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Der Weg zur authentischen Webpräsenz – Part 5

Startschuss! – Der mutigste Teil auf deinem Weg zur authentischen Webpräsenz

Es kann losgehen! Denn nach unserem letzten Teil der Blogreihe weißt du nun ganz genau, wie du deine Stärken identifizierst. Damit du nun auch die letzten Zweifel beiseitelegen und mit voller Kraft voraus gehen kannst, wollen wir dir ein paar hilfreiche Tipps mit auf deinen Weg geben. Die Basis deines Erfolgs für eine authentische Webpräsenz hängt stark von deinem Mut ab.

Dein Mut – Setze alle Kräfte frei!

Dass du ab und an noch zweifelst, ist normal. Vielleicht denkst manchmal: „Das Thema bedienen andere doch schon….“ oder „Eigentlich könnte ich doch auch was ganz anderes machen.“ Versuche, dich immer wieder auf DICH und DEINE MOTIVATION zu konzentrieren. Denn jetzt hast du die Chance, deine Vision zu verwirklichen. Die Angst zu versagen und die Selbstzweifel sind anfangs da – aber sie bremsen dich nur.

Du willst doch jetzt voran kommen, mehr aus deiner Vision, deiner Motivation machen und das in die Tat umsetzen, wofür du brennst. Na also, wir sagen: Let’s Go! Und unsere Geheimtipps werden dir vielleicht eine ganz andere Sichtweise auf die Dinge geben.  Du wirst sehen, wie schön es ist, einfach mal zu machen und loszulegen:

 

  • Feier deinen Mut!

Du wagst etwas, deshalb sei stolz auf dich. Feier dein Wagnis und freue dich darüber, dass du einfach loslegst und deinen Weg gehst. Ob du dir nun selbst auf die Schulter klopfst oder auf dein Projekt mit Kollegen oder Freunden anstößt, bleibt dir überlassen, aber: Genieße deinen Schwung und zelebriere ihn!

 

  • Das ist ein Abenteuer!

Begreife deine Arbeit und dein Projekt als ein großes Abenteuer. Wenn du alles vorhersehen könntest, wäre es nicht das, was es ist. Deine Abenteuerreise wird dir viel an Erfahrung bringen, also freu dich drauf!  Das ist deine ganz persönliche Reise.

 

  • Deine Fehler sind Potentiale.

Sicher ist, kleine Fehler passieren immer. Aber wer so genial ist und eigene Fehler als Lernerfolge ansieht, zu ihnen steht und sich nicht scheut, diese Fehler genau zu analysieren, der kann mit jedem Fehler mehr gewinnen, als er verlieren kann. Sammle deine Fehler und nimm sie als das wahr, was sie sind: Wegweiser, die helfen, es besser zu machen. Sie sind kein Grund sofort zu kapitulieren. Sie sind die beste Chance für das regelmäßige Feintuning an deinem ganz persönlichen Weg.

 

  • Es gibt immer ein Ergebnis.

Was viele noch nicht erkannt haben: Es gibt IMMER ein Ergebnis. Kein Tag geht zu Ende ohne Ergebnis, völlig egal was passiert. Und selbst wenn das Ergebnis lautet, dass du an diesem Tag nichts herausgefunden hast, so ist selbst das ein Ergebnis. Dann hast du vielleicht noch nicht in die richtige „Optimierungsecke“ geschaut oder die Dinge laufen einfach gerade gut so wie sie laufen.

 

  • Schenk dir Erfolg – in Portionen.

Wenn du dir schöne kleine Etappenziele steckst, die du allein durch dein Handeln allein erreichen kannst, wirst du viele kleine Erfolgserlebnisse haben, die dich pushen. Z.B.:„Heute rufe ich bei allen Kunden mal wieder persönlich an und hole Feedback ein.“ Oder „Diese Woche werde ich mindestens 2 Events besuchen, auf denen ich Input für meine neuen Projekte bekomme und spannende Kontakte knüpfen.“ Wenn sich Nützliches mit dem Angenehmen verbinden lässt, fühlt sich Erfolg gleich doppelt so echt an und du wirst nicht nur in deiner Arbeit, sondern auch in deiner Persönlichkeit bestärkt.

 

  • Verantwortung ist auch Privileg.

Du denkst, dass bei deinem Projekt und deiner Arbeit die Verantwortung ganz schön auf dir lasten kann? Hast du aber auch schon mal daran gedacht, dass die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen, nicht jeder hat? Du hast die Zügel in der Hand! Du kannst in deinem Wirkungsfeld Dinge ändern und das verwirklichen, was du für richtig hältst. Von der Art und Weise, wie sozial du dein Unternehmen führst bis hin zu der nachhaltigen Produktion deiner Ware. Es liegt in deiner Hand, wie es richtig geht. Erkenne, dass Verantwortung ein großes Privileg ist.

 

Yeah, ich traue mich – und jetzt?

Du bist jetzt startklar und willst raus mit deiner Idee, deiner Arbeit? Dann leg los und suche das Gespräch mit Leuten, die dir weiterhelfen. Hast du z.B. mal überlegt, dich mit Menschen auszutauschen, die gar keine Konkurrenten, aber evtl. dennoch einen Teil deiner Zielgruppe erreichen? Wer könnte das sein? Ob in Workshops, auf Messen oder bei anderen Unternehmen, suche Menschen und passende Plattformen, bei denen du dich wohlfühlst und die dir wertvollen Input geben können.

Wichtig im Austausch mit den Kunden und Geschäftspartnern ist, dass du dir den Wert deiner Arbeit selbst immer wieder bewusst machst und dein Pricing auch selbstbewusst vertrittst. Zu dem Thema „Angebotskonzeption“ bieten wir übrigens auch immer Workshops sowie Einzelberatungen an.

Fazit: Stehe zu dem, was du tust und gehe voll darin auf. Sei mutig und erkenne, dass du dein Abenteuer selbst gestalten kannst. Freue dich, auf das, was vor dir liegt. Do it. Now.

Zu guter Letzt: Gib das ab, was dir zu viel Kraft und Energie raubt, damit du dich auf das fokussieren kannst, worin du gut bist. Mut bedeutet auch, sich zu trauen, wenn es um Delegieren geht. Gib bewusst Arbeit an die „Richtigen“ ab, um zu 100% durchstarten zu können. Wie du die richtigen Partner findest bzw. welche Mittel und Tools du verwenden kannst, um deiner Arbeit den perfekten Ausdruck zu verleihen, zeigen wir dir schon bald – im nächsten Part der Blogreihe…

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Der Weg zur authentischen Webpräsenz – Part 3

Sei wie du bist –  auf dem Weg zur authentischen Webpräsenz

Nachdem du dir in unserem letzten Part der Blog-Reihe zum Thema Potentiale bewusst gemacht hast, was dich ausmacht und worin du wirklich gut bist, geht es jetzt um den Hebel, der alles in Gang setzen kann: Deine Persönlichkeit. Auf dem Weg zur authentischen Webpräsenz spielst DU die entscheidende Rolle.

Die Authentizität – Vertraue auf deine Persönlichkeit

Gilt für dich eigentlich die so weit verbreitete Regel der strikten Trennung von Beruf und Privat? Kann sie überhaupt für dich gelten?

Wir wollen jetzt keine Debatten über gesundes Arbeiten, Arbeitszeiten oder eine Work-Life-Balance lostreten. Worum es uns heute geht, ist Authentizität. Authentisch sein, im Unternehmen und im Netz, setzt Ehrlichkeit voraus. Ehrlichkeit gegenüber sich selbst. Authentizität fängt bei der Kommunikation mit dir selbst an.

Was ist die Message, die dir am Herzen liegt?

Authentizität ist nichts, was du laut nach außen schreien musst. Auch die leisen Töne werden gehört – wenn z.B. dein Mut und deine Individualität zum Ausdruck kommen.

Authentizität nach außen zu zeigen, bedeutet nicht, Tausende von Followern, Tausende von Fans zu gewinnen und so viele Menschen wie möglich anzubrüllen, mit deinen Werbemessages. Sammle deine Überzeugungskraft, sei mutig und investiere sie in eine Person: In dich. Überzeuge dich von dir, vertraue auf dich und – andere folgen dir. Du ziehst Menschen mit deiner Persönlichkeit und deiner Message an, die auch zu dir passen und mit denen du zusammen arbeiten möchtest.

Ob im On- oder Offline-Leben, wir sortieren meist ziemlich schnell, wem wir folgen wollen und wessen Werte wir teilen. Gibst du etwas vor, was du gar nicht bist, wird früher oder später Enttäuschung beim Gegenüber und Erschöpfung bei dir folgen. Denn: Ein falsches Bild aufrecht zu erhalten, kostet Kraft.

Das Gleiche gilt sowohl im Privaten, als auch bei deiner Unternehmenspräsentation. Wenn eine Motivation mit starken inneren Werten, Zielen und einer gemeinsamen Vision nach außen getragen wird, ohne Tricks und Verschleierung, geben wir unserem Gegenüber eine echte Chance sich auf uns und unser Unternehmen einzulassen.

Sichtbarkeit beginnt dabei, dich selbst zu sehen

Wenn du dir deiner eigenen Motivation bewusst bist und deine Präsenz authentisch aufbauen willst, bist du außerdem auch auf dem besten Weg, dir selbst treu zu bleiben und eine starke Positionierung anzupeilen. Dein Unternehmen als verlängerter Arm deiner Persönlichkeit, als schreibende Hand deiner Werte, die du auch privat lebst, machen dich greif- und erlebbar. Die Grenzen von Privatem und Beruflichem verschwimmen dadurch. Bloß kann es in diesem Fall etwas freiwilliges und erfüllendes sein, was dein Privates mit deinem Beruf verbindet: Deine Persönlichkeit.

Und wie fühlt sich das an?

Fazit: Die authentische Webpräsenz macht es dir leicht. Du verschwendest keine Kraft mehr drauf dich zu verstellen, sondern investierst deine ganz persönliche Energie in die Entwicklung deines Unternehmens.

In unseren Workshops „Strategie fürs Web“ schauen wir genau dorthin. Wir erarbeiten die Gemeinsamkeiten mit deiner Zielgruppe heraus und stellen deine Werte und deine Motivation in den Fokus. Und wir zeigen dir die Möglichkeiten und Wege auf, wie du sie auch online zum Ausdruck bringen kannst.

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Der Weg zur authentischen Webpräsenz – Part 2

Kenne dein Potential – auf dem Weg zur authentischen Webpräsenz

Na, noch motiviert? Wenn du den ersten Teil unserer Blog-Reihe gelesen hast, dann gehen wir schwer davon aus. Sich seiner Motivation bewusst zu sein ist die Basis für eine authentische Webpräsenz. Damit du aber auch deine Motivation nach außen tragen kannst, ist Selbstvertrauen wichtig. Zu wissen, was dich ausmacht, was deine eigenen Stärken sind, gibt dir die Kraft, mutig und zielstrebig deine Vorhaben anzugehen und die Zuversicht, Ziele zu erreichen. Dein Potential zu kennen und dir deinen Stärken bewusst zu sein, gibt dir den Anschub, den du genau jetzt brauchst.

Die Potentiale – Finde deine Kraft!

In einem Alltag des Funktionierens rücken deine Potentiale schnell mal in den Hintergrund. Du siehst nur noch Fehler, siehst all das, was nicht klappt. Dir fällt auf, wie zäh all das ist, was immer noch keinen Erfolg bringt.

Dieser Zustand raubt dir Energie. Denn während du dich mit den Fehlern beschäftigst, sie von allen Seiten beleuchtest und versuchst herauszufinden, wie es dazu kommen konnte und dich ärgerst, passiert eines ganz sicher: Du verlierst Kraft. Es geht nicht darum, dass man aus Fehlern nicht lernen könnte. Das kann man sehr wohl, davon sind auch wir überzeugt.

Aber die Frage ist doch: Wie viel Aufmerksamkeit gibst du dem, was nicht funktioniert? Und dann frage dich: Was sind die größten Potentiale, die aktuell in deinem Unternehmen stecken? Und wann hast du dir das letzte Mal wirklich diese Potentiale bewusst gemacht? Eigentlich bedeutet diese Frage: Wie produktiv willst du sein? Ohne Produktivität als Voraussetzung zu sehen.
Denn wenn du es wagst, dich einmal weg von den Fehlern und hin zu den Potentialen zu wenden, stellst du schnell fest, wo die wirklichen Möglichkeiten der Optimierung liegen und worauf du den Fokus legen solltest.

Wendest du dich den Potentialen in deinem Unternehmen zu, dann wird deine Arbeit schwungvoller, du findest auf einmal Inhalte, die dich ausmachen – und genau das gibt dir Kraft. Dabei geht es nicht unbedingt nur darum, dich zu fragen, was kann ich besonders gut. Du kannst dich z. B. auch fragen: Was schätzen meine Kunden an mir? Was können meine Mitarbeiter besonders gut?  Oder: Was machen diese vielleicht selbstverständlich mit, ohne dass es zu deinem Geschäftsmodell gehört? Ein Unternehmen besteht aus Menschen und jeder Einzelne gibt immer etwas von seiner eigenen Persönlichkeit in das Unternehmen hinein.

Fazit: Wenn du es also schaffst, dass die Potentiale in deinem Team, in deinem Unternehmen, jedem Einzelnen bewusster werden, dann kannst du das Potential auch für die Außenwelt in den Fokus rücken. Du kannst sie nach außen sichtbar machen!

Wir lieben es, Unternehmen dabei zu unterstützen, die eigenen Potentiale in den Fokus der Kommunikation zu stellen, ob nun interne oder externe Kommunikation. Wenn du gerne mehr darüber erfahren willst, sprich uns gerne auf unseren 1-1 Potential-Check an und wir machen dir ein individuelles Angebot.

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Der Weg zur authentischen Webpräsenz – Part 1

Der erste Schritt zur authentischen Webpräsenz

Du willst dein Unternehmen und deine Message so zum Ausdruck bringen, dass sie leicht verständlich und vor allem authentisch rüberkommt? In unserer folgenden Blog-Serie „Der Weg zur authentischen Webpräsenz“ führen wir dich Schritt für Schritt zum authentischen Ausdruck im Web. Womit wir im ersten Teil starten? Na, genau mit dem Grund, warum auch du dein Business gestartet hast: Deine Motivation.

Die Motivation – Orientiere dich!

Du weißt nicht, was du noch alles machen sollst, um dein Unternehmen, deine Mission im Web optimal darzustellen? Du hast vielleicht auch schon den ein oder anderen Versuch auf den Social Media Kanälen gewagt, bist aber auf keine Resonanz gestoßen und stellst dir immer wieder die Frage: Was kann ich besser machen?

Wenn die Arbeit online keinen Spaß macht und nur Anstrengung für dich bedeutet, wird es schwer werden, authentisch mit deinem Unternehmen im Web aufzutreten. Denn deine eigentliche Arbeit macht dir doch Spaß. Oder?

Warum macht sie dir eigentlich Spaß? Was motiviert dich? Genau das sind die entscheidenden Fragen, die du dir jetzt stellen, und vor allem ehrlich beantworten solltest. Denn vielleicht hast du einfach aus dem Auge verloren, was dir anfangs noch klar war. Komm deiner Motivation wieder näher und überlege, was dich antreibt. Wir haben dir zur Hilfestellung ein paar Fragen aufgeschrieben, deren Antworten du dir gerne aufschreiben kannst, um dich immer wieder an deine Motivation zu erinnern.

  • Was war der Ursprung deines Unternehmens? Was war der Auslöser für das, was du tust?
  • Wie fühlt es sich an, wenn du deiner Motivation folgst und du genau in deinem Element bist?
  • Welche Werte liegen deiner Motivation zu Grunde?
  • Auf einer Skala von 1-10 (10=sehr gut): Wie sehr fühlst du momentan genau diese Motivation? Was fehlt dir evtl., damit du genau diese Motivation wieder spüren kannst? Erstelle dir eine Liste.

Nimm dir Zeit für diese Fragen und beantworte sie so klar und deutlich wie möglich.

Denn deine Motivation ist die Basis von allen Schritten, die in unserer Blog-Serie „Der Weg zur authentischen Webpräsenz“ noch folgen werden. Sich deiner Motivation bewusst zu sein und sich selbst diese immer wieder vor Augen führen zu können, kann für Leichtigkeit bei der Arbeit und letztendlich auch beim Ausdruck im Web sorgen.

Fazit: Es gibt immer etwas, das dich motiviert. Finde es und – nutze es!

Im nächsten Teil unserer Blog-Serie erfährst du wie du dein Potential findest und stärkst. Bis dahin: Stay motivated!