webpräsenz mut

Der Weg zur authentischen Webpräsenz – Part 5

Startschuss! – Der mutigste Teil auf deinem Weg zur authentischen Webpräsenz

Es kann losgehen! Denn nach unserem letzten Teil der Blogreihe weißt du nun ganz genau, wie du deine Stärken identifizierst. Damit du nun auch die letzten Zweifel beiseitelegen und mit voller Kraft voraus gehen kannst, wollen wir dir ein paar hilfreiche Tipps mit auf deinen Weg geben. Die Basis deines Erfolgs für eine authentische Webpräsenz hängt stark von deinem Mut ab.

Dein Mut – Setze alle Kräfte frei!

Dass du ab und an noch zweifelst, ist normal. Vielleicht denkst manchmal: „Das Thema bedienen andere doch schon….“ oder „Eigentlich könnte ich doch auch was ganz anderes machen.“ Versuche, dich immer wieder auf DICH und DEINE MOTIVATION zu konzentrieren. Denn jetzt hast du die Chance, deine Vision zu verwirklichen. Die Angst zu versagen und die Selbstzweifel sind anfangs da – aber sie bremsen dich nur.

Du willst doch jetzt voran kommen, mehr aus deiner Vision, deiner Motivation machen und das in die Tat umsetzen, wofür du brennst. Na also, wir sagen: Let’s Go! Und unsere Geheimtipps werden dir vielleicht eine ganz andere Sichtweise auf die Dinge geben.  Du wirst sehen, wie schön es ist, einfach mal zu machen und loszulegen:

 

  • Feier deinen Mut!

Du wagst etwas, deshalb sei stolz auf dich. Feier dein Wagnis und freue dich darüber, dass du einfach loslegst und deinen Weg gehst. Ob du dir nun selbst auf die Schulter klopfst oder auf dein Projekt mit Kollegen oder Freunden anstößt, bleibt dir überlassen, aber: Genieße deinen Schwung und zelebriere ihn!

 

  • Das ist ein Abenteuer!

Begreife deine Arbeit und dein Projekt als ein großes Abenteuer. Wenn du alles vorhersehen könntest, wäre es nicht das, was es ist. Deine Abenteuerreise wird dir viel an Erfahrung bringen, also freu dich drauf!  Das ist deine ganz persönliche Reise.

 

  • Deine Fehler sind Potentiale.

Sicher ist, kleine Fehler passieren immer. Aber wer so genial ist und eigene Fehler als Lernerfolge ansieht, zu ihnen steht und sich nicht scheut, diese Fehler genau zu analysieren, der kann mit jedem Fehler mehr gewinnen, als er verlieren kann. Sammle deine Fehler und nimm sie als das wahr, was sie sind: Wegweiser, die helfen, es besser zu machen. Sie sind kein Grund sofort zu kapitulieren. Sie sind die beste Chance für das regelmäßige Feintuning an deinem ganz persönlichen Weg.

 

  • Es gibt immer ein Ergebnis.

Was viele noch nicht erkannt haben: Es gibt IMMER ein Ergebnis. Kein Tag geht zu Ende ohne Ergebnis, völlig egal was passiert. Und selbst wenn das Ergebnis lautet, dass du an diesem Tag nichts herausgefunden hast, so ist selbst das ein Ergebnis. Dann hast du vielleicht noch nicht in die richtige „Optimierungsecke“ geschaut oder die Dinge laufen einfach gerade gut so wie sie laufen.

 

  • Schenk dir Erfolg – in Portionen.

Wenn du dir schöne kleine Etappenziele steckst, die du allein durch dein Handeln allein erreichen kannst, wirst du viele kleine Erfolgserlebnisse haben, die dich pushen. Z.B.:„Heute rufe ich bei allen Kunden mal wieder persönlich an und hole Feedback ein.“ Oder „Diese Woche werde ich mindestens 2 Events besuchen, auf denen ich Input für meine neuen Projekte bekomme und spannende Kontakte knüpfen.“ Wenn sich Nützliches mit dem Angenehmen verbinden lässt, fühlt sich Erfolg gleich doppelt so echt an und du wirst nicht nur in deiner Arbeit, sondern auch in deiner Persönlichkeit bestärkt.

 

  • Verantwortung ist auch Privileg.

Du denkst, dass bei deinem Projekt und deiner Arbeit die Verantwortung ganz schön auf dir lasten kann? Hast du aber auch schon mal daran gedacht, dass die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen, nicht jeder hat? Du hast die Zügel in der Hand! Du kannst in deinem Wirkungsfeld Dinge ändern und das verwirklichen, was du für richtig hältst. Von der Art und Weise, wie sozial du dein Unternehmen führst bis hin zu der nachhaltigen Produktion deiner Ware. Es liegt in deiner Hand, wie es richtig geht. Erkenne, dass Verantwortung ein großes Privileg ist.

 

Yeah, ich traue mich – und jetzt?

Du bist jetzt startklar und willst raus mit deiner Idee, deiner Arbeit? Dann leg los und suche das Gespräch mit Leuten, die dir weiterhelfen. Hast du z.B. mal überlegt, dich mit Menschen auszutauschen, die gar keine Konkurrenten, aber evtl. dennoch einen Teil deiner Zielgruppe erreichen? Wer könnte das sein? Ob in Workshops, auf Messen oder bei anderen Unternehmen, suche Menschen und passende Plattformen, bei denen du dich wohlfühlst und die dir wertvollen Input geben können.

Wichtig im Austausch mit den Kunden und Geschäftspartnern ist, dass du dir den Wert deiner Arbeit selbst immer wieder bewusst machst und dein Pricing auch selbstbewusst vertrittst. Zu dem Thema „Angebotskonzeption“ bieten wir übrigens auch immer Workshops sowie Einzelberatungen an.

Fazit: Stehe zu dem, was du tust und gehe voll darin auf. Sei mutig und erkenne, dass du dein Abenteuer selbst gestalten kannst. Freue dich, auf das, was vor dir liegt. Do it. Now.

Zu guter Letzt: Gib das ab, was dir zu viel Kraft und Energie raubt, damit du dich auf das fokussieren kannst, worin du gut bist. Mut bedeutet auch, sich zu trauen, wenn es um Delegieren geht. Gib bewusst Arbeit an die „Richtigen“ ab, um zu 100% durchstarten zu können. Wie du die richtigen Partner findest bzw. welche Mittel und Tools du verwenden kannst, um deiner Arbeit den perfekten Ausdruck zu verleihen, zeigen wir dir schon bald – im nächsten Part der Blogreihe…

Der Weg zur authentischen Webpräsenz – Part 4

Setze Prioritäten – auf dem Weg zur authentischen Webpräsenz

In unserem letzten Artikel aus dieser Blog-Reihe haben wir gezeigt, dass deine Persönlichkeit Dreh- und Angelpunkt ist, wenn es um die Webpräsenz deines Unternehmen geht. Beim „Persönlichkeitsmarketing“ und richten mit dir gemeinsam deine Kräfte auf das aus, worin du wirklich gut bist. In diesem Artikel geht es nun darum, deine Kräfte zu bündeln und Prioritäten zu setzen.

Die Priorisierung – Bündel deine Kräfte!

Du kannst nicht alles können. Zum Glück! Denn Stärken und Schwächen machen uns erst zu dem, was wir alle sind: Individuen. Wenn du begreifst, dass du deine Zeit und deine Energie in das stecken kannst, worin du voll und ganz aufgehen kannst, bist du auch bereit für diesen Schritt: Prioritäten setzen. Und das sowohl im Bezug auf deine Arbeit als auch auf die Auswahl der Kanäle, die du bespielen kannst. Nur dann kann dein Schaffen effektiv sein – und wird ganz nebenbei auch noch mehr Spaß machen.

Wir wollen dir ein Beispiel geben: Eine leidenschaftliche Illustratorin hat Großes vor und plant zum ersten Mal neue Kunden mit Hilfe einer Webpräsenz für sich zu begeistern, ihre aktuellen Projekte im Netz vorzustellen sowie neue Fans für ihre Arbeit bzw. ihre Kunst zu gewinnen. Sie liebt es, sich künstlerisch auszutoben, zu gestalten und sich in Form von Bildern auszudrücken. Die Bilder sowie die Idee für die visuelle Kommunikation wird natürlich sie liefern – und darin wird sie aufgehen und soll deshalb all ihre Energie investieren können. Damit dies möglich ist, muss sie sich nun noch die anderen Aufgaben bewusst machen, die anfallen: Social Media Strategie entwickeln, Konzepte sowie Texte schreiben, Rechtliches abklären etc.

Mut bedeutet nicht zwangsweise den „Alleingang“

Ganz im Gegenteil: Sich gezielt Hilfe holen, kann manchmal sogar noch mehr Mut erfordern. Deshalb steh zu deinen Schwächen und mache dir eine Liste mit all den Aufgabengebieten, die dir schwer fallen, die aber nötig sind, um in deinem Vorhaben voran zu kommen. Informiere dich gezielt, wer in deinem Bekanntenkreis oder bei deinen Geschäftskontakten ein geeigneter Ansprechpartner wäre und traue dich den ersten Schritt zu machen. Wenn du weißt, wer dir in welchem Bereich weiterhelfen kann, gibt dir das Sicherheit.

Wie berührst du deine Zielgruppe?

Auch im Bezug auf deine potentiellen Fans, Follower und Kunden ist es wichtig, dass du erkennst: Je klarer du deine Prioritäten setzt und du in dem, was du sowieso schon gut kannst, täglich besser wirst, desto mehr begeisterst du die Menschen mit deiner Arbeit. Dazu gehört zum Einen, dir die Zeit für deine Stärken und deine Leidenschaft zu nehmen und zum Anderen das weg zu lassen, was du nicht erfüllen kannst oder willst. Kommen wir zurück auf das Beispiel mit der Grafikerin. Auch sie wird sich denken: „Vielleicht wäre es gut, wenn ich selbst die Texte für meine Kunden schreibe, schließlich hatte ich schon einige Anfragen?“ oder „Als Grafikerin sollte ich mich vielleicht doch mehr in die Social Media Welt reinfuchsen, auch wenn es mir keinen Spaß macht…“ Doch Vorsicht: Die Nachfrage wird nicht steigen, je mehr Leistungen du anbietest. Die Nachfrage wird dann steigen, wenn du zu 100% von dem was du kannst selbst überzeugt bist und auch überzeugen kannst.

Eine Entwicklung deiner Projekte und deines Unternehmens wird dann sichtbar, wenn du dein Bestes geben kannst.

Fazit: Tu nichts, was du nicht auch lassen kannst. Eine authentische Webpräsenz kann nur dann gelingen, wenn du dich auf das fokussierst, was dir am Herzen liegt und worin du richtig gut bist. Bespiele nur die Kanäle, die für dich sinnvoll sind.

Wir beraten dich Sachen Persönlichkeitsmarketing und unterstützen dich dabei, gekonnt wegzulassen und gezielt deine Kräfte zu bündeln um durchzustarten. Wir wissen, wie wichtig es ist, sich auf seine Stärken zu fokussieren und bieten dir deshalb auf dich maßgeschneiderte, individuelle Strategieberatungen an.

webpräsenz authentizität

Der Weg zur authentischen Webpräsenz – Part 3

Sei wie du bist –  auf dem Weg zur authentischen Webpräsenz

Nachdem du dir in unserem letzten Part der Blog-Reihe zum Thema Potentiale bewusst gemacht hast, was dich ausmacht und worin du wirklich gut bist, geht es jetzt um den Hebel, der alles in Gang setzen kann: Deine Persönlichkeit. Auf dem Weg zur authentischen Webpräsenz spielst DU die entscheidende Rolle.

Die Authentizität – Vertraue auf deine Persönlichkeit

Gilt für dich eigentlich die so weit verbreitete Regel der strikten Trennung von Beruf und Privat? Kann sie überhaupt für dich gelten?

Wir wollen jetzt keine Debatten über gesundes Arbeiten, Arbeitszeiten oder eine Work-Life-Balance lostreten. Worum es uns heute geht, ist Authentizität. Authentisch sein, im Unternehmen und im Netz, setzt Ehrlichkeit voraus. Ehrlichkeit gegenüber sich selbst. Authentizität fängt bei der Kommunikation mit dir selbst an.

Was ist die Message, die dir am Herzen liegt?

Authentizität ist nichts, was du laut nach außen schreien musst. Auch die leisen Töne werden gehört – wenn z.B. dein Mut und deine Individualität zum Ausdruck kommen.

Authentizität nach außen zu zeigen, bedeutet nicht, Tausende von Followern, Tausende von Fans zu gewinnen und so viele Menschen wie möglich anzubrüllen, mit deinen Werbemessages. Sammle deine Überzeugungskraft, sei mutig und investiere sie in eine Person: In dich. Überzeuge dich von dir, vertraue auf dich und – andere folgen dir. Du ziehst Menschen mit deiner Persönlichkeit und deiner Message an, die auch zu dir passen und mit denen du zusammen arbeiten möchtest.

Ob im On- oder Offline-Leben, wir sortieren meist ziemlich schnell, wem wir folgen wollen und wessen Werte wir teilen. Gibst du etwas vor, was du gar nicht bist, wird früher oder später Enttäuschung beim Gegenüber und Erschöpfung bei dir folgen. Denn: Ein falsches Bild aufrecht zu erhalten, kostet Kraft.

Das Gleiche gilt sowohl im Privaten, als auch bei deiner Unternehmenspräsentation. Wenn eine Motivation mit starken inneren Werten, Zielen und einer gemeinsamen Vision nach außen getragen wird, ohne Tricks und Verschleierung, geben wir unserem Gegenüber eine echte Chance sich auf uns und unser Unternehmen einzulassen.

Sichtbarkeit beginnt dabei, dich selbst zu sehen

Wenn du dir deiner eigenen Motivation bewusst bist und deine Präsenz authentisch aufbauen willst, bist du außerdem auch auf dem besten Weg, dir selbst treu zu bleiben und eine starke Positionierung anzupeilen. Dein Unternehmen als verlängerter Arm deiner Persönlichkeit, als schreibende Hand deiner Werte, die du auch privat lebst, machen dich greif- und erlebbar. Die Grenzen von Privatem und Beruflichem verschwimmen dadurch. Bloß kann es in diesem Fall etwas freiwilliges und erfüllendes sein, was dein Privates mit deinem Beruf verbindet: Deine Persönlichkeit.

Und wie fühlt sich das an?

Fazit: Die authentische Webpräsenz macht es dir leicht. Du verschwendest keine Kraft mehr drauf dich zu verstellen, sondern investierst deine ganz persönliche Energie in die Entwicklung deines Unternehmens.

In unseren Workshops „Strategie fürs Web“ schauen wir genau dorthin. Wir erarbeiten die Gemeinsamkeiten mit deiner Zielgruppe heraus und stellen deine Werte und deine Motivation in den Fokus. Und wir zeigen dir die Möglichkeiten und Wege auf, wie du sie auch online zum Ausdruck bringen kannst.

webpräsenz motivation

Der Weg zur authentischen Webpräsenz – Part 1

Der erste Schritt zur authentischen Webpräsenz

Du willst dein Unternehmen und deine Message so zum Ausdruck bringen, dass sie leicht verständlich und vor allem authentisch rüberkommt? In unserer folgenden Blog-Serie „Der Weg zur authentischen Webpräsenz“ führen wir dich Schritt für Schritt zum authentischen Ausdruck im Web. Womit wir im ersten Teil starten? Na, genau mit dem Grund, warum auch du dein Business gestartet hast: Deine Motivation.

Die Motivation – Orientiere dich!

Du weißt nicht, was du noch alles machen sollst, um dein Unternehmen, deine Mission im Web optimal darzustellen? Du hast vielleicht auch schon den ein oder anderen Versuch auf den Social Media Kanälen gewagt, bist aber auf keine Resonanz gestoßen und stellst dir immer wieder die Frage: Was kann ich besser machen?

Wenn die Arbeit online keinen Spaß macht und nur Anstrengung für dich bedeutet, wird es schwer werden, authentisch mit deinem Unternehmen im Web aufzutreten. Denn deine eigentliche Arbeit macht dir doch Spaß. Oder?

Warum macht sie dir eigentlich Spaß? Was motiviert dich? Genau das sind die entscheidenden Fragen, die du dir jetzt stellen, und vor allem ehrlich beantworten solltest. Denn vielleicht hast du einfach aus dem Auge verloren, was dir anfangs noch klar war. Komm deiner Motivation wieder näher und überlege, was dich antreibt. Wir haben dir zur Hilfestellung ein paar Fragen aufgeschrieben, deren Antworten du dir gerne aufschreiben kannst, um dich immer wieder an deine Motivation zu erinnern.

  • Was war der Ursprung deines Unternehmens? Was war der Auslöser für das, was du tust?
  • Wie fühlt es sich an, wenn du deiner Motivation folgst und du genau in deinem Element bist?
  • Welche Werte liegen deiner Motivation zu Grunde?
  • Auf einer Skala von 1-10 (10=sehr gut): Wie sehr fühlst du momentan genau diese Motivation? Was fehlt dir evtl., damit du genau diese Motivation wieder spüren kannst? Erstelle dir eine Liste.

Nimm dir Zeit für diese Fragen und beantworte sie so klar und deutlich wie möglich.

Denn deine Motivation ist die Basis von allen Schritten, die in unserer Blog-Serie „Der Weg zur authentischen Webpräsenz“ noch folgen werden. Sich deiner Motivation bewusst zu sein und sich selbst diese immer wieder vor Augen führen zu können, kann für Leichtigkeit bei der Arbeit und letztendlich auch beim Ausdruck im Web sorgen.

Fazit: Es gibt immer etwas, das dich motiviert. Finde es und – nutze es!

Im nächsten Teil unserer Blog-Serie erfährst du wie du dein Potential findest und stärkst. Bis dahin: Stay motivated!

Brauche ich eine Landing Page

Im heutigen Beitrag geht es darum, ob und wofür sich der Einsatz von Landing Pages eignet, denn Landing Pages können bekannterweise ein wirkungsvolles Instrument sein, um deine Online Ziele zu erreichen.

Was ist der Unterschied zwischen Landing Pages und normalen Produktseiten?

Landing Pages bieten dem User nur eine Aktion zum Ausführen an, also entweder den Kauf eines Produktes oder eine Dienstleistung, die Anmeldung zu einem Newsletter oder die Buchung einer Beratung. Sie sollten alle Informationen enthalten, die ein Kunde zum Kauf oder zur Anmeldung benötigt, ohne weiter auf anderen Seiten surfen zu müssen. Dazu gehören Elemente, die Vertrauen erzeugen – sogenannten Trust-Elemente, Informationen zum Anbieter, Informationen zum Produkt, Preis, Rechtliches, Vorteile des Produktes für die Zielgruppe und ein Call-to-Action (Button oder ähnliches) der zum Kauf /Buchung/ Anmeldung animiert.

Eine Landing Page kann hinaus hilfreich sein, um deine Webseitenbesucher gezielter zur Ausführung einer bestimmten Aktion zu leiten.

Wann ist eine Landing Page sinnvoll?

  • Wenn du eine bestimmtes Produkt oder einen bestimmten Service vordergründig und ohne Ablenkung bewerben willst.
  • Wenn Du einen Newsletterverteiler aufbauen willst, um dein Suchmaschinen Ranking auf bestimmte Keywords zu verbessern.
  • Gerade für Nischenprodukte und Unternehmen, die Dienstleistungen wie Beratungen, Coachings oder Ähnliches anbieten, kann eine Landing Page ein wichtiger Ort sein, um in Erstkontakt mit den potentiellen Kunden zu treten.
  • Landing Pages haben durch diese Konzentration der Information auf nur eine Aktion in der Regel bessere Conversion Rates als normale Produktseiten. Die möglichen Optionen aus Kundensicht sind auf Landing Pages, entweder die eine Aktion auszuführen, oder den Surfvorgang abzubrechen. Dadurch wird der Besucher (freundlich) geleitet.

Brauche ich eine Landing Page?

Wenn du bereits erste Versuche unternommen hast, Anzeigen für Deine Produkte und Dienstleistungen zu schalten, oder dies vorhast, so kann es sich durchaus lohnen, mit Landing Pages zu arbeiten. Je spezifischer deine Kommunikation und je besser die Anzeigen zur Landeseite oder Zielseite passen, desto besser und angenehmer die Nutzererfahrung für den Interessenten, der auf die Anzeigen klickt. Tools für die Landing Page Erstellung: Ein Tool mit dem du sehr einfach Landing Pages erstellen kannst ist leadpages.net. Es gibt verschiedene Optionen und einfach editierbare Vorlagen. Die Kosten belaufen sich je nach Variante auf zwischen 29 und 39 Euro monatlich.

Die Daten auf Landing Pages auswerten

In diesem Rahmen kannst du unendlich viele Landing Pages und die direkte Anbindung zu deinem E-Mail Marketing Tool einrichten, so dass User, die sich über die Landing Page anmelden, gleich in deiner E-Mail Liste landen. Wenn du mehr über Web Analyse erfahren möchtest, hol dir jetzt mein Gratis WEB ANALYSE STARTER KIT. Hier lernst du, wie du die Performance deiner wichtigsten Seiten selbst aufwerten kannst, welche Kennzahlen es in Google Analytics gibt, und wie du Ziele in Google Analytics einrichtest und nutz, um dein Online Marketing und auch den Einsatz deiner Landing Pages besser auszusteuern.

8 Schritte zu erfolgreichem Facebook Marketing

8 Schritte zu erfolgreichem Facebook Marketing

Wie auch Dein Unternehmen über Facebook wachsen kann.

Facebook Marketing: Es ist in aller Munde, und jeder will ein Stück vom großen Kuchen abhaben.

Wenn auch Du Facebook für die Vermarktung Deiner Produkte und Leistungen nutzen möchtest, dann findest Du in meinem folgenden Artikel die wichtigsten 8 Schritte zu erfolgreichem Facebook Marketing:

  1. Integriere den Kanal in Deine übergreifende Online Marketing Strategie. ( Lies hier nach, warum eine Strategie wichtig ist).
  2. Setze eine Facebook Seite für Dein Unternehmen auf, und zwar in Deiner Unternehmens CI, befülle die Informationen, füge ein Impressum hinzu und erstellle wenn möglich eine Facebook App.
  3. Definiere Ziele für Dein Facebook Marketing. Was willst Du mit Deinem Marketing erreichen? Willst Du Bekanntheit, Kunden, Likes, Fans, Shares? Warum? ( Lies hier nach wie man Ziele definiert)
  4. Plane, Produziere und veröffentliche Content, der einer Content Strategie folgt. Diese ist am besten mit anderen Kanälen, wie z. B. Deinem Newsletter verknüpft.
  5. Optimiere Deine Webseite so, damit sie Deine Marketingziele für Facebook erfüllen kann. Wenn Du potentielle Kunden auf Deine Seite leitest, und sie dort zu Kunden werden sollen, dann solltest Du mit einer Landing Page arbeiten. (Die Web Optimierung wird von den meisten Ratgebern vergessen, ist aber essentiell, wenn Du onsite Ziele verfolgst).
  6. Schalte zielgruppenausgesteuerte Anzeigen auf Facebook, um Deine Ziele zu erreichen. Mit Facebook Werbung kannst Du zielgenau Menschen erreichen, die noch nicht Deine Fans sind, aber Interesse an Deinen Leistungen oder Produkten haben.
  7. Nur durch eine saubere Messung und ein Monitoring Deiner Aktivitäten, kannst Du besser werden und wirklich mehr Kunden über Facebook gewinnen, mehr Reichweite erzielen, oder Deine Marke bekannter machen. Ein sauberer Web Analyse Prozess und ordentliches Conversion Tracking ( was ist Conversion Tracking?) sind die Grundlage für das Monitoring, genauso wie der Einsatz von Social Media Monitoring Lösungen.
  8. Optimiere Deine Anzeigen, Deine Posts und Deine Webseite. Wenn Du Ergebnisse hast, fängt der Spass erst richtig an. Jetzt kannst Du auswerten, wie Deine Marketing Aktivität und Deine Webseite aktuell performen, welcher Deiner Posts der Beste ist, welche Anzeige, die meisten Leads besorgt hat und wo auf Deiner Webseite es Verbesserungspotentiale gibt. Die Optimierung ist der Schlüssel zum Erfolg im Online Marketing und speziell im Facebook Marketing für Deinen Erfolg entscheidend.

Jetzt kennst Du meine 8 Schritte zu erfolgreichem Facebook Marketing. Was sind Deine Erfahrungen? Womit hast Du bei deiner Facebook Marketing Strategie die meisten Probleme?

Deine Alina Hodzode

Warum Du Web Analyse lieben wirst

5 Gründe, warum Du Web Analyse lieben wirst.

Du hast eine Webseite? Du willst damit Kunden für Dein Unternehmen gewinnen und überzeugen? Hier findest Du 5 Gründe warum Du Web Analyse lieben wirst und wie sie Dir dabei hilft, Dein Ziel zu erreichen.

1. Deine Webseite ist die 1 . Informationsquelle, egal woher die Interessenten kommen

Wenn Du einen Tipp von Deinem besten Freund bekommst, dass ein bestimmter Service oder ein bestimmtes Unternehmen genau das Richtige für Dich sei, was machst Du als erstes? Richtig: Du schaust Dir die Webseite, oder andere Web Präsenzen des jeweiligen Unternehmens an. Dafür zu sorgen, dass Deine Webseite dieser positiven Erwartung gerecht wird, sollte selbstverständlich sein.
Deine Webseite ist in vielen Fällen die erste Anlaufstelle für Menschen, die an Deinem Unternehmen interessiert sind, aber nicht mir Dir persönlich sprechen können. Um Deine Webseite zu verbessern, ist Web Analyse das wichtigste Instrument.

2. Deine Webseite ist Dein virtuelles Aushängeschild, Visitenkarte und sogar Verkäufer in einem.

Deine Webseite soll gar nicht verkaufen, denkst Du jetzt vielleicht? Sie soll einfach nur potentielle Kunden über Dein Produkt informieren? Schön, überlege doch einmal wie ein typisches Verkaufsgespräch abläuft? Zunächst einmal macht sich der Käufer einen ersten Eindruck zum Unternehmen und der Marke. Der Verkäufer versucht eine möglichst persönliche Ebene zu erzeugen und in kurzer Zeit zu überzeugen. Der Ausgang des Gesprächs wird jedoch meist schon nach wenigen Minuten entschieden, weil der erste Eindruck für den Käufer sehr wichtig ist. Das ist bei Deiner Webseite nicht anders. Sorge also durch Web Analyse und Optimierung dafür, dass Deine Webseite die Menschen von Anfang überzeugt.

3. Die Besucher Deiner Webseite verstehen, was Du Ihnen bieten kannst

Klingt einfach, ist aber leider bei 80% der Webseiten nicht der Fall. Die User besuchen die Seite, verstehen nicht genau, was das Unternehmen eigentlich macht, beziehungsweise was das Unternehmen genau für sie tun kann, und verlassen darum die Seite schnell wieder. Indem Du verstehst, erfasst und auswertest, was auf Deiner Webseite verstanden wird und wo es Verbesserungspotential gibt, kannst Du dafür sorgen, dass Deine Produkte noch mehr Menschen begeistern.

4. Die Besucher Deiner Webseite finden die Informationen, die Sie benötigen.

Wie viele Unternehmen haben sich wunderschöne Webseiten bauen lassen und verfügen über Besucherzahlen, die sich sehen lassen können und das aus unterschiedlichsten Quellen. Und dennoch füllt niemand tatsächlich das Kontaktformular aus, die Produktseiten werden nicht besucht, oder die neueste Aktion verstaubt ohne Seitenzugriffe in der Navigation. Das sind typische Fälle für fehlende Web Analyse. Nur indem Du als Unternehmer genau verstehst, an welchen Stellen Deiner Webseite die Besucher abbrechen, und warum, und welche Informationen sie vielleicht gar nicht finden, kannst Du es besser machen. Erst wenn Deine potentiellen Kunden finden, was sie suchen, können sie auch die Aktionen ausführen, die sie auf Deiner Webseite ausführen sollen.

5. Du erreichst Deine Marketingziele durch eine optimierte Webseite besser

Welches Ziel verfolgst Du mit Deiner Webseite? Durch die Zieldefinition und Ausrichtung Deiner Webseite auf Dein Marketingziel, wird Deine Online Präsenz erst so richtig sinnvoll und Deine Marketing Aktivitäten können gesteuert ablaufen und schnell Früchte tragen. Eine schöne Webseite ist auch erst dann tatsächlich für Dich von Nutzen, wenn sie die Performance bringt, die von ihr erwartet wird. Das lässt sich natürlich durch Web Analyse und anschließende Optimierung gewährleisten, denn die Web Analyse erlaubt es Dir Deine Ziele in Zahlen zu messen und Dein Online Marketing dann auf diese Ziele zu optimieren.

 

Wenn Du Dich jetzt fragst, wie sich Deine Webseite durch Web Analyse verändern könnte, schreib mir einfach. Ich schaue mir gerne Deine Seite an und gebe Dir konstruktiven Input, welche Potentiale sich in Deiner Seite verstecken. Ich freue mich von Dir zu hören:

Dein Name

Deine E-Mail

Deine Webseite

Was wünscht Du Dir von Online Marketing? Was sind Deine größten Probleme im Bezug auf Deine Webseite?

HOW TO: Content Portionieren

Content Planung  – Content Portionieren

In diesem Artikel erkläre ich Dir, wie Du aus den Inhalten, die Dein Business ausmachen, Content für Deine verschiedenen Publikationskanäle formst.

Warum macht das Sinn?

1. Durch die Planung und das Portioneren Deines Content bringst Du die relevantesten Themen im Wechsel.

2. Deine Publikationen folgen einer Strategie, auch wenn Du nicht immer selbst schreibst.

3. Du schreibst über Themen, die für Dich, Deine Zielgruppe und Dein Business relevant sind, und bietest so einen echten Mehrwert.

Im Folgenden erkläre ich also das „Portionieren“ von Content.

1. Definiere Hauptthemen:

Nehmen wir einmal an, für Dein Business sind 3 Hauptthemen besonders relevant. Thema A, B und C. Eine Möglichkeit Hauptthemen zu definieren ist, indem Du auf die folgenden Fragen Antworten gibst: A. Was ist das Hauptthema meiner Branche? B. Was ist der Kern meines Geschäfts, meine Motivation? C. Was ist das Hauptbedürfnis meiner Kunden?

In meinem Fall als Online Marketing Beraterin für Mittelständische Unternehmen wäre

  1. Online Marketing
  2. Wachstum und Entwicklung
  3. Fehlender Zugang und fehlendes Know-How

Fein. Jetzt kannst Du einmal für Dein Business diese 3 Punkte formulieren und aufschreiben.

2. Teile diese auf

Aus diesen Oberthemen lassen sich weitere Unterthemen ableiten. Dabei sollte Dich die Frage beschäftigen, in welche 3-5 Bestandteile man dieses Thema aufteilen kann. Bei mir lässt sich das Thema Online Marketing beispielsweise aufteilen in 1. Positionierung für Online Kanäle, 2. Web Analyse, 3. Conversion Optimierung, 4. Online Kampagnen

3. Und unterteile sie erneut

Diese Themen 2.-ter Stufe kann ich wiederum in weitere Unterthemen aufteilen.

Unter Positionierung finden sich dann 1a) Zielgruppendefinition, 1b) Konkurrenzabgrenzung 1c) Charakterisierung etc.

So entsteht ein kleiner Baum unter den jeweiligen Hauptthemen, der immer weiter nach unten verzweigbar ist.

4. Kreiere Content zu den verschiedenen Ebenen

Vorstellbar ist jetzt, dass ich zur Hauptthemenebene (z.B. Online Marketing Tendenzen 2015) ein Video produziere oder eine Studie herausgebe. Den Inhalt dieser Studie, oder auch Bestandteile des großen Themas Online Marketing kann ich in einzelnen Blogbeiträgen aufgreifen und schließlich zu den Themen 3.-ter Stufe mehrere Facebook Posts, Diskussionen auf Linkedin oder Twitter eröffnen. Wenn Du also Deine wichtigsten Themen einmal in einem Themenbau darstellst und die Unterthemen 2. –ter und 3.-ter Stufe festlegst, schaffst Du es strukturiert Deinen Content zu planen und abwechslungsreich Deine Zielgruppe anzusprechen.

Viel Freude beim Ausprobieren!

Was ist ein Funnel

Was ist ein Funnel?

Als Funnel bezeichnet man in der Web Analyse die Abfolge von Seiten, durch die der User auf einer Webseite geschleust wird, um zu einer bestimmten Aktion zu gelangen und diese auszuführen.

So kann beispielsweise ein Kauf am Ende eines Funnels liegen, der mit einer Startseite beginnt und eine Anmeldung beinhaltet.

So könnte dieser Funnel aussehen:

Startseite –> Anmeldung –> Produktauswahl –> Kauf –> Kaufbestätigung

Für jeden einzelnen Funnelschritt versuchst Du in der Web Analyse eine Messung der Seitenbesuche zu machen, so dass für jeden Schritt errechnet werden kann, wie viele User Dir verloren gehen.

Im oben skizzierten Funnel wäre es empfehlenswert, die Anmeldung und der Kauf zudem als Conversion anzulegen, so dass diese per Conversion Tracking gemessen werden.

Die sogenannte Funnel Optimierung hat zum Ziel, möglichst wenige User in jedem Schritt des Funnel zu verlieren,;für jeden einzelnen Schritt also die Durchklickrate zu erhöhen. Dabei betrachtet man die einzelnen Funnel Conversion Rates ( Rate der User die weitergegangen sind) und als Hauptziel die Haupt-Conversionrate ( im obigen Beispiel eine Order Conversionrate).

 

Wozu ist Conversion Tracking gut?

One2bloom Online Marketing Guide

Wozu ist Conversion Tracking gut?

1. Conversion Tracking dient der Erfassung und Auswertung der Leistung einer Webseite oder App.

Ich empfehle Euch nicht, Budgets zu investieren, ohne vorher Conversion Tracking aufgesetzt zu haben und in Daten zu erfassen, was mit Eurem investierten Budget auf der Webseite oder in der App wirklich passiert.

2. Conversion Tracking ermöglicht Conversion Optimierung:

Es ist auf vielen Online Werbeplätzen möglich, die Ausspielung der Anzeigen auf Conversion zu optimieren, d.h. dass die Anzeigen vor allem an jene Zielgruppen ausgespielt werden, die eine größere Wahrscheinlichkeit aufweisen, die gewünschten Aktionen auszuführen. Diese Warscheinlichkeitsrechnung basiert in der Regel auf Zielgruppeneinstellungen und historischen Daten bereits erreichter Aktionen.

Sind genügend Daten vorhanden kann es durchaus sinnvoll sein, mithilfe von Conversion Optimierung Kampagnen auszusteuern, und kann zu besseren Ergebnisse führen als beispielsweise eine Optimierung auf Webseitenbesuche, Klicks oder Impressionen.

3. Conversion Tracking wird zur Abrechung genutzt:

Ihr könnt, sofern Ihr mit einem Displaywerbenetzwerk oder einer Agntur zusammenarbeitet die Qualität des Traffic über Conversion Tracking erfassen, oder sogar die Bezahlung anhand von über Conversion Tracking erfassten Aktionen steuern: Für jede Conversion wird dann in der Regel ein Preis festgelegt, der von Euch als Kunde gezahlt wird.