die Auslöseregel also so auf, damit das Skript nur auf dieser Seite geladen wird.

So lässt sich mit ein bisschen Phantasie und der richtigen Logik ein schönes Netz verschiedener Trackingskripte flechten, welches auf der gesamten Webseite verschiedenste Aktionen unter unterschiedlichen Bedingungen erfasst.

Meine Erfahrung: Anhand von Conversion Tracking lassen sich die Ziele, die in der Online Marketing Planung festgelegt wurden, erfassen und auswerten. Ich empfehle jedem Webseitenbetreiber Conversion Tracking zu installieren und sich vorher genau zu überlegen, welche Ziele er/sie mit der Webseite verfolgt.

Siehe auch : Wozu ist Conversion Tracking gut?

Positionierung: Beziehe Position im Online Marketing

Als Unternehmer kennt wohl jeder von Euch dieses Herausforderung: Du willst Dich, Dein Unternehmen und Dein Produkt in möglichst kurzer Zeit, möglichst auf den Punkt genau beschreiben und präsentieren können, so dass alle potentiellen Käufer mit Dir sprechen wollen und dir im idealfall die Bude einrennen ;).

Ob auf Messen oder beim Unternehmer -Get-together, die Präsentation Deines Angebots muss sitzen. Was wir jedoch beim Sprung von Offline Kommunikation zur Online Kommunikation oft vergessen:

Während Du Deinem Gesprächpartner unter 4 Augen durch Deine Mimik, Gestik und Intonation, Deine Haltung und natürlich Deinen Inhalt überzeugen kannst, bleibt bei der Kommunikation Online die menschliche Interaktion fast völlig aus. So fehlen in der Online Kommunikation wichtige Aspekte wie die Stimme, der Gesichtsausdruck und das bekannte „wie etwas gesagt wurde“, die wir sonst als Basis für unsere bewussten und unbewussten Entscheidungen heranziehen.

Jetzt kommt die spannende Frage: Wie schaffen es Marken und Unternehmen dennoch, Online zu überzeugen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen?

Neben vielen Instrumenten, die Online Marketing zur Verfügung stellt, solltest Du einen wichtigen Schritt unternehmen, um Dein Unternehmen Online greifbar zu machen: BEZIEHE POSITION!

Eine Positionierung beinhaltet die Definition der wichtigsten Kommunikationselemente für Dein Marketing: Deine Vision, Deine Mission, Dein Purpose, Deine Zielgruppe, Deine Konkurrenten, Deine Stimme.

Indem Du zunächst für Dich selbst genau festlegst, an wen Du Dich mit welcher Absicht, aus welchem Grund und mit welchem Ton richtest, schaffst Du die Grundlage dafür, dass auch andere (idealerweise Deine potentiellen Kunden) Deine Beweggründe nachvollziehen können.

Das Ergebnis Deiner Positionierung kann sein: Meine Stimme für die Kommunikation auf Facebook unterscheidet sich ein wenig von dem Ton, den mein Unternehmen im Newsletter anschlägt! So schaffst Du verschiedene Gesichter für Deine Marke, die dennoch eine stringenten Kommunikationslinie folgen und triffst so den Ton, den das jeweilige Medium verlangt.

Frei nach dem Motto: „Trage das Glänzen in den Augen des Unternehmers in die Welt hinaus und er wird Kunden finden, die seine Vision teilen“, wird Deine Nachricht besser verstanden werden, desto besser Du sie für Dich selbst ausdefiniert hast.

Du machst Dein Unternehmen und Deine Marke greifbar, erlebbar und spürbar und schaffst es so, Deine Geschichte auch online weit in die Welt hinaus zu tragen und mit Menschen zu interagieren, die Deine Vision verstehen und mit Dir teilen.