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Der Weg zur authentischen Webpräsenz – Part 5

Startschuss! – Der mutigste Teil auf deinem Weg zur authentischen Webpräsenz

Es kann losgehen! Denn nach unserem letzten Teil der Blogreihe weißt du nun ganz genau, wie du deine Stärken identifizierst. Damit du nun auch die letzten Zweifel beiseitelegen und mit voller Kraft voraus gehen kannst, wollen wir dir ein paar hilfreiche Tipps mit auf deinen Weg geben. Die Basis deines Erfolgs für eine authentische Webpräsenz hängt stark von deinem Mut ab.

Dein Mut – Setze alle Kräfte frei!

Dass du ab und an noch zweifelst, ist normal. Vielleicht denkst manchmal: „Das Thema bedienen andere doch schon….“ oder „Eigentlich könnte ich doch auch was ganz anderes machen.“ Versuche, dich immer wieder auf DICH und DEINE MOTIVATION zu konzentrieren. Denn jetzt hast du die Chance, deine Vision zu verwirklichen. Die Angst zu versagen und die Selbstzweifel sind anfangs da – aber sie bremsen dich nur.

Du willst doch jetzt voran kommen, mehr aus deiner Vision, deiner Motivation machen und das in die Tat umsetzen, wofür du brennst. Na also, wir sagen: Let’s Go! Und unsere Geheimtipps werden dir vielleicht eine ganz andere Sichtweise auf die Dinge geben.  Du wirst sehen, wie schön es ist, einfach mal zu machen und loszulegen:

 

  • Feier deinen Mut!

Du wagst etwas, deshalb sei stolz auf dich. Feier dein Wagnis und freue dich darüber, dass du einfach loslegst und deinen Weg gehst. Ob du dir nun selbst auf die Schulter klopfst oder auf dein Projekt mit Kollegen oder Freunden anstößt, bleibt dir überlassen, aber: Genieße deinen Schwung und zelebriere ihn!

 

  • Das ist ein Abenteuer!

Begreife deine Arbeit und dein Projekt als ein großes Abenteuer. Wenn du alles vorhersehen könntest, wäre es nicht das, was es ist. Deine Abenteuerreise wird dir viel an Erfahrung bringen, also freu dich drauf!  Das ist deine ganz persönliche Reise.

 

  • Deine Fehler sind Potentiale.

Sicher ist, kleine Fehler passieren immer. Aber wer so genial ist und eigene Fehler als Lernerfolge ansieht, zu ihnen steht und sich nicht scheut, diese Fehler genau zu analysieren, der kann mit jedem Fehler mehr gewinnen, als er verlieren kann. Sammle deine Fehler und nimm sie als das wahr, was sie sind: Wegweiser, die helfen, es besser zu machen. Sie sind kein Grund sofort zu kapitulieren. Sie sind die beste Chance für das regelmäßige Feintuning an deinem ganz persönlichen Weg.

 

  • Es gibt immer ein Ergebnis.

Was viele noch nicht erkannt haben: Es gibt IMMER ein Ergebnis. Kein Tag geht zu Ende ohne Ergebnis, völlig egal was passiert. Und selbst wenn das Ergebnis lautet, dass du an diesem Tag nichts herausgefunden hast, so ist selbst das ein Ergebnis. Dann hast du vielleicht noch nicht in die richtige „Optimierungsecke“ geschaut oder die Dinge laufen einfach gerade gut so wie sie laufen.

 

  • Schenk dir Erfolg – in Portionen.

Wenn du dir schöne kleine Etappenziele steckst, die du allein durch dein Handeln allein erreichen kannst, wirst du viele kleine Erfolgserlebnisse haben, die dich pushen. Z.B.:„Heute rufe ich bei allen Kunden mal wieder persönlich an und hole Feedback ein.“ Oder „Diese Woche werde ich mindestens 2 Events besuchen, auf denen ich Input für meine neuen Projekte bekomme und spannende Kontakte knüpfen.“ Wenn sich Nützliches mit dem Angenehmen verbinden lässt, fühlt sich Erfolg gleich doppelt so echt an und du wirst nicht nur in deiner Arbeit, sondern auch in deiner Persönlichkeit bestärkt.

 

  • Verantwortung ist auch Privileg.

Du denkst, dass bei deinem Projekt und deiner Arbeit die Verantwortung ganz schön auf dir lasten kann? Hast du aber auch schon mal daran gedacht, dass die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen, nicht jeder hat? Du hast die Zügel in der Hand! Du kannst in deinem Wirkungsfeld Dinge ändern und das verwirklichen, was du für richtig hältst. Von der Art und Weise, wie sozial du dein Unternehmen führst bis hin zu der nachhaltigen Produktion deiner Ware. Es liegt in deiner Hand, wie es richtig geht. Erkenne, dass Verantwortung ein großes Privileg ist.

 

Yeah, ich traue mich – und jetzt?

Du bist jetzt startklar und willst raus mit deiner Idee, deiner Arbeit? Dann leg los und suche das Gespräch mit Leuten, die dir weiterhelfen. Hast du z.B. mal überlegt, dich mit Menschen auszutauschen, die gar keine Konkurrenten, aber evtl. dennoch einen Teil deiner Zielgruppe erreichen? Wer könnte das sein? Ob in Workshops, auf Messen oder bei anderen Unternehmen, suche Menschen und passende Plattformen, bei denen du dich wohlfühlst und die dir wertvollen Input geben können.

Wichtig im Austausch mit den Kunden und Geschäftspartnern ist, dass du dir den Wert deiner Arbeit selbst immer wieder bewusst machst und dein Pricing auch selbstbewusst vertrittst. Zu dem Thema „Angebotskonzeption“ bieten wir übrigens auch immer Workshops sowie Einzelberatungen an.

Fazit: Stehe zu dem, was du tust und gehe voll darin auf. Sei mutig und erkenne, dass du dein Abenteuer selbst gestalten kannst. Freue dich, auf das, was vor dir liegt. Do it. Now.

Zu guter Letzt: Gib das ab, was dir zu viel Kraft und Energie raubt, damit du dich auf das fokussieren kannst, worin du gut bist. Mut bedeutet auch, sich zu trauen, wenn es um Delegieren geht. Gib bewusst Arbeit an die „Richtigen“ ab, um zu 100% durchstarten zu können. Wie du die richtigen Partner findest bzw. welche Mittel und Tools du verwenden kannst, um deiner Arbeit den perfekten Ausdruck zu verleihen, zeigen wir dir schon bald – im nächsten Part der Blogreihe…

Der Weg zur authentischen Webpräsenz – Part 4

Setze Prioritäten – auf dem Weg zur authentischen Webpräsenz

In unserem letzten Artikel aus dieser Blog-Reihe haben wir gezeigt, dass deine Persönlichkeit Dreh- und Angelpunkt ist, wenn es um die Webpräsenz deines Unternehmen geht. Beim „Persönlichkeitsmarketing“ und richten mit dir gemeinsam deine Kräfte auf das aus, worin du wirklich gut bist. In diesem Artikel geht es nun darum, deine Kräfte zu bündeln und Prioritäten zu setzen.

Die Priorisierung – Bündel deine Kräfte!

Du kannst nicht alles können. Zum Glück! Denn Stärken und Schwächen machen uns erst zu dem, was wir alle sind: Individuen. Wenn du begreifst, dass du deine Zeit und deine Energie in das stecken kannst, worin du voll und ganz aufgehen kannst, bist du auch bereit für diesen Schritt: Prioritäten setzen. Und das sowohl im Bezug auf deine Arbeit als auch auf die Auswahl der Kanäle, die du bespielen kannst. Nur dann kann dein Schaffen effektiv sein – und wird ganz nebenbei auch noch mehr Spaß machen.

Wir wollen dir ein Beispiel geben: Eine leidenschaftliche Illustratorin hat Großes vor und plant zum ersten Mal neue Kunden mit Hilfe einer Webpräsenz für sich zu begeistern, ihre aktuellen Projekte im Netz vorzustellen sowie neue Fans für ihre Arbeit bzw. ihre Kunst zu gewinnen. Sie liebt es, sich künstlerisch auszutoben, zu gestalten und sich in Form von Bildern auszudrücken. Die Bilder sowie die Idee für die visuelle Kommunikation wird natürlich sie liefern – und darin wird sie aufgehen und soll deshalb all ihre Energie investieren können. Damit dies möglich ist, muss sie sich nun noch die anderen Aufgaben bewusst machen, die anfallen: Social Media Strategie entwickeln, Konzepte sowie Texte schreiben, Rechtliches abklären etc.

Mut bedeutet nicht zwangsweise den „Alleingang“

Ganz im Gegenteil: Sich gezielt Hilfe holen, kann manchmal sogar noch mehr Mut erfordern. Deshalb steh zu deinen Schwächen und mache dir eine Liste mit all den Aufgabengebieten, die dir schwer fallen, die aber nötig sind, um in deinem Vorhaben voran zu kommen. Informiere dich gezielt, wer in deinem Bekanntenkreis oder bei deinen Geschäftskontakten ein geeigneter Ansprechpartner wäre und traue dich den ersten Schritt zu machen. Wenn du weißt, wer dir in welchem Bereich weiterhelfen kann, gibt dir das Sicherheit.

Wie berührst du deine Zielgruppe?

Auch im Bezug auf deine potentiellen Fans, Follower und Kunden ist es wichtig, dass du erkennst: Je klarer du deine Prioritäten setzt und du in dem, was du sowieso schon gut kannst, täglich besser wirst, desto mehr begeisterst du die Menschen mit deiner Arbeit. Dazu gehört zum Einen, dir die Zeit für deine Stärken und deine Leidenschaft zu nehmen und zum Anderen das weg zu lassen, was du nicht erfüllen kannst oder willst. Kommen wir zurück auf das Beispiel mit der Grafikerin. Auch sie wird sich denken: „Vielleicht wäre es gut, wenn ich selbst die Texte für meine Kunden schreibe, schließlich hatte ich schon einige Anfragen?“ oder „Als Grafikerin sollte ich mich vielleicht doch mehr in die Social Media Welt reinfuchsen, auch wenn es mir keinen Spaß macht…“ Doch Vorsicht: Die Nachfrage wird nicht steigen, je mehr Leistungen du anbietest. Die Nachfrage wird dann steigen, wenn du zu 100% von dem was du kannst selbst überzeugt bist und auch überzeugen kannst.

Eine Entwicklung deiner Projekte und deines Unternehmens wird dann sichtbar, wenn du dein Bestes geben kannst.

Fazit: Tu nichts, was du nicht auch lassen kannst. Eine authentische Webpräsenz kann nur dann gelingen, wenn du dich auf das fokussierst, was dir am Herzen liegt und worin du richtig gut bist. Bespiele nur die Kanäle, die für dich sinnvoll sind.

Wir beraten dich Sachen Persönlichkeitsmarketing und unterstützen dich dabei, gekonnt wegzulassen und gezielt deine Kräfte zu bündeln um durchzustarten. Wir wissen, wie wichtig es ist, sich auf seine Stärken zu fokussieren und bieten dir deshalb auf dich maßgeschneiderte, individuelle Strategieberatungen an.

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Der Weg zur authentischen Webpräsenz – Part 3

Sei wie du bist –  auf dem Weg zur authentischen Webpräsenz

Nachdem du dir in unserem letzten Part der Blog-Reihe zum Thema Potentiale bewusst gemacht hast, was dich ausmacht und worin du wirklich gut bist, geht es jetzt um den Hebel, der alles in Gang setzen kann: Deine Persönlichkeit. Auf dem Weg zur authentischen Webpräsenz spielst DU die entscheidende Rolle.

Die Authentizität – Vertraue auf deine Persönlichkeit

Gilt für dich eigentlich die so weit verbreitete Regel der strikten Trennung von Beruf und Privat? Kann sie überhaupt für dich gelten?

Wir wollen jetzt keine Debatten über gesundes Arbeiten, Arbeitszeiten oder eine Work-Life-Balance lostreten. Worum es uns heute geht, ist Authentizität. Authentisch sein, im Unternehmen und im Netz, setzt Ehrlichkeit voraus. Ehrlichkeit gegenüber sich selbst. Authentizität fängt bei der Kommunikation mit dir selbst an.

Was ist die Message, die dir am Herzen liegt?

Authentizität ist nichts, was du laut nach außen schreien musst. Auch die leisen Töne werden gehört – wenn z.B. dein Mut und deine Individualität zum Ausdruck kommen.

Authentizität nach außen zu zeigen, bedeutet nicht, Tausende von Followern, Tausende von Fans zu gewinnen und so viele Menschen wie möglich anzubrüllen, mit deinen Werbemessages. Sammle deine Überzeugungskraft, sei mutig und investiere sie in eine Person: In dich. Überzeuge dich von dir, vertraue auf dich und – andere folgen dir. Du ziehst Menschen mit deiner Persönlichkeit und deiner Message an, die auch zu dir passen und mit denen du zusammen arbeiten möchtest.

Ob im On- oder Offline-Leben, wir sortieren meist ziemlich schnell, wem wir folgen wollen und wessen Werte wir teilen. Gibst du etwas vor, was du gar nicht bist, wird früher oder später Enttäuschung beim Gegenüber und Erschöpfung bei dir folgen. Denn: Ein falsches Bild aufrecht zu erhalten, kostet Kraft.

Das Gleiche gilt sowohl im Privaten, als auch bei deiner Unternehmenspräsentation. Wenn eine Motivation mit starken inneren Werten, Zielen und einer gemeinsamen Vision nach außen getragen wird, ohne Tricks und Verschleierung, geben wir unserem Gegenüber eine echte Chance sich auf uns und unser Unternehmen einzulassen.

Sichtbarkeit beginnt dabei, dich selbst zu sehen

Wenn du dir deiner eigenen Motivation bewusst bist und deine Präsenz authentisch aufbauen willst, bist du außerdem auch auf dem besten Weg, dir selbst treu zu bleiben und eine starke Positionierung anzupeilen. Dein Unternehmen als verlängerter Arm deiner Persönlichkeit, als schreibende Hand deiner Werte, die du auch privat lebst, machen dich greif- und erlebbar. Die Grenzen von Privatem und Beruflichem verschwimmen dadurch. Bloß kann es in diesem Fall etwas freiwilliges und erfüllendes sein, was dein Privates mit deinem Beruf verbindet: Deine Persönlichkeit.

Und wie fühlt sich das an?

Fazit: Die authentische Webpräsenz macht es dir leicht. Du verschwendest keine Kraft mehr drauf dich zu verstellen, sondern investierst deine ganz persönliche Energie in die Entwicklung deines Unternehmens.

In unseren Workshops „Strategie fürs Web“ schauen wir genau dorthin. Wir erarbeiten die Gemeinsamkeiten mit deiner Zielgruppe heraus und stellen deine Werte und deine Motivation in den Fokus. Und wir zeigen dir die Möglichkeiten und Wege auf, wie du sie auch online zum Ausdruck bringen kannst.

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Der Weg zur authentischen Webpräsenz – Part 2

Kenne dein Potential – auf dem Weg zur authentischen Webpräsenz

Na, noch motiviert? Wenn du den ersten Teil unserer Blog-Reihe gelesen hast, dann gehen wir schwer davon aus. Sich seiner Motivation bewusst zu sein ist die Basis für eine authentische Webpräsenz. Damit du aber auch deine Motivation nach außen tragen kannst, ist Selbstvertrauen wichtig. Zu wissen, was dich ausmacht, was deine eigenen Stärken sind, gibt dir die Kraft, mutig und zielstrebig deine Vorhaben anzugehen und die Zuversicht, Ziele zu erreichen. Dein Potential zu kennen und dir deinen Stärken bewusst zu sein, gibt dir den Anschub, den du genau jetzt brauchst.

Die Potentiale – Finde deine Kraft!

In einem Alltag des Funktionierens rücken deine Potentiale schnell mal in den Hintergrund. Du siehst nur noch Fehler, siehst all das, was nicht klappt. Dir fällt auf, wie zäh all das ist, was immer noch keinen Erfolg bringt.

Dieser Zustand raubt dir Energie. Denn während du dich mit den Fehlern beschäftigst, sie von allen Seiten beleuchtest und versuchst herauszufinden, wie es dazu kommen konnte und dich ärgerst, passiert eines ganz sicher: Du verlierst Kraft. Es geht nicht darum, dass man aus Fehlern nicht lernen könnte. Das kann man sehr wohl, davon sind auch wir überzeugt.

Aber die Frage ist doch: Wie viel Aufmerksamkeit gibst du dem, was nicht funktioniert? Und dann frage dich: Was sind die größten Potentiale, die aktuell in deinem Unternehmen stecken? Und wann hast du dir das letzte Mal wirklich diese Potentiale bewusst gemacht? Eigentlich bedeutet diese Frage: Wie produktiv willst du sein? Ohne Produktivität als Voraussetzung zu sehen.
Denn wenn du es wagst, dich einmal weg von den Fehlern und hin zu den Potentialen zu wenden, stellst du schnell fest, wo die wirklichen Möglichkeiten der Optimierung liegen und worauf du den Fokus legen solltest.

Wendest du dich den Potentialen in deinem Unternehmen zu, dann wird deine Arbeit schwungvoller, du findest auf einmal Inhalte, die dich ausmachen – und genau das gibt dir Kraft. Dabei geht es nicht unbedingt nur darum, dich zu fragen, was kann ich besonders gut. Du kannst dich z. B. auch fragen: Was schätzen meine Kunden an mir? Was können meine Mitarbeiter besonders gut?  Oder: Was machen diese vielleicht selbstverständlich mit, ohne dass es zu deinem Geschäftsmodell gehört? Ein Unternehmen besteht aus Menschen und jeder Einzelne gibt immer etwas von seiner eigenen Persönlichkeit in das Unternehmen hinein.

Fazit: Wenn du es also schaffst, dass die Potentiale in deinem Team, in deinem Unternehmen, jedem Einzelnen bewusster werden, dann kannst du das Potential auch für die Außenwelt in den Fokus rücken. Du kannst sie nach außen sichtbar machen!

Wir lieben es, Unternehmen dabei zu unterstützen, die eigenen Potentiale in den Fokus der Kommunikation zu stellen, ob nun interne oder externe Kommunikation. Wenn du gerne mehr darüber erfahren willst, sprich uns gerne auf unseren 1-1 Potential-Check an und wir machen dir ein individuelles Angebot.

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Der Weg zur authentischen Webpräsenz – Part 1

Der erste Schritt zur authentischen Webpräsenz

Du willst dein Unternehmen und deine Message so zum Ausdruck bringen, dass sie leicht verständlich und vor allem authentisch rüberkommt? In unserer folgenden Blog-Serie „Der Weg zur authentischen Webpräsenz“ führen wir dich Schritt für Schritt zum authentischen Ausdruck im Web. Womit wir im ersten Teil starten? Na, genau mit dem Grund, warum auch du dein Business gestartet hast: Deine Motivation.

Die Motivation – Orientiere dich!

Du weißt nicht, was du noch alles machen sollst, um dein Unternehmen, deine Mission im Web optimal darzustellen? Du hast vielleicht auch schon den ein oder anderen Versuch auf den Social Media Kanälen gewagt, bist aber auf keine Resonanz gestoßen und stellst dir immer wieder die Frage: Was kann ich besser machen?

Wenn die Arbeit online keinen Spaß macht und nur Anstrengung für dich bedeutet, wird es schwer werden, authentisch mit deinem Unternehmen im Web aufzutreten. Denn deine eigentliche Arbeit macht dir doch Spaß. Oder?

Warum macht sie dir eigentlich Spaß? Was motiviert dich? Genau das sind die entscheidenden Fragen, die du dir jetzt stellen, und vor allem ehrlich beantworten solltest. Denn vielleicht hast du einfach aus dem Auge verloren, was dir anfangs noch klar war. Komm deiner Motivation wieder näher und überlege, was dich antreibt. Wir haben dir zur Hilfestellung ein paar Fragen aufgeschrieben, deren Antworten du dir gerne aufschreiben kannst, um dich immer wieder an deine Motivation zu erinnern.

  • Was war der Ursprung deines Unternehmens? Was war der Auslöser für das, was du tust?
  • Wie fühlt es sich an, wenn du deiner Motivation folgst und du genau in deinem Element bist?
  • Welche Werte liegen deiner Motivation zu Grunde?
  • Auf einer Skala von 1-10 (10=sehr gut): Wie sehr fühlst du momentan genau diese Motivation? Was fehlt dir evtl., damit du genau diese Motivation wieder spüren kannst? Erstelle dir eine Liste.

Nimm dir Zeit für diese Fragen und beantworte sie so klar und deutlich wie möglich.

Denn deine Motivation ist die Basis von allen Schritten, die in unserer Blog-Serie „Der Weg zur authentischen Webpräsenz“ noch folgen werden. Sich deiner Motivation bewusst zu sein und sich selbst diese immer wieder vor Augen führen zu können, kann für Leichtigkeit bei der Arbeit und letztendlich auch beim Ausdruck im Web sorgen.

Fazit: Es gibt immer etwas, das dich motiviert. Finde es und – nutze es!

Im nächsten Teil unserer Blog-Serie erfährst du wie du dein Potential findest und stärkst. Bis dahin: Stay motivated!

6 Easy Tricks für deine authentische Bildsprache

Stärke den Ausdruck für eine authentische Bildsprache.

Wie du den Ausdruck deiner Bildsprache verfeinern kannst, zeigen wir dir anhand ein paar simpler Beispiele in diesem Beitrag. Oft ist einem gar nicht bewusst, wie viel ein Bild an Ausdruck gewinnen kann – nur mit klitzekleinen Veränderungen.

Lass den Text verdammt gut aussehen

#1 Manchmal ist bigger eben better

Mit Großbuchstaben lässt sich deine Message auch optisch meist noch besser auf den Punkt bringen. Uns gefällt die 2.Variante der Bildbeispiele hier z.B. deutlich besser:

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#2 Augen auf, bei der Schriftart

Welche Emotionen willst du bei deinen Kunden auslösen? Diese sollten sowohl bei der Auswahl des Bildes selbst, als auch in der jeweiligen Schriftart zum Ausdruck kommen. Bei der Aussage „Schärfe deinen Ausdruck.“ will man z.B. Klarheit, Ausdrucksstärke und eben Schärfe sehen. Verschnörkelungen (siehe 3.Variante unten) sind hier fehl am Platz. Außerdem gibt es Schriftarten, die wir automatisch mit bestimmen Bereichen in Verbindung bringen. So erinnert Variante 2 eher an den Bereich Journalismus. Variante 1 hingegen wirkt durch die Handschrift sehr persönlich und erinnert z.B. an einen persönlichen Blog.

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#3 Verliere das Wesentliche nicht aus den Augen!

So viel Spaß es auch macht, unterschiedlichste Filter, Farben und Elemente auszuprobieren, verliere das Wesentliche nicht aus den Augen und setze dein Bild bzw. Foto gekonnt in Szene. Zu viele Elemente und Motive können irritieren und den Betrachter von der Kernaussage des Bildes zu sehr ablenken (siehe Variante 1-3). Weniger ist manchmal eben mehr…

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Unterstreiche dein Bild mit Farbe und Grafiken

#4 Treib es nicht zu bunt!

Farben können die unterschiedlichsten Emotionen auslösen und die Aussage eines einzelnes Bild komplett verändern. Setze dich mit den einzelnen Farben und deren Wirkung auseinander und vergleiche außerdem bei welchen Farben dein Bild bzw. Foto auch optisch noch eine starke Ausdruckskraft hat.

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Farben

Farben haben unterschiedliche Wirkungen…

#5 Vorsicht: Don’t believe the hype

Auf den Social Media Kanälen sind Emoticons und Rahmen gang und gäbe. Das bedeutet allerdings nicht, dass du sie für alle Bereiche verwenden solltest. Gerade Fotos nehmen sie die ursprüngliche Ausdrucksstärke und wirken außerhalb des privaten Rahmens, eher verspielt und teilweise auch unprofessionell.

Auch wenn sie vielleicht wie ein einfaches Mittel für deine authentische Bildsprache scheinen, solltest du den Einsatz doch nicht übertreiben und genau überlegen, ob du eher Seriosität einbüßt oder tatsächlich Authentizität gewinnst.

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#6 Finde dein(e) Element(e)!

Manche Elemente und Motive können deine Aussage noch deutlicher unterstreichen und durch die regelmäßige Wiederholung den Wiedererkennungswert deiner Bilder steigern. Überlege dir, welche Elemente und Motive zu dir, deinem Unternehmen und zu deiner Kernaussage passen. Auch hier gilt: Passe die Elemente auch der Schriftart an. Ist sie eher eckig, rund oder verschnörkelt? Probiere es aus und vergleiche deine Ergebnisse um eine Auswahl zu treffen. Welches dieser Beispiele findest du denn z.B. gelungen?

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Deine eigene Message, dein Angebot und sogar die eigene Persönlichkeit mit dem perfekten Bild auf den Punkt zu bringen, ist gar nicht einfach. Es ist allerdings eine sehr effektive Variante, um für dich und nach außen klarzustellen, wofür du mit deinem Unternehmen stehst. Außerdem gilt auch hier: Weiterentwickeln erlaubt. Nicht immer muss ein Design bis in alle Ewigkeit in Stein gemeißelt sein. Dich selbst regelmässig zu reflektieren und Veränderungen zulassen zu können, gehört auch bei der Bildsprache dazu und führt dich nach und nach zu einem unverwechselbaren Look.

Was sind deine größten Herausforderungen bei der Entwicklung deiner Bildsprache? Was hat gut funktioniert und womit fühlst du dich wohl?

Warum wir uns entschieden haben, uns auf soziale Unternehmen zu fokussieren

Fokussierung auf soziale Unternehmen

 

Warum brauchen auch wir einen neuen Fokus?

Von der Angebotskonzeption über die Online-Marketing-Strategie bis hin zur Webanalyse, wir von one2bloom haben in diesen Bereichen bisher die unterschiedlichsten Kunden beraten und darüber hinaus auch auf ihrem Weg zum Ausdruck, sowohl on- als auch offline, begleitet. Dabei hat sich für uns immer wieder herauskristallisiert, dass unsere Kunden nicht nur ein Produkt oder eine Dienstleistung anbieten wollen. Vielmehr steht eine tiefere Motivation hinter der Unternehmung, mit dem Angebot etwas zu verändern oder der Unternehmensvision Ausdruck zu verleihen.

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tipps-fuer-interaktive-facebook-posts

Tipps für interaktive Facebook-Posts

8 Tipps für interaktive Facebook Posts

Wer jede Menge Action auf seiner Facebookseite hat, ist klar im Vorteil. Denn wo sonst kannst du so einen vielseitigen, schnellen und wertvollen Austausch mit deiner eigenen Zielgruppe bekommen? Bevor du dich gleich auf unsere Tipps für interaktive Facebook-Posts stürzt, führe dir deine Zielgruppe genau vor Augen. Wie tickt sie? Wie wollen sie angesprochen werden? Nur wenn du dir dein Gegenüber vorstellen kannst, kann auch der perfekte Post gelingen. 

 

Tipps interaktive Facebook Posts – Mehr Engagement

 

1. Ziehe deine Follower in den Bann – mit deinen Bildern!

Eine klare Bildsprache ist der rote Faden auf deinem Facebookprofil und zeigt deinen Followern, für was du bzw. dein Unternehmen steht. Wenn du es schaffst, dass du deine Follower mit deiner einheitlichen Bildsprache abholst und begeisterst, werden sie mehr davon sehen wollen und zu regelrechten Bilder-Fans. Das Social Fashion Label ARMEDANGELS macht es vor und zieht eine ganz puristische und aussagekräftige Bildsprache durch. Gefällt uns!

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2. Stelle clevere Fragen!

Wenn du mehr erfahren willst über deine Zielgruppe, stelle Fragen. Ehrliche und interessante Antworten kann es nur geben, wenn du auch direkte Fragen stellst. Steffi Burkhart,  Autorin und Beraterin zum Thema Generation Y, fragt z.B. ganz direkt, wer denn an ihrer Buchvorstellung teilnimmt und wird so zugänglicher für ihr Publikum.

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3. Teile das, was deine Zielgruppe bewegt!

Was berührt deine Zielgruppe? Welche Themen liegen ihr am Herzen? Umweltbewusstsein, Kreativität oder innovative Produkte? Oder eben alles zusammen? Entdecke Blogs und durchstöbere andere Facebook-Seiten, die dich und deine Zielgruppe bereichern und teile sie mit deiner Community. Betterplace.org, liefert immer wieder neue Ideen und verlinkt zu interessanten Projekten.

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4. Sei stolz auf jeden einzelnen Follower!

Auch wenn ihr den Überblick über die genaue Anzahl eurer Fans irgendwann verlieren werdet und natürlich kaum einen eurer Follower persönlich kennt, macht es durchaus Sinn, jeden einzelnen zu schätzen. Ob du dich nun bei einer gewissen Anzahl von Likes bei deiner Community bedankst oder auch mal einen besonders aktiven und treuen Follower in deinen Posts erwähnst,Danke“ kannst du, wie im echten Leben, nicht zu oft sagen.

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5. Starte Wettbewerbe oder Gewinnspiele!

Eine gute Möglichkeit Reichweite zu gewinnen, interessante Partner vorzustellen und deine Follower aktiv werden zu lassen sind Gewinnspiele oder Wettbewerbe. Beziehe deine Fans mit ein, lass sie kommentieren oder ihre schönsten Fotos und Ereignisse mit der Community teilen. Bei einem Gewinnspiel gewinnst du am meisten, denn hier werden auf einmal viele deiner Follower sichtbar. Aber auch bei Gewinnspielen gilt es sich selbst treu zu bleiben. Denn nur wenn der Hauptgewinn zu deinem Unternehmen und zu deiner Zielgruppe passt, bleibst du authentisch.

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Tipps interaktive Facebook Posts – Techniken

 

6. Don’t forget the Hashtag! 

Der Einsatz von Hashtags ist ebenfalls eine gute Möglichkeit sein Netzwerk zu erweitern und die Facebook-Posts interaktiver zu gestalten. Dabei gilt es auf folgende Kleinigkeiten zu achten:

# Ist dein Beitrag „öffentlich“? Denn nur dann macht ein Hashtag natürlich Sinn und dein Beitrag kann die Welt erreichen…

# Animiere deine Follower auch ein einmaliges, von dir festgelegtes Hashtag zu verwenden. Vor Allem bei Events oder auch Contests ist das sinnvoll. Zum Beispiel „o2bmeet“ für one2bloom-Meeting. So kann sich anhand von einem Stichwort eine ganze Community austauschen und wieder treffen.

# Je kürzer und prägnanter dein entworfener Hashtag, desto besser!

# Wenn du willst, dass dein Beitrag bei bestimmten Themenfeldern auftaucht, mache dich vorher schlau, welche Hashtags du einsetzen musst.

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7. Verlinke die, die es verdient haben!

Auch wenn dich jemand begeistert, solltest du es (mit)teilen! Indem du ihn mit einem einfachen „@“ vor seinem Facebook-Namen verlinkst, kannst du Respekt zollen und dich selbst gleichzeitig für die verlinkte Person bzw. das verlinkte Unternehmen sichtbar machen. Manchmal ist das der erste Schritt um ins Gespräch zu kommen… social-startups.de macht’s vor und teilt einen Bericht von Huffington Post über Ugly Fruits.

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8.  Teile passende Zitate! Oder, noch besser: Poste deine eigenen!

Deine Follower lieben es, wenn du die Dinge auf den Punkt bringen kannst. Mit Programmen wie z.B. canva kannst du deine Social Media Posts gestalten und deine Zitate auch mit Bildern unterstreichen. Das Berliner Label Yakmandu, das Kleinhändler in Nepal unterstützt und für einzigartiges sowie faires Design steht, beflügelt und erreicht seine Fans auch auf Facebook – mit außergewöhnlichen Worten.

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Nun hast du von uns einiges an Inspiration bekommen, um mehr Leben auf deine Facebookseite zu bringen. Wir wünschen dir viel Spaß beim Connecten, Austauschen und Gestalten!