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Der Weg zur authentischen Webpräsenz – Part 1

Der erste Schritt zur authentischen Webpräsenz

Du willst dein Unternehmen und deine Message so zum Ausdruck bringen, dass sie leicht verständlich und vor allem authentisch rüberkommt? In unserer folgenden Blog-Serie „Der Weg zur authentischen Webpräsenz“ führen wir dich Schritt für Schritt zum authentischen Ausdruck im Web. Womit wir im ersten Teil starten? Na, genau mit dem Grund, warum auch du dein Business gestartet hast: Deine Motivation.

Die Motivation – Orientiere dich!

Du weißt nicht, was du noch alles machen sollst, um dein Unternehmen, deine Mission im Web optimal darzustellen? Du hast vielleicht auch schon den ein oder anderen Versuch auf den Social Media Kanälen gewagt, bist aber auf keine Resonanz gestoßen und stellst dir immer wieder die Frage: Was kann ich besser machen?

Wenn die Arbeit online keinen Spaß macht und nur Anstrengung für dich bedeutet, wird es schwer werden, authentisch mit deinem Unternehmen im Web aufzutreten. Denn deine eigentliche Arbeit macht dir doch Spaß. Oder?

Warum macht sie dir eigentlich Spaß? Was motiviert dich? Genau das sind die entscheidenden Fragen, die du dir jetzt stellen, und vor allem ehrlich beantworten solltest. Denn vielleicht hast du einfach aus dem Auge verloren, was dir anfangs noch klar war. Komm deiner Motivation wieder näher und überlege, was dich antreibt. Wir haben dir zur Hilfestellung ein paar Fragen aufgeschrieben, deren Antworten du dir gerne aufschreiben kannst, um dich immer wieder an deine Motivation zu erinnern.

  • Was war der Ursprung deines Unternehmens? Was war der Auslöser für das, was du tust?
  • Wie fühlt es sich an, wenn du deiner Motivation folgst und du genau in deinem Element bist?
  • Welche Werte liegen deiner Motivation zu Grunde?
  • Auf einer Skala von 1-10 (10=sehr gut): Wie sehr fühlst du momentan genau diese Motivation? Was fehlt dir evtl., damit du genau diese Motivation wieder spüren kannst? Erstelle dir eine Liste.

Nimm dir Zeit für diese Fragen und beantworte sie so klar und deutlich wie möglich.

Denn deine Motivation ist die Basis von allen Schritten, die in unserer Blog-Serie „Der Weg zur authentischen Webpräsenz“ noch folgen werden. Sich deiner Motivation bewusst zu sein und sich selbst diese immer wieder vor Augen führen zu können, kann für Leichtigkeit bei der Arbeit und letztendlich auch beim Ausdruck im Web sorgen.

Fazit: Es gibt immer etwas, das dich motiviert. Finde es und – nutze es!

Im nächsten Teil unserer Blog-Serie erfährst du wie du dein Potential findest und stärkst. Bis dahin: Stay motivated!

4 clevere Tipps für deine Social Media Ansprache

Die Vielfalt der richtigen Social Media Ansprache

Ob du gerade deinen neuen Facebook-Post online gestellt hast, dein Profilbild deiner Unternehmensseite geändert hast oder aber ein neues Foto in dein Album hochgeladen hast, du sprichst immer damit an. Die Frage ist nur: Wie? Die Art und Weise wie du auf Menschen zugehst, ist auch online von großer Bedeutung. Deinen Follower direkt abholen, ihn in den Bann ziehen, mit deinen Worten und deinen Bildern, das ist die Herausforderung. Eine Herausforderung, bei der dir Eigenschaften wie Kreativität, Disziplin und Empathie weiterhelfen, und die durchaus viel Spaß bereiten kann. Wir stellen dir jetzt vier Möglichkeiten für deine clevere Ansprache vor:

Social Media Ansprache Tipp #1 – Das Testimonial

Du hast zufriedene Kunden und Partner? Dann zeig es! Hole dir das Feedback deiner Kunden ein und halte die Momente der Zusammenarbeit fest. Glückliche Botschaften und zufriedene Gesichter sprechen für dich und deine Arbeit. Vor Allem aber wecken sie auch das Vertrauen neuer potentieller Kunden.

Testimonial; Maxi, Knip AG

 

Social Media Ansprache Tipp #2 – Deine Story

Du hast jahrelang Erfahrung in deinem Fachgebiet gesammelt oder brennst einfach total für deine Arbeit? Dann nutze dein Feuer und dein Wissen! Erzähle den Leuten da draußen von dir und deiner Story. Persönliche Geschichten machen dich und dein Unternehmen authentischer und öffnen manchmal auch ganz neue Türen für Partnerschaften und Kunden, da so gemeinsame Motivationen und Visionen aufgedeckt werden. Ob du nun erzählst „wie es dazu kam“ oder aber Gesicht zeigst und deine eigenen Zitate postest – alles, was dich antreibt, ist für den Kunden ein Argument mehr, genau dich auszuwählen.

Zitat zum Thema Sichtbarkeit von Alina Hodzode (one2bloom)

 

Social Media Ansprache Tipp #3 – Die Direktheit

Wenn es um die Angebotskonzeption und die Schaltung von Werbeanzeigen geht, ist meist eine direkte Ansprache sinnvoll. Ähnlich ist der Effekt auch offline: Wenn sich jemand auf der Straße vor dich stellt und zu dir gerichtet sagt: „Kannst du mir helfen?“ ist das eben etwas ganz anderes, als wenn jemand ein „Ist da jemand, der mir helfen kann?“ von sich gibt. Zielgerichtet, direkt und klar, so kommt man häufig schneller an sein Ziel.

Bei deinen Fotos kannst du außerdem nicht nur die Ansprache, sondern auch die Message ganz direkt (und somit auch mal provokant) formulieren, um noch mehr Reaktionen auszulösen. Hier ein konkretes Beispiel, wie man ein und die selbe Message auf verschiedene Arten zum Ausdruck bringen kann:

1.

2.

soziales Unternehmen

Welches der beiden Bilder spricht dich mehr an? Während Variante 1 rein informativ ist, spricht Variante 2 dich direkt und persönlich an, löst vielleicht sogar bei dir Emotionen aus und fordert natürlich eine Antwort von dir ein. Die direkte Ansprache kannst du super für deine Social Media Kanäle nutzen, um deine Kunden und Partner noch aktiver auf deiner Fanpage werden zu lassen.

Social Media Ansprache Tipp #3a – Das Problem

Das Problem erkennen, das Problem „groß“ machen, auf den Punkt bringen und den „Ausweg“ anteasern. Das ist eine Möglichkeit, um die Aufmerksamkeit neuer potentieller Kunden für dich zu gewinnen.

Beispielbild für Facebook-Post; "Du siehst kein Licht am Ende des Tunnels?"

Social Media Ansprache Tipp #3b – Die Lösung

Genau das Gegenteil von #3a, ist diese Variante. Denn hier machst du nicht das Problem, sondern die Lösung „groß“. Hier löst du zuerst positive Gefühle aus und lockst, mit dem was du versprichst. Wie in diesem Fall: Leichtigkeit und Kreativität erlernen.

Beispiel for Facebook-Post "Locker & kreativ durch den Social Media-Dschungel"

Social Media Ansprache Tipp #3c – Die Tricks

Pack deine eigenen Tipps & Tricks in deinen Fachgebieten aus und gebe sie auf deinem Blog zum besten. Mit einem ansprechenden Titelbild bzw. Titel, manchmal auch gepaart mit einer Portion Humor, wie z.B. hier:

Tipps_für_Facebook_Videos

ziehst du Neugierige ganz nebenbei auf deine Seite und wirst so langsam aber sicher gleichzeitig zum Coach für deine Kunden.

Social Media Ansprache Tipp #3d – Die Gründe

Auch die Variante 3c lässt sich wieder negativ bespielen. Wenn du es schaffst, dass deine Kunden sich in deinem Bild bzw. dem Text wieder finden, kommt auch mal ein schlechtes Gewissen auf, weil sie z.B. immer noch nicht ihre Ziele online erreicht haben. Der Wunsch zur Veränderung  und die Einsicht, es alleine nicht zu schaffen, kann sie nun antreiben, Kontakt zu dir aufzunehmen.

Beispielbild für Header "Warum bist du nicht der Boss im Game?"

Social Media Ansprache Tipp #4 – Milestones

Welche deiner Projekte laufen zur Zeit gut? Welche Meilensteine hast du diese Woche mit deinen Kunden gesetzt? Schon mal daran gedacht, ein Ergebnis für sich selbst sprechen zu lassen? Stell doch einfach deine letzte Arbeit bzw. die Resultate vor, denn genau das ist es doch, was deine Kunden auch wollen. Teile die Projekte an denen du beteiligt bist und verbreite die Ergebnisse. So weckst du die Begierde und machst so ganz nebenbei auch noch für deine besten Kunden Werbung.

 

Beispiel für Facbeook-Post_ Meilenstein für Hebammenblog

Fazit

Ansprechen kostet, wie im Offline-Leben auch, eben manchmal Überwindung, Einfühlungsvermögen und jede Menge Kreativität. Aber durch jede Ansprache kannst du nicht nur neue Kunden, sondern auch einen ganz neuen Blick auf dich und dein Angebot gewinnen.

Durch unterschiedliche Ansprachen erreichst du auch unterschiedliche Menschen und kannst so die eigene Vielfalt zeigen. Denn es gibt tausend verschiedene Arten wie man ein und die selbe Story erzählen kann. Wir hoffen, dass wir dir mit unseren vier Tipps schon mal Inspiration für deine Social Media Ansprache geben konnten und wünschen viel Erfolg beim Durchstarten.