Warum wir uns entschieden haben, uns auf soziale Unternehmen zu fokussieren

Fokussierung auf soziale Unternehmen

 

Warum brauchen auch wir einen neuen Fokus?

Von der Angebotskonzeption über die Online-Marketing-Strategie bis hin zur Webanalyse, wir von one2bloom haben in diesen Bereichen bisher die unterschiedlichsten Kunden beraten und darüber hinaus auch auf ihrem Weg zum Ausdruck, sowohl on- als auch offline, begleitet. Dabei hat sich für uns immer wieder herauskristallisiert, dass unsere Kunden nicht nur ein Produkt oder eine Dienstleistung anbieten wollen. Vielmehr steht eine tiefere Motivation hinter der Unternehmung, mit dem Angebot etwas zu verändern oder der Unternehmensvision Ausdruck zu verleihen.

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Social Media Positionierung

Social Media Positionierung

Als Unternehmer kennst Du wohl sehr gut diese Herausforderung: Du willst Dich, Dein Unternehmen und Dein Produkt in möglichst kurzer Zeit, möglichst auf den Punkt genau beschreiben und präsentieren können, so dass alle potentiellen Käufer im Social Web mit Dir sprechen wollen und dir im Idealfall die Bude einrennen ;). Mit einer guten Social Media Positionierung hast Du die richtigen Werkzeuge zur Hand, um auf den unterschiedlichen Social Media Kanälen neue Interessenten für Dein Angebot anzuziehen.

Doch wie kommst Du nun zu Deiner Positionierung?

Social Media Positionierung : Die Theorie

Ich möchte Dir hier einen einfachen Weg zeigen, wie Du eine Social Media Positionierung für Dein Unternehmen machst.

Die Bestandteile, um möglichst ohne große Umwege zu einer aussagekräftigen und Social-Media-tauglichen Markenkommunikation zu gelangen (denn das sollte ja das Ziel Deiner Social Media Positionierung sein) sind Folgende:

-Deine Wunschkunden (sozio-demografische Betrachtung )

-Die Probleme Deiner Wunschkunden

-Die Wünsche Deiner Wunschkunden

-Deine Kompetenzen als Unternehmen (r/-in)

-Der Nutzen, den andere aus Deinen Kompetenzen ziehen

-Die Abgrenzung von Deiner Konkurrenz

-1-2 aussagekräftige Sätze, die alle vorher genannten Elemente beinhalten

-Überlegungen zu den Social Media Kanälen, die am besten zu Dir und Deiner Zielgruppe passen

Sind diese Elemente einmal ausdefiniert, wird es Dir viel leichter fallen, Deine Social Media Profile ( sei es nun auf Facebook, Instagram, Youtube oder Twitter) erfolgreich zu bespielen, mit Content zu bestücken und Deinen Wunschkunden immer wieder neue interessante Inhalte zu bieten.

Social Media Positionierung bei one2bloom

In unseren Workshops bieten wir genau diese Arbeit an. Mit einem speziellen Fragenkatalog wirst Du sukzessive an die Entwicklung der einzelnen Bestandteile Deiner Social Media Positionierung herangeführt. So wird die Beschreibung Deines Wunschkunden für Dich möglichst lebensnah – im Idealfall erstellen wir eine oder mehrere Personas, die Du bei der Content Produktion immer wieder im Hinterkopf haben kannst und die Wünsche Deines Wunschkunden werden für Dich nachvollziehbar und fühlbar. Denn nur wenn Du Dich in seine / ihre Perspektive hineinversetzen kannst, kannst Du für diese Menschen schreiben, die richtigen Bilder liefern und Botschaften erstellen, die dort landen wo sie landen sollen – im Herzen Deines Wunschkunden.

Durch die Arbeit und Definition der Kompetenzen Deines Unternehmens, wirst Du befähigt, auf den Punkt zu bringen, was Deine Arbeit wirklich ausmacht. Und zwar so, dass es auch Deine 7-Jährige Nichte und Dein 90-Jähriger Nachbar verstehen kann. Es gibt nichts distanzierenderes als eine Unternehmenskommunikation, die vollgestopft mit Fachsprache und in zu komplexer Art und Weise daherkommt. Einfach und verständlich ist hier das A und O.

Social Media Positionierung – das Ergebnis

Mit einer ausgearbeiteten Social Media Positionierung wird Deine tägliche Arbeit im Social Web deutlich einfacher. Denn Du hast mit dem erarbeiteten Ergebnissen zu jeder Zeit einen Pitch an der Hand, der Deine Unternehmensaktivität beschreibt, weißt auf welche Kundenbedürfnisse Du eingehen solltest und welche Nutzen, bzw. welche Kompetenzen Du in Deiner Kommunikation immer in den Vordergrund stellen solltest, um im Social Media eine Marke zu bilden.

Mit diesem Wissen kannst Du Dich frei bewegen, denn es ist adaptierbar auf alle Social Media Kanäle (und daneben oft auch für die Inhalte Deiner Webseite interessant) und ermöglicht es Dir Deine Story auf 1000 verschiedene Arten und Weisen immer wieder neu, spannend und für Deine Zielgruppe interessant zu erzählen.

Ist Die Positionierung für Social Media vollendet, kannst Du Deinen Content darauf aufbauend planen und immer wieder neue Content Brainstormings in Deinem Team veranstalten, die zielgerichtet zu neuem zielgruppenspezifischen Content führen, der zu Deiner Marke passt.

In unseren Workshops bieten wir sowohl die Social Media Positionierung, als auch die Content Konzeption und Content Planung an, um Deinem Unternehmen den bestmöglichen Einstieg in eine Arbeit im Social Media zu ermöglichen, die Spass macht und gleichzeitig Erfolg bringt.

Unser aktuellen Workshopangebot kannst Du hier einsehen: Social Media Workshops.

 

 

Online Zielgruppe begeistern

Online Zielgruppe begeistern

7 Tipps, wie Du Deinen Wunschkunden online begeisterst

Wie kann man als Unternehmen seine Wunschkunden, seine Online Zielgruppe begeistern. In diesem Blogartikel gehe ich darauf ein, wie Du es schaffst, dass man Dein Unternehmen erleben und fühlen kann und Vertrauen schöpft, als Basis für eine gesunde Kundenbindung und begeisterte Zielgruppe.

  1. Sei dort wo sie sind

Klingt einfach, ist es im Prinzip auch. Du kannst von niemandem erwarten, dass er Deine Webseite einfach so sucht und findet, wenn Dein Unternehmen nicht zu den großen und bekannten Marken dieser Welt gehört. D.h. es kann eine gute Strategie sein, Dich in sozialen Medien, Blogs und Foren umzuschauen und dort präsent zu sein, wo Deine Wunschzielgruppe sich bewegt.

Indem Du Deinen Wunschkunden diesen Schritt entgegenkommst, und Dich mit Deiner Sprache diesem Medium anpasst, erhöhst Du Deine Chancen, als potentieller Geschäftspartner gesehen zu werden.

  1. Sprich` menschlich und einfach

Wenn Du Menschen als Kunden hast, dann rate ich Dir: Wähle eine Sprache, die Menschen verstehen können. Wenn Du nicht gerade habilitiertes Fachpublikum bedienen willst, gibt es eigentlich keinen Grund mit unnötigen Fachbegriffen um Dich zu werfen. Damit schreckst Du Deine Zielgruppe womöglich eher ab. Je leichter und besser Deine potentiellen Kunden verstehen und auch fühlen können, was Du, Deine Marke oder Dein Unternehmen tut und ausmacht, desto einfacher ist es für sie, Vertrauen zu schöpfen und zu interagieren.

Außerdem solltest Du nicht vergessen, dass bei der Online Kommunikation 80% der in der menschlichen Kommunikation grundliegenden Faktoren wegfallen: Wenn Du nicht gerade ausschließlich über Videos kommunizierst, hat Dein Gegenüber, also Dein Wunschkunde, im Vergleich zum Live-Gespräch keine Stimme, keinen Gesichtsausdruck, keine Ausstrahlung, keinen Tonfall, keine Mimik und Gestik, um Dich oder Deine Aussagen zu bewerten.

Wir interagieren mit Geräten, die Inhalte für uns bereitstellen – um diese Lücke zwischen dem Menschen und Deinem Unternehmen zu schließen, sollte Deine Kommunikation, Deine Sprache unbedingt möglichst menschlich sein, Deine Bilder möglichst ausdrucksstark und charakteristisch. Nur so kannst Du online neue Interessenten anziehen, begeistern und überzeugen.

  1. Befriedige das Bedürfnis

Es ist schön, wenn Du eine Strategie hast, wie Deine Marke wirken soll und was Du als bleibenden Eindruck hinterlassen willst. Wenn Dir jedoch nicht klar ist, was Deine Zielgruppe eigentlich will oder braucht, fehlt Deiner Strategie ein wichtiger Bestandteil. Immer mehr erwarten Menschen, dass ihre individuellen Bedürfnisse erkannt und befriedigt werden – da muss auch das Marketing und die Produktentwicklung mitziehen. Es wird also zunehmend wichtig, sich ernsthafte Gedanken darüber zu machen, wen Du eigentlich als potentiellen Kunden vor Dir hast, was diese Person braucht, was sie mag, und wie Du Ihr Bedürfnis am besten befriedigen kannst.

Diese Deine Lösung solltest Du verinnerlichen, in all Deinen Online Kommunikationskanälen integrieren und dort auch dem Medium entsprechend spielen. Idealerweise entwickelst Du so 1000 verschiedenen Ansätze, wie Du beweisen, zeigen oder erklären kannst, was Deine Lösung ausmacht, natürlich auf Deine Zielgruppe abgestimmt.

Ob nun auf Facebook, Twitter, im Newsletter, über Xing oder Deine Webseite, immer wieder aufs Neue kannst Du Deine Lösung für das Problem, Deine Befriedigung für das Bedürfnis Deiner Wunschkunden darstellen, und so mit Interessenten ins Gespräch kommen. Wenn Du wirklich Ihr Problem löst, wirst Du ihnen auffallen und sie werden sich Dein konkretes Angebot genauer anschauen.

  1. Sei echt und ehrlich

Wenn Du ein Versprechen machst, dann halte es auch ein. Es gibt nichts schlimmeres, als Online die Lösung für eine bestimmte Herausforderung anzubieten, und dann stellt sich bei der Produktnutzung oder nach dem Kauf für den Kunden heraus, dass es sich doch nur um eine halbe Lösung handelt, dass das Marketingversprechen eine halbe Lüge war, oder dass das Unternehmen in seiner Kommunikation maßlos übertrieben hat.

Was Du hiermit erzeugst ist Frustration, negatives Feedback und schlechte Bewertungen.

Eine realistische Einschätzung des Kundennutzens ist aber manchmal gar nicht so einfach festzustellen. Gerade bei Dienstleistungen, Beratungen, Coachings, und anderen Modellen, wo eine Person Ihre Expertise „verkauft“ gibt es viele Unternehmer, denen es schwerfällt, ihrer Wunschzielgruppe echte Versprechen zu geben, der angepriesene Kundennutzen wirkt oft über- oder auch untertrieben.

Ein guter Ansatz kann für Dich sein, echtes Feedback einzuholen von Deinen bestehenden Kunden und dieses auch als Basis für die Formulierung Deiner Lösung zu nutzen. Abgesehen von der Option das echte Testimonial (also den echten Erfahrungsbericht) als Versprechen zu nutzen, lassen sich aus den Aussagen echter Kunden über Deine Arbeit oder Dein Produkt auch immer Versprechen, für Deine Leistung formulieren.

  1. Keine Angst vor Fehlern

Bei den meisten Menschen führt die Unsicherheit (ich weiss nicht wie ich mich in den Online Medien richtig bewegen soll, HilfeHilfeHilfe) dazu, dass sich eine Angst vor Fehlern entwickelt, und natürlich die Angst, dabei ertappt zu werden.

Oft wird daraufhin, die Kommunikation wenn sie überhaupt zu Stande kommt, flach und unpersönlich, Viel wird von Anderen kopiert, die es vermeintlich richtig machen und in der Online Präsenz eines Unternehmens ist kein Charakter mehr erkennbar.

Dabei liegt oft gerade in Fehlern eine Chance und im Anderssein ein Vorteil und Erkennungsmerkmal.

Ein Newsletter, der fehlerhaft verschickt wird und z.B. im Betreff aus Versehen mehrere Prozentzeichen stehen hat, führt dann auf einmal zu einer viel höheren Öffnungsrate, weil er die Empfänger überrascht und sie wissen wollen, was sich durch diese auffällige Änderung auch inhaltlich tut.

Natürlich sollst Du jetzt nicht absichtlich Fehler in Deine Online Strategie einbauen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Jedoch sind es, wie so oft im Leben, meist die Fehler, die zu Erfahrung, zur Verbesserung und zur Entwicklung führen.

Darum darf man sich gerade online ruhig mal etwas wagen und sich auf den Spielwiesen der Online Medien ausleben.

  1. Trau Dich Charakter zu zeigen

Ein weiterer Aspekt, bei dem sich viele Unternehmen sehr zurückhalten, ist die eigene klare Positionierung. Schon einfache Stellungnahmen, z.B. dem Vertreten eine klaren Meinung, zu viel diskutierten Themen in der eigenen Branche geben Deinem Unternehmen Charakter. Wer es Allen Recht machen will oder nur der Meinung anderer nachplappert, wirkt eher inhalts- und tiefenlos.

Ein Unternehmen aber, was Position bezieht, wenn auch mit Aussagen, die einen Teil der potentiellen Käufer nicht unterschreiben würden, zeigt dennoch durch dieses Positionieren, dass in diesem Unternehmen Menschen arbeiten, die eine Aufgabe haben, einen Charakter und eine Meinung. Es macht also die Kommunikation wieder menschlicher und das Unternehmen nahbar für jede Art von Kommunikationspartner.

Darum kann es ein wichtiger Aspekt Deiner Akquise-Strategie sein, auch mal Deine Meinung zu äußern und einen Schritt nach vorne zu gehen, wenn alle anderen in der Reihe stehen bleiben.

Der Gruppe von Interessenten, die man möglicherweise durch eine klare Meinungsäußerung von sich entfernt, steht immer eine andere Gruppe gegenüber, die durch die klare Äußerung fester an das Unternehmen wächst und Vertrauen aufbaut.

  1. Reagiere und interagiere

Gerade in sozialen Medien wird mittlerweile von Deinem Unternehmen erwartet, eine Art Kundenservice anzubieten. Das heißt die Nutzer der sozialen Medien wollen genau wie auf Ihre E-Mails auf Ihre Anfragen, Probleme und Wünsche auf Facebook, Twitter und Blogkommentare Antworten erhalten.

Dabei fragt man sich zu Recht, wie man gerade mit negativem Feedback umgehen sollte und wie viel Interaktion man sich eigentlich in diesen Medien wünschen kann.

Mein Tipp hier: Eine Reaktion sollte es von Unternehmensseite immer geben!

Wie diese Reaktion aussieht, hängt wiederum stark von dem Thema und der Tonalität und Intention ab. Jeder schlechte Kommentar bietet Deinem Unternehmen im Prinzip die Chance, auf dieses Feedback zu reagieren. Öffentlich.
Wenn man sich vorstellt, dass die negative Meinung, die mittlerweile in sozialen Medien öffentlich geäußert wird, ohne die Existenz dieser Medien, vielleicht gar nicht an das Unternehmen herangetragen würde, so sollte es aus Unternehmenssicht immer die bessere Variante sein, zu wissen, was die Leute da draußen denken, auch wenn sie teilweise nicht zufrieden sind, und natürlich auch die Möglichkeit zu haben, darauf reagieren zu können.

Jeder Nutzer, der sich über ein Unternehmen beschwert, hat sich mit diesem Unternehmen auseinandergesetzt. Und er/sie beschwert sich, weil ihm/ihr das Unternehmen NICHT egal ist. Das heißt aus der Userperspektive besteht der Wunsch, in Interaktion zu treten und den Gedanken oder Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Und meist wünscht sich der Nutzer bei negativem Feedback auch eine Entschuldigung, eine Erklärung oder einfach nur eine Antwort. Darauf nicht zu reagieren wäre fatal.

Darauf zu reagieren ist wiederum jedes Mal von neuem (übrigens auch bei positivem Feedback) die Chance, einen neuen Kunden zu begeistern oder einen bestehenden Kunden zu binden.

Von der Idee zur Online Strategie

Von der Idee zur Online Strategie: Welche Schritte Du brauchst, um Deine Idee auf die Strasse zu bringen.

Das Gefühl kennst Du vielleicht: Du hast eine Idee für einen neues Produkt, einen neuen Service oder willst Dein bestehendes Angebot erweitern. Die ersten Babyschritte sind meist nicht so leicht.

Heute möchte ich genau darüber sprechen. Hier die Schritte die Du meiner Meinung nach brauchst, auf dem Weg von der Idee zur Online Strategie:

  1. Finde das Bedürfnis

Finde heraus, was genau die Menschen brauchen? Wo liegt das Problem, was ist der Need und welche Menschen sind das genau, die dieses Problem haben.

Indem Du definierst für welche Zielgruppe Du eine Leistung anbietest und welches Ihrer Probleme du lösen möchtest, kannst Du genau auf die Bedürfnisse dieser Gruppe eingehen und viel gezieltere Lösungsvorschläge liefern.

Hilfreich hierbei kann es sein, Personas zu definieren, Umfragen zu machen, sich die Konkurrenz anzuschauen, etc. Eine Positionierung bringt Dir die nötigen Einblicke.

 

  1. Definiere die Lösung

Selbstverständlich? Keineswegs.

Indem Du eine explizite Lösung für Deine Wunschkunden anbietest ( Nicht dem Videokonsoleninteressierten einen Fernseher verkaufst) kommunizierst du automatisch klar , wirst verstanden und gesehen.

Deine Lösung sollte darum genau auf das Bedürfnis Deiner Zielgruppe passen.

Wenn Du mehrere Dinge anbieten kannst, dann segmentiere: im Idealfall willst du verschiedene Gruppen möglichst gezielt bedienen und jedem nur das anbieten, was er/sie jeweils braucht.

 

  1. Mach es kleiner

Hier geht es um Vertrauen. Du wirst schlecht Verkaufen können, wenn Deine Kontakte noch nicht wissen, warum Du die richtige Ansprechperson für Sie bist und als Experte Ihr Problem löst. Dementsprechend brauchen Sie eine Chance Dich kennenzulernen.

Mach also die Einheiten kleiner, portioniere Deine Angebote (das Prinzip der idealen Einheit). So wirst Du insgesamt weniger Kosten für die Bewerbung Deiner Produkte haben und bessere Ergebnisse erzielen.

 

  1. Stell Dein Wissen zur Verfügung und binde Kunden an Dich

Sei nicht zu geizig mit Deinem Wissen. Du bist Fachexperte auf Deinem Gebiet. Nur wenn Du Deinen Interessenten wertvolle Tipps lieferst, erhalten Sie die Chance das zu erkennen. Somit wirst Du durch die regelmäßige Versorgung Deiner Interessenten mit für sie relevanten Informationen eine Bindung herstellen, die durch das einmalige Aufploppen nicht erreichen wirst.

Das kannst Du über unterschiedliche Kanäle tun: Facebook, Twitter , Dein Blog und Dein E-Mail Verteiler sind gute Instrumente dafür.

 

  1. Biete Deine Leistung an

Was Du nicht vergessen solltest: Biete Deine Leistung an. Alleine Informationen zu verschenken wäre zwar sehr löblich, Du willst aber auch Kunden generieren und verkaufen.

Wenn Du einen E-Mail Verteiler aufbaust, um Deine Produkte zu bewerben, so muss es Teil Deiner Strategie sein, Dein Produkt zu platzieren.

Hier sind folgende Gedanken hilfreich: Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Kauf: wann hat der Kunde wahrscheinlich genug Vertrauen in mein Können und genug Informationen?

 

  1. Messung

Vergiss nicht für eine Messung Deines Erfolges zu sorgen. Es wird für Dich relevant und interessant sein, welche Deiner Aktion was gebracht hat.

Für Social Media, den Erfolg Deiner Webseite und Deines Newsletters gibt es unterschiedliche Tools.

Am allerwichtigsten ist die Installation eines Web Analyse Prozesses auf Deiner Webseite. Ich nutze hierfür Google Analytics, das kostenlose Web Analyse Tool von Google. (Warum Du Web Analyse lieben wirst?)

 

Was sind Deine nächsten Schritte?

Fang gleich damit an, die wichtigsten 3 Bedürfnisse Deiner Zielgruppe aufzuschreiben. Wie kannst Du sie stillen?

Was mich interessiert: Was sind Deiner Herausforderungen, bei der Konzeption und Bewerbung neuer Services? Schreibe mir einen Kommentar, oder eine E-Mail.

Ich freue mich von Dir zu hören!

Deine Alina

 

Das Prinzip der idealen Einheit

Das Prinzip der idealen Einheit – Angebote finden, die Kunden anziehen.

Das Problem kennt jeder, der schon einmal Online eine Anzeige für eigene Services oder Produkte geschaltet hat: Die Menschen interagieren mit der Anzeigen, klicken vielleicht auch darauf und schauen sich auf der Webseite um, kaufen aber am Ende doch zu selten oder gar nicht. Als logische Konsequenz werden die Anzeigen pausiert und möglicherweise der gesamte Werbekanal als unnütz auf Eis gelegt.

Was leider oft vernachlässigt wird: Die Menschen, die noch nie zuvor etwas von Deiner Marke gehört haben, tun sich schwer, direkt etwas Größeres von Dir zu kaufen, sei es nun Deinen Kurs, Deinen Schuh oder Deine Beratung.

Gerade das Angebot hat einen großen Einfluss auf den Erfolg Deiner Werbekampagne.

Wie aber findest Du jetzt ein Angebot, was wirklich Kunden anlockt?

4 Kriterien, die eine ideale Einheit ausmachen.

Indem Du nach den folgenden 4 Kriterien Dein Online Angebot konzipierst, bietest Du Deinen potentiellen Kunden etwas an, was sie nicht überfordert, Ihnen aber die Möglichkeit gibt, Vertrauen in Deine Kompetenz zu entwickeln und Deine Marke ( Dein weiteres Angebot ) näher kennenzulernen.

Nach dem Prinzip der idealen Einheit (mit dem Modell der Leadkampagnen verwandt) zieht Dein Angebot Kunden an, wenn es folgende Eigenschaften hat:

Need (Bedarf)

Dein Angebot muss einen konkreten Bedarf decken, den Deine Zielgruppe aktuell hat.  Hier gilt: Je einfacher, desto besser. Um ein Angebot zu finden, was Deine Kunden brauchen, überlege welche Probleme du mit Deinem Angebot löst und überlege auch, wie Du eines dieser Probleme direkt lösen kannst? Wie geht das am einfachsten ODER was kannst Du Deiner Zielgruppe sofort geben, damit sie ihr Problem selbst lösen können?

Nur durch das Decken des konkreten Bedarfs wird Dein Angebot im hier und jetzt für Deine Wunschkunden relevant.

Beispiel: Du bist Gartenberater und bietest ein Tutorial an, in dem man lernt, wie ein Wintergarten aufgebaut sein muss, damit die Pflanzen die kalte Jahreszeit überleben.

Price (Preis)

Dein Angebot sollte möglichst einen geringen finanziellen Aufwand für Deinen Wunschkunden bedeuten.

Das kann auch bedeuten, dass Dein Angebot kostenlos ist. Wenn es Dir dabei hilft, mit den richtigen Menschen zu interagieren und uns Gespräch zu kommen, einen Verteiler, Leserschaft oder eine Fanbase aufzubauen, dann kann ein kostenloses Angebot sehr hilfreich sein.

Beispiel: Du bietest einen gratis Download Deiner Gute-Laune in 2 Minuten Audios an, wenn Du als Trainer Audios vertreibst.

Access (Zugang)

Dein Angebot sollte für jeden zugänglich sein, also verständlich, einfach und ohne Zusatzkenntnisse nutzbar. Dadurch, dass zunächst jede(r) Interessierte Zugang zu Deinem Angebot hat, vergrößerst Du Dein potentielles Publikum.

Beispiel: Du bist Berater für Personaldienstleister und Arbeitgeber und bietest Die 10 besten Recruiting Tipps an, die auch einem Geschäftsführer ohne große Vorkenntnisse dabei helfen, seine ersten Mitarbeiter zu finden.

Engagement ( Bindung)

Dein Angebot sollte einen messbaren Gegenwert beinhalten, der den Interessenten an Dich bindet. Ob sich die Nutzer nun in Deinen Verteiler eintragen, Follower Deiner Twitter Page werden oder sich auf Deiner Webseite einen Account einrichten, egal was Du anbietest, es sollte eine messbare Aktion folgen, um Dein Angebot und dessen Bewerbung darauf optimieren zu können.

Der Gegenwert muss im Verhältnis zur Bindung stehen, wenn ich also meine E-Mail Adresse irgendwo eintragen soll, so muss mein Wunsch nach Erhalt der Information, die mir versprochen wird größer sein, als Hemmung, meine E-Mail Adresse einzutragen.

Beispiel: Dein Angebot : Ein gratis-Video mit Tipps, wie man Lederschuhe besser pflegt im Winter, sammelt als Gegenwert die E-Mail Adresse der User ein.

Jetzt bist Du an der Reihe:

Diese 4 Kriterien sollten Dir dabei helfen, ein Angebot zu konzipieren, was neue Kunden anzieht, und Dir und Deinen  Botschaften eine größere Reichweite verschafft. Achte darauf, dass die Verhältnismäßigkeit stimmt. Konzipiere passende Angebot und kleine Einheiten, um den Interessenten den Einstieg möglichst leicht zu machen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Konzeption Deines Angebotes!

Deine Alina