webpräsenz potentiale

Der Weg zur authentischen Webpräsenz – Part 2

Kenne dein Potential – auf dem Weg zur authentischen Webpräsenz

Na, noch motiviert? Wenn du den ersten Teil unserer Blog-Reihe gelesen hast, dann gehen wir schwer davon aus. Sich seiner Motivation bewusst zu sein ist die Basis für eine authentische Webpräsenz. Damit du aber auch deine Motivation nach außen tragen kannst, ist Selbstvertrauen wichtig. Zu wissen, was dich ausmacht, was deine eigenen Stärken sind, gibt dir die Kraft, mutig und zielstrebig deine Vorhaben anzugehen und die Zuversicht, Ziele zu erreichen. Dein Potential zu kennen und dir deinen Stärken bewusst zu sein, gibt dir den Anschub, den du genau jetzt brauchst.

Die Potentiale – Finde deine Kraft!

In einem Alltag des Funktionierens rücken deine Potentiale schnell mal in den Hintergrund. Du siehst nur noch Fehler, siehst all das, was nicht klappt. Dir fällt auf, wie zäh all das ist, was immer noch keinen Erfolg bringt.

Dieser Zustand raubt dir Energie. Denn während du dich mit den Fehlern beschäftigst, sie von allen Seiten beleuchtest und versuchst herauszufinden, wie es dazu kommen konnte und dich ärgerst, passiert eines ganz sicher: Du verlierst Kraft. Es geht nicht darum, dass man aus Fehlern nicht lernen könnte. Das kann man sehr wohl, davon sind auch wir überzeugt.

Aber die Frage ist doch: Wie viel Aufmerksamkeit gibst du dem, was nicht funktioniert? Und dann frage dich: Was sind die größten Potentiale, die aktuell in deinem Unternehmen stecken? Und wann hast du dir das letzte Mal wirklich diese Potentiale bewusst gemacht? Eigentlich bedeutet diese Frage: Wie produktiv willst du sein? Ohne Produktivität als Voraussetzung zu sehen.
Denn wenn du es wagst, dich einmal weg von den Fehlern und hin zu den Potentialen zu wenden, stellst du schnell fest, wo die wirklichen Möglichkeiten der Optimierung liegen und worauf du den Fokus legen solltest.

Wendest du dich den Potentialen in deinem Unternehmen zu, dann wird deine Arbeit schwungvoller, du findest auf einmal Inhalte, die dich ausmachen – und genau das gibt dir Kraft. Dabei geht es nicht unbedingt nur darum, dich zu fragen, was kann ich besonders gut. Du kannst dich z. B. auch fragen: Was schätzen meine Kunden an mir? Was können meine Mitarbeiter besonders gut?  Oder: Was machen diese vielleicht selbstverständlich mit, ohne dass es zu deinem Geschäftsmodell gehört? Ein Unternehmen besteht aus Menschen und jeder Einzelne gibt immer etwas von seiner eigenen Persönlichkeit in das Unternehmen hinein.

Fazit: Wenn du es also schaffst, dass die Potentiale in deinem Team, in deinem Unternehmen, jedem Einzelnen bewusster werden, dann kannst du das Potential auch für die Außenwelt in den Fokus rücken. Du kannst sie nach außen sichtbar machen!

Wir lieben es, Unternehmen dabei zu unterstützen, die eigenen Potentiale in den Fokus der Kommunikation zu stellen, ob nun interne oder externe Kommunikation. Wenn du gerne mehr darüber erfahren willst, sprich uns gerne auf unseren 1-1 Potential-Check an und wir machen dir ein individuelles Angebot.

Warum wir uns entschieden haben, uns auf soziale Unternehmen zu fokussieren

Fokussierung auf soziale Unternehmen

 

Warum brauchen auch wir einen neuen Fokus?

Von der Angebotskonzeption über die Online-Marketing-Strategie bis hin zur Webanalyse, wir von one2bloom haben in diesen Bereichen bisher die unterschiedlichsten Kunden beraten und darüber hinaus auch auf ihrem Weg zum Ausdruck, sowohl on- als auch offline, begleitet. Dabei hat sich für uns immer wieder herauskristallisiert, dass unsere Kunden nicht nur ein Produkt oder eine Dienstleistung anbieten wollen. Vielmehr steht eine tiefere Motivation hinter der Unternehmung, mit dem Angebot etwas zu verändern oder der Unternehmensvision Ausdruck zu verleihen.

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Brauche ich eine Landing Page

Im heutigen Beitrag geht es darum, ob und wofür sich der Einsatz von Landing Pages eignet, denn Landing Pages können bekannterweise ein wirkungsvolles Instrument sein, um deine Online Ziele zu erreichen.

Was ist der Unterschied zwischen Landing Pages und normalen Produktseiten?

Landing Pages bieten dem User nur eine Aktion zum Ausführen an, also entweder den Kauf eines Produktes oder eine Dienstleistung, die Anmeldung zu einem Newsletter oder die Buchung einer Beratung. Sie sollten alle Informationen enthalten, die ein Kunde zum Kauf oder zur Anmeldung benötigt, ohne weiter auf anderen Seiten surfen zu müssen. Dazu gehören Elemente, die Vertrauen erzeugen – sogenannten Trust-Elemente, Informationen zum Anbieter, Informationen zum Produkt, Preis, Rechtliches, Vorteile des Produktes für die Zielgruppe und ein Call-to-Action (Button oder ähnliches) der zum Kauf /Buchung/ Anmeldung animiert.

Eine Landing Page kann hinaus hilfreich sein, um deine Webseitenbesucher gezielter zur Ausführung einer bestimmten Aktion zu leiten.

Wann ist eine Landing Page sinnvoll?

  • Wenn du eine bestimmtes Produkt oder einen bestimmten Service vordergründig und ohne Ablenkung bewerben willst.
  • Wenn Du einen Newsletterverteiler aufbauen willst, um dein Suchmaschinen Ranking auf bestimmte Keywords zu verbessern.
  • Gerade für Nischenprodukte und Unternehmen, die Dienstleistungen wie Beratungen, Coachings oder Ähnliches anbieten, kann eine Landing Page ein wichtiger Ort sein, um in Erstkontakt mit den potentiellen Kunden zu treten.
  • Landing Pages haben durch diese Konzentration der Information auf nur eine Aktion in der Regel bessere Conversion Rates als normale Produktseiten. Die möglichen Optionen aus Kundensicht sind auf Landing Pages, entweder die eine Aktion auszuführen, oder den Surfvorgang abzubrechen. Dadurch wird der Besucher (freundlich) geleitet.

Brauche ich eine Landing Page?

Wenn du bereits erste Versuche unternommen hast, Anzeigen für Deine Produkte und Dienstleistungen zu schalten, oder dies vorhast, so kann es sich durchaus lohnen, mit Landing Pages zu arbeiten. Je spezifischer deine Kommunikation und je besser die Anzeigen zur Landeseite oder Zielseite passen, desto besser und angenehmer die Nutzererfahrung für den Interessenten, der auf die Anzeigen klickt. Tools für die Landing Page Erstellung: Ein Tool mit dem du sehr einfach Landing Pages erstellen kannst ist leadpages.net. Es gibt verschiedene Optionen und einfach editierbare Vorlagen. Die Kosten belaufen sich je nach Variante auf zwischen 29 und 39 Euro monatlich.

Die Daten auf Landing Pages auswerten

In diesem Rahmen kannst du unendlich viele Landing Pages und die direkte Anbindung zu deinem E-Mail Marketing Tool einrichten, so dass User, die sich über die Landing Page anmelden, gleich in deiner E-Mail Liste landen. Wenn du mehr über Web Analyse erfahren möchtest, hol dir jetzt mein Gratis WEB ANALYSE STARTER KIT. Hier lernst du, wie du die Performance deiner wichtigsten Seiten selbst aufwerten kannst, welche Kennzahlen es in Google Analytics gibt, und wie du Ziele in Google Analytics einrichtest und nutz, um dein Online Marketing und auch den Einsatz deiner Landing Pages besser auszusteuern.

Die Stärke Deiner Motivation

Eine der spannendsten Fragen überhaupt, ob im Privaten aber eben auch im Berufsleben, ist doch: Was treibt uns an? Was ist es, das uns so entscheiden, so leben und so handeln lässt? Darauf gemeinsam Antworten zu finden, kann die Basis und auch der Motor für dein Unternehmen sein.

 

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Stell dir einfach mal folgendes vor: Du bekommt zwei verschiedene Flyer für deine neue Website vorgelegt. Beide sind exakt gleich, nur die Hintergrundfarbe und die Schriftart ist eine andere. Wie du dich jetzt entscheidest, hängt stark von deiner persönlichen Motivation ab. Vielleicht wirst du sagen: „Die Farbe passt nicht zu unserem Unternehmen!“ oder „Die Schrift spricht unsere Zielgruppe nicht an.“ Ganz egal ob deine Vermutungen stimmen oder nicht, deine Motivation spielt nun eine entscheidende Rolle.
 

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Denn letztendlich geht es in diesem Moment um Fragen wie: Was willst DU nach außen tragen? Und WARUM eigentlich? Wem oder was willst DU Ausdruck verleihen? Für was brennst DU eigentlich? Nicht jedem fällt das leicht, denn der Motivation, die von innen kommt, muss erstmal Ausdruck verliehen werden. Genau das machen wir regelmäßig mit dir, in Gesprächen, Coachings oder Präsentationen. Zusammen. Denn nicht wir, sondern deine Motivation gibt den Weg vor. Wir suchen deine Motivation. Und wir finden sie nur mit dir gemeinsam.

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Wenn deiner ganz persönlichen Motivation Ausdruck verliehen wird, dann entsteht durch unsere Zusammenarbeit eine authentische und vor Allem auch individuelle Marke. Warum sollte dein innerer Motor nicht auch das sein, was für alle auf den ersten Blick ersichtlich ist? Wenn du weißt, was dich antreibt, deine eigene Motivation kennst, dann fallen Entscheidungen leichter. Du weißt dann nicht nur für welchen Flyer du dich entscheidest, sondern auch warum.
Wenn es um dein Unternehmen geht, geht es eben auch um Dich. Wenn es um die Unternehmensziele geht, geht es auch um deine Visionen. Deshalb setzen wir bei unseren Beratungen dort an, wo es am effektivsten ist: Bei Dir. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um Neuanfänge, Veränderungen, Auffrischungen oder aber um eine Gründung geht. Der Austausch mit uns und die gemeinsame Erarbeitung deines individuellen Ausdrucks machen dein Unternehmen einzigartig. Weil du es bist. Ganz einfach.

 

Social Media Positionierung

Social Media Positionierung

Als Unternehmer kennst Du wohl sehr gut diese Herausforderung: Du willst Dich, Dein Unternehmen und Dein Produkt in möglichst kurzer Zeit, möglichst auf den Punkt genau beschreiben und präsentieren können, so dass alle potentiellen Käufer im Social Web mit Dir sprechen wollen und dir im Idealfall die Bude einrennen ;). Mit einer guten Social Media Positionierung hast Du die richtigen Werkzeuge zur Hand, um auf den unterschiedlichen Social Media Kanälen neue Interessenten für Dein Angebot anzuziehen.

Doch wie kommst Du nun zu Deiner Positionierung?

Social Media Positionierung : Die Theorie

Ich möchte Dir hier einen einfachen Weg zeigen, wie Du eine Social Media Positionierung für Dein Unternehmen machst.

Die Bestandteile, um möglichst ohne große Umwege zu einer aussagekräftigen und Social-Media-tauglichen Markenkommunikation zu gelangen (denn das sollte ja das Ziel Deiner Social Media Positionierung sein) sind Folgende:

-Deine Wunschkunden (sozio-demografische Betrachtung )

-Die Probleme Deiner Wunschkunden

-Die Wünsche Deiner Wunschkunden

-Deine Kompetenzen als Unternehmen (r/-in)

-Der Nutzen, den andere aus Deinen Kompetenzen ziehen

-Die Abgrenzung von Deiner Konkurrenz

-1-2 aussagekräftige Sätze, die alle vorher genannten Elemente beinhalten

-Überlegungen zu den Social Media Kanälen, die am besten zu Dir und Deiner Zielgruppe passen

Sind diese Elemente einmal ausdefiniert, wird es Dir viel leichter fallen, Deine Social Media Profile ( sei es nun auf Facebook, Instagram, Youtube oder Twitter) erfolgreich zu bespielen, mit Content zu bestücken und Deinen Wunschkunden immer wieder neue interessante Inhalte zu bieten.

Social Media Positionierung bei one2bloom

In unseren Workshops bieten wir genau diese Arbeit an. Mit einem speziellen Fragenkatalog wirst Du sukzessive an die Entwicklung der einzelnen Bestandteile Deiner Social Media Positionierung herangeführt. So wird die Beschreibung Deines Wunschkunden für Dich möglichst lebensnah – im Idealfall erstellen wir eine oder mehrere Personas, die Du bei der Content Produktion immer wieder im Hinterkopf haben kannst und die Wünsche Deines Wunschkunden werden für Dich nachvollziehbar und fühlbar. Denn nur wenn Du Dich in seine / ihre Perspektive hineinversetzen kannst, kannst Du für diese Menschen schreiben, die richtigen Bilder liefern und Botschaften erstellen, die dort landen wo sie landen sollen – im Herzen Deines Wunschkunden.

Durch die Arbeit und Definition der Kompetenzen Deines Unternehmens, wirst Du befähigt, auf den Punkt zu bringen, was Deine Arbeit wirklich ausmacht. Und zwar so, dass es auch Deine 7-Jährige Nichte und Dein 90-Jähriger Nachbar verstehen kann. Es gibt nichts distanzierenderes als eine Unternehmenskommunikation, die vollgestopft mit Fachsprache und in zu komplexer Art und Weise daherkommt. Einfach und verständlich ist hier das A und O.

Social Media Positionierung – das Ergebnis

Mit einer ausgearbeiteten Social Media Positionierung wird Deine tägliche Arbeit im Social Web deutlich einfacher. Denn Du hast mit dem erarbeiteten Ergebnissen zu jeder Zeit einen Pitch an der Hand, der Deine Unternehmensaktivität beschreibt, weißt auf welche Kundenbedürfnisse Du eingehen solltest und welche Nutzen, bzw. welche Kompetenzen Du in Deiner Kommunikation immer in den Vordergrund stellen solltest, um im Social Media eine Marke zu bilden.

Mit diesem Wissen kannst Du Dich frei bewegen, denn es ist adaptierbar auf alle Social Media Kanäle (und daneben oft auch für die Inhalte Deiner Webseite interessant) und ermöglicht es Dir Deine Story auf 1000 verschiedene Arten und Weisen immer wieder neu, spannend und für Deine Zielgruppe interessant zu erzählen.

Ist Die Positionierung für Social Media vollendet, kannst Du Deinen Content darauf aufbauend planen und immer wieder neue Content Brainstormings in Deinem Team veranstalten, die zielgerichtet zu neuem zielgruppenspezifischen Content führen, der zu Deiner Marke passt.

In unseren Workshops bieten wir sowohl die Social Media Positionierung, als auch die Content Konzeption und Content Planung an, um Deinem Unternehmen den bestmöglichen Einstieg in eine Arbeit im Social Media zu ermöglichen, die Spass macht und gleichzeitig Erfolg bringt.

Unser aktuellen Workshopangebot kannst Du hier einsehen: Social Media Workshops.

 

 

Online Zielgruppe begeistern

Online Zielgruppe begeistern

7 Tipps, wie Du Deinen Wunschkunden online begeisterst

Wie kann man als Unternehmen seine Wunschkunden, seine Online Zielgruppe begeistern. In diesem Blogartikel gehe ich darauf ein, wie Du es schaffst, dass man Dein Unternehmen erleben und fühlen kann und Vertrauen schöpft, als Basis für eine gesunde Kundenbindung und begeisterte Zielgruppe.

  1. Sei dort wo sie sind

Klingt einfach, ist es im Prinzip auch. Du kannst von niemandem erwarten, dass er Deine Webseite einfach so sucht und findet, wenn Dein Unternehmen nicht zu den großen und bekannten Marken dieser Welt gehört. D.h. es kann eine gute Strategie sein, Dich in sozialen Medien, Blogs und Foren umzuschauen und dort präsent zu sein, wo Deine Wunschzielgruppe sich bewegt.

Indem Du Deinen Wunschkunden diesen Schritt entgegenkommst, und Dich mit Deiner Sprache diesem Medium anpasst, erhöhst Du Deine Chancen, als potentieller Geschäftspartner gesehen zu werden.

  1. Sprich` menschlich und einfach

Wenn Du Menschen als Kunden hast, dann rate ich Dir: Wähle eine Sprache, die Menschen verstehen können. Wenn Du nicht gerade habilitiertes Fachpublikum bedienen willst, gibt es eigentlich keinen Grund mit unnötigen Fachbegriffen um Dich zu werfen. Damit schreckst Du Deine Zielgruppe womöglich eher ab. Je leichter und besser Deine potentiellen Kunden verstehen und auch fühlen können, was Du, Deine Marke oder Dein Unternehmen tut und ausmacht, desto einfacher ist es für sie, Vertrauen zu schöpfen und zu interagieren.

Außerdem solltest Du nicht vergessen, dass bei der Online Kommunikation 80% der in der menschlichen Kommunikation grundliegenden Faktoren wegfallen: Wenn Du nicht gerade ausschließlich über Videos kommunizierst, hat Dein Gegenüber, also Dein Wunschkunde, im Vergleich zum Live-Gespräch keine Stimme, keinen Gesichtsausdruck, keine Ausstrahlung, keinen Tonfall, keine Mimik und Gestik, um Dich oder Deine Aussagen zu bewerten.

Wir interagieren mit Geräten, die Inhalte für uns bereitstellen – um diese Lücke zwischen dem Menschen und Deinem Unternehmen zu schließen, sollte Deine Kommunikation, Deine Sprache unbedingt möglichst menschlich sein, Deine Bilder möglichst ausdrucksstark und charakteristisch. Nur so kannst Du online neue Interessenten anziehen, begeistern und überzeugen.

  1. Befriedige das Bedürfnis

Es ist schön, wenn Du eine Strategie hast, wie Deine Marke wirken soll und was Du als bleibenden Eindruck hinterlassen willst. Wenn Dir jedoch nicht klar ist, was Deine Zielgruppe eigentlich will oder braucht, fehlt Deiner Strategie ein wichtiger Bestandteil. Immer mehr erwarten Menschen, dass ihre individuellen Bedürfnisse erkannt und befriedigt werden – da muss auch das Marketing und die Produktentwicklung mitziehen. Es wird also zunehmend wichtig, sich ernsthafte Gedanken darüber zu machen, wen Du eigentlich als potentiellen Kunden vor Dir hast, was diese Person braucht, was sie mag, und wie Du Ihr Bedürfnis am besten befriedigen kannst.

Diese Deine Lösung solltest Du verinnerlichen, in all Deinen Online Kommunikationskanälen integrieren und dort auch dem Medium entsprechend spielen. Idealerweise entwickelst Du so 1000 verschiedenen Ansätze, wie Du beweisen, zeigen oder erklären kannst, was Deine Lösung ausmacht, natürlich auf Deine Zielgruppe abgestimmt.

Ob nun auf Facebook, Twitter, im Newsletter, über Xing oder Deine Webseite, immer wieder aufs Neue kannst Du Deine Lösung für das Problem, Deine Befriedigung für das Bedürfnis Deiner Wunschkunden darstellen, und so mit Interessenten ins Gespräch kommen. Wenn Du wirklich Ihr Problem löst, wirst Du ihnen auffallen und sie werden sich Dein konkretes Angebot genauer anschauen.

  1. Sei echt und ehrlich

Wenn Du ein Versprechen machst, dann halte es auch ein. Es gibt nichts schlimmeres, als Online die Lösung für eine bestimmte Herausforderung anzubieten, und dann stellt sich bei der Produktnutzung oder nach dem Kauf für den Kunden heraus, dass es sich doch nur um eine halbe Lösung handelt, dass das Marketingversprechen eine halbe Lüge war, oder dass das Unternehmen in seiner Kommunikation maßlos übertrieben hat.

Was Du hiermit erzeugst ist Frustration, negatives Feedback und schlechte Bewertungen.

Eine realistische Einschätzung des Kundennutzens ist aber manchmal gar nicht so einfach festzustellen. Gerade bei Dienstleistungen, Beratungen, Coachings, und anderen Modellen, wo eine Person Ihre Expertise „verkauft“ gibt es viele Unternehmer, denen es schwerfällt, ihrer Wunschzielgruppe echte Versprechen zu geben, der angepriesene Kundennutzen wirkt oft über- oder auch untertrieben.

Ein guter Ansatz kann für Dich sein, echtes Feedback einzuholen von Deinen bestehenden Kunden und dieses auch als Basis für die Formulierung Deiner Lösung zu nutzen. Abgesehen von der Option das echte Testimonial (also den echten Erfahrungsbericht) als Versprechen zu nutzen, lassen sich aus den Aussagen echter Kunden über Deine Arbeit oder Dein Produkt auch immer Versprechen, für Deine Leistung formulieren.

  1. Keine Angst vor Fehlern

Bei den meisten Menschen führt die Unsicherheit (ich weiss nicht wie ich mich in den Online Medien richtig bewegen soll, HilfeHilfeHilfe) dazu, dass sich eine Angst vor Fehlern entwickelt, und natürlich die Angst, dabei ertappt zu werden.

Oft wird daraufhin, die Kommunikation wenn sie überhaupt zu Stande kommt, flach und unpersönlich, Viel wird von Anderen kopiert, die es vermeintlich richtig machen und in der Online Präsenz eines Unternehmens ist kein Charakter mehr erkennbar.

Dabei liegt oft gerade in Fehlern eine Chance und im Anderssein ein Vorteil und Erkennungsmerkmal.

Ein Newsletter, der fehlerhaft verschickt wird und z.B. im Betreff aus Versehen mehrere Prozentzeichen stehen hat, führt dann auf einmal zu einer viel höheren Öffnungsrate, weil er die Empfänger überrascht und sie wissen wollen, was sich durch diese auffällige Änderung auch inhaltlich tut.

Natürlich sollst Du jetzt nicht absichtlich Fehler in Deine Online Strategie einbauen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Jedoch sind es, wie so oft im Leben, meist die Fehler, die zu Erfahrung, zur Verbesserung und zur Entwicklung führen.

Darum darf man sich gerade online ruhig mal etwas wagen und sich auf den Spielwiesen der Online Medien ausleben.

  1. Trau Dich Charakter zu zeigen

Ein weiterer Aspekt, bei dem sich viele Unternehmen sehr zurückhalten, ist die eigene klare Positionierung. Schon einfache Stellungnahmen, z.B. dem Vertreten eine klaren Meinung, zu viel diskutierten Themen in der eigenen Branche geben Deinem Unternehmen Charakter. Wer es Allen Recht machen will oder nur der Meinung anderer nachplappert, wirkt eher inhalts- und tiefenlos.

Ein Unternehmen aber, was Position bezieht, wenn auch mit Aussagen, die einen Teil der potentiellen Käufer nicht unterschreiben würden, zeigt dennoch durch dieses Positionieren, dass in diesem Unternehmen Menschen arbeiten, die eine Aufgabe haben, einen Charakter und eine Meinung. Es macht also die Kommunikation wieder menschlicher und das Unternehmen nahbar für jede Art von Kommunikationspartner.

Darum kann es ein wichtiger Aspekt Deiner Akquise-Strategie sein, auch mal Deine Meinung zu äußern und einen Schritt nach vorne zu gehen, wenn alle anderen in der Reihe stehen bleiben.

Der Gruppe von Interessenten, die man möglicherweise durch eine klare Meinungsäußerung von sich entfernt, steht immer eine andere Gruppe gegenüber, die durch die klare Äußerung fester an das Unternehmen wächst und Vertrauen aufbaut.

  1. Reagiere und interagiere

Gerade in sozialen Medien wird mittlerweile von Deinem Unternehmen erwartet, eine Art Kundenservice anzubieten. Das heißt die Nutzer der sozialen Medien wollen genau wie auf Ihre E-Mails auf Ihre Anfragen, Probleme und Wünsche auf Facebook, Twitter und Blogkommentare Antworten erhalten.

Dabei fragt man sich zu Recht, wie man gerade mit negativem Feedback umgehen sollte und wie viel Interaktion man sich eigentlich in diesen Medien wünschen kann.

Mein Tipp hier: Eine Reaktion sollte es von Unternehmensseite immer geben!

Wie diese Reaktion aussieht, hängt wiederum stark von dem Thema und der Tonalität und Intention ab. Jeder schlechte Kommentar bietet Deinem Unternehmen im Prinzip die Chance, auf dieses Feedback zu reagieren. Öffentlich.
Wenn man sich vorstellt, dass die negative Meinung, die mittlerweile in sozialen Medien öffentlich geäußert wird, ohne die Existenz dieser Medien, vielleicht gar nicht an das Unternehmen herangetragen würde, so sollte es aus Unternehmenssicht immer die bessere Variante sein, zu wissen, was die Leute da draußen denken, auch wenn sie teilweise nicht zufrieden sind, und natürlich auch die Möglichkeit zu haben, darauf reagieren zu können.

Jeder Nutzer, der sich über ein Unternehmen beschwert, hat sich mit diesem Unternehmen auseinandergesetzt. Und er/sie beschwert sich, weil ihm/ihr das Unternehmen NICHT egal ist. Das heißt aus der Userperspektive besteht der Wunsch, in Interaktion zu treten und den Gedanken oder Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Und meist wünscht sich der Nutzer bei negativem Feedback auch eine Entschuldigung, eine Erklärung oder einfach nur eine Antwort. Darauf nicht zu reagieren wäre fatal.

Darauf zu reagieren ist wiederum jedes Mal von neuem (übrigens auch bei positivem Feedback) die Chance, einen neuen Kunden zu begeistern oder einen bestehenden Kunden zu binden.

Das Prinzip der idealen Einheit

Das Prinzip der idealen Einheit – Angebote finden, die Kunden anziehen.

Das Problem kennt jeder, der schon einmal Online eine Anzeige für eigene Services oder Produkte geschaltet hat: Die Menschen interagieren mit der Anzeigen, klicken vielleicht auch darauf und schauen sich auf der Webseite um, kaufen aber am Ende doch zu selten oder gar nicht. Als logische Konsequenz werden die Anzeigen pausiert und möglicherweise der gesamte Werbekanal als unnütz auf Eis gelegt.

Was leider oft vernachlässigt wird: Die Menschen, die noch nie zuvor etwas von Deiner Marke gehört haben, tun sich schwer, direkt etwas Größeres von Dir zu kaufen, sei es nun Deinen Kurs, Deinen Schuh oder Deine Beratung.

Gerade das Angebot hat einen großen Einfluss auf den Erfolg Deiner Werbekampagne.

Wie aber findest Du jetzt ein Angebot, was wirklich Kunden anlockt?

4 Kriterien, die eine ideale Einheit ausmachen.

Indem Du nach den folgenden 4 Kriterien Dein Online Angebot konzipierst, bietest Du Deinen potentiellen Kunden etwas an, was sie nicht überfordert, Ihnen aber die Möglichkeit gibt, Vertrauen in Deine Kompetenz zu entwickeln und Deine Marke ( Dein weiteres Angebot ) näher kennenzulernen.

Nach dem Prinzip der idealen Einheit (mit dem Modell der Leadkampagnen verwandt) zieht Dein Angebot Kunden an, wenn es folgende Eigenschaften hat:

Need (Bedarf)

Dein Angebot muss einen konkreten Bedarf decken, den Deine Zielgruppe aktuell hat.  Hier gilt: Je einfacher, desto besser. Um ein Angebot zu finden, was Deine Kunden brauchen, überlege welche Probleme du mit Deinem Angebot löst und überlege auch, wie Du eines dieser Probleme direkt lösen kannst? Wie geht das am einfachsten ODER was kannst Du Deiner Zielgruppe sofort geben, damit sie ihr Problem selbst lösen können?

Nur durch das Decken des konkreten Bedarfs wird Dein Angebot im hier und jetzt für Deine Wunschkunden relevant.

Beispiel: Du bist Gartenberater und bietest ein Tutorial an, in dem man lernt, wie ein Wintergarten aufgebaut sein muss, damit die Pflanzen die kalte Jahreszeit überleben.

Price (Preis)

Dein Angebot sollte möglichst einen geringen finanziellen Aufwand für Deinen Wunschkunden bedeuten.

Das kann auch bedeuten, dass Dein Angebot kostenlos ist. Wenn es Dir dabei hilft, mit den richtigen Menschen zu interagieren und uns Gespräch zu kommen, einen Verteiler, Leserschaft oder eine Fanbase aufzubauen, dann kann ein kostenloses Angebot sehr hilfreich sein.

Beispiel: Du bietest einen gratis Download Deiner Gute-Laune in 2 Minuten Audios an, wenn Du als Trainer Audios vertreibst.

Access (Zugang)

Dein Angebot sollte für jeden zugänglich sein, also verständlich, einfach und ohne Zusatzkenntnisse nutzbar. Dadurch, dass zunächst jede(r) Interessierte Zugang zu Deinem Angebot hat, vergrößerst Du Dein potentielles Publikum.

Beispiel: Du bist Berater für Personaldienstleister und Arbeitgeber und bietest Die 10 besten Recruiting Tipps an, die auch einem Geschäftsführer ohne große Vorkenntnisse dabei helfen, seine ersten Mitarbeiter zu finden.

Engagement ( Bindung)

Dein Angebot sollte einen messbaren Gegenwert beinhalten, der den Interessenten an Dich bindet. Ob sich die Nutzer nun in Deinen Verteiler eintragen, Follower Deiner Twitter Page werden oder sich auf Deiner Webseite einen Account einrichten, egal was Du anbietest, es sollte eine messbare Aktion folgen, um Dein Angebot und dessen Bewerbung darauf optimieren zu können.

Der Gegenwert muss im Verhältnis zur Bindung stehen, wenn ich also meine E-Mail Adresse irgendwo eintragen soll, so muss mein Wunsch nach Erhalt der Information, die mir versprochen wird größer sein, als Hemmung, meine E-Mail Adresse einzutragen.

Beispiel: Dein Angebot : Ein gratis-Video mit Tipps, wie man Lederschuhe besser pflegt im Winter, sammelt als Gegenwert die E-Mail Adresse der User ein.

Jetzt bist Du an der Reihe:

Diese 4 Kriterien sollten Dir dabei helfen, ein Angebot zu konzipieren, was neue Kunden anzieht, und Dir und Deinen  Botschaften eine größere Reichweite verschafft. Achte darauf, dass die Verhältnismäßigkeit stimmt. Konzipiere passende Angebot und kleine Einheiten, um den Interessenten den Einstieg möglichst leicht zu machen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Konzeption Deines Angebotes!

Deine Alina

 

 

 

 

 

 

HOW TO: Content Portionieren

Content Planung  – Content Portionieren

In diesem Artikel erkläre ich Dir, wie Du aus den Inhalten, die Dein Business ausmachen, Content für Deine verschiedenen Publikationskanäle formst.

Warum macht das Sinn?

1. Durch die Planung und das Portioneren Deines Content bringst Du die relevantesten Themen im Wechsel.

2. Deine Publikationen folgen einer Strategie, auch wenn Du nicht immer selbst schreibst.

3. Du schreibst über Themen, die für Dich, Deine Zielgruppe und Dein Business relevant sind, und bietest so einen echten Mehrwert.

Im Folgenden erkläre ich also das „Portionieren“ von Content.

1. Definiere Hauptthemen:

Nehmen wir einmal an, für Dein Business sind 3 Hauptthemen besonders relevant. Thema A, B und C. Eine Möglichkeit Hauptthemen zu definieren ist, indem Du auf die folgenden Fragen Antworten gibst: A. Was ist das Hauptthema meiner Branche? B. Was ist der Kern meines Geschäfts, meine Motivation? C. Was ist das Hauptbedürfnis meiner Kunden?

In meinem Fall als Online Marketing Beraterin für Mittelständische Unternehmen wäre

  1. Online Marketing
  2. Wachstum und Entwicklung
  3. Fehlender Zugang und fehlendes Know-How

Fein. Jetzt kannst Du einmal für Dein Business diese 3 Punkte formulieren und aufschreiben.

2. Teile diese auf

Aus diesen Oberthemen lassen sich weitere Unterthemen ableiten. Dabei sollte Dich die Frage beschäftigen, in welche 3-5 Bestandteile man dieses Thema aufteilen kann. Bei mir lässt sich das Thema Online Marketing beispielsweise aufteilen in 1. Positionierung für Online Kanäle, 2. Web Analyse, 3. Conversion Optimierung, 4. Online Kampagnen

3. Und unterteile sie erneut

Diese Themen 2.-ter Stufe kann ich wiederum in weitere Unterthemen aufteilen.

Unter Positionierung finden sich dann 1a) Zielgruppendefinition, 1b) Konkurrenzabgrenzung 1c) Charakterisierung etc.

So entsteht ein kleiner Baum unter den jeweiligen Hauptthemen, der immer weiter nach unten verzweigbar ist.

4. Kreiere Content zu den verschiedenen Ebenen

Vorstellbar ist jetzt, dass ich zur Hauptthemenebene (z.B. Online Marketing Tendenzen 2015) ein Video produziere oder eine Studie herausgebe. Den Inhalt dieser Studie, oder auch Bestandteile des großen Themas Online Marketing kann ich in einzelnen Blogbeiträgen aufgreifen und schließlich zu den Themen 3.-ter Stufe mehrere Facebook Posts, Diskussionen auf Linkedin oder Twitter eröffnen. Wenn Du also Deine wichtigsten Themen einmal in einem Themenbau darstellst und die Unterthemen 2. –ter und 3.-ter Stufe festlegst, schaffst Du es strukturiert Deinen Content zu planen und abwechslungsreich Deine Zielgruppe anzusprechen.

Viel Freude beim Ausprobieren!

Wie produziere ich viralen Content (viral content)?

Wie Du viralen Content produzierst?

Das ist natürlich der Traum eines jeden Unternehmens oder Marketers: Dein Content, Deine Story ist in aller Munde und Du hast dafür im Idealfall nicht einmal Geld bezahlt. Der Content (viral content) wird geshared von Jedem , geliked und kommentiert und bewegt sich tagelang wie ein hungriges Feuer durchs Web.

Da kommt natürlich schnell die Frage auf: Wie kann ich dafür sorgen, dass genau das passiert? Wie produziere ich viralen Content?

Die Antwort: Das kannst Du leider nicht!

Möglicherweise sind jetzt manche Leser anderer Meinung. Sicherlich ist es möglich Content zu kreieren, der bevorzugt geshared wird, und natürlich kannst Du dafür beten, bezahlen oder versuchen sonstwie die Viralität Deines Contents zu beeinflussen. Die Wahrheit ist aber, dass Viralität Glückssache oder Zufall ist und Du nur sehr wenig, bis keinen Einfluss darauf nehmen kann.

Je schneller Du das verstehst, desto besser, denn dann konzentrierst Du Dich auf die Themen, bei denen Du auch wirklich etwas bewegen und beeinflussen kannst.

Und zwar genauer darauf, Deinen Content so gut und interessant wie möglich für Deine Zielgruppe zu machen. Dabei kann Dir eine gute Positionierung helfen, und auch eine ausgefeilte Content Strategie. Bereitest Du Dich dann noch mit einer guten Antwortstrategie für den Fall vor, dass Deine virale Welle auf Dich zukommt, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen!

Positionierung: Beziehe Position im Online Marketing

Als Unternehmer kennt wohl jeder von Euch dieses Herausforderung: Du willst Dich, Dein Unternehmen und Dein Produkt in möglichst kurzer Zeit, möglichst auf den Punkt genau beschreiben und präsentieren können, so dass alle potentiellen Käufer mit Dir sprechen wollen und dir im idealfall die Bude einrennen ;).

Ob auf Messen oder beim Unternehmer -Get-together, die Präsentation Deines Angebots muss sitzen. Was wir jedoch beim Sprung von Offline Kommunikation zur Online Kommunikation oft vergessen:

Während Du Deinem Gesprächpartner unter 4 Augen durch Deine Mimik, Gestik und Intonation, Deine Haltung und natürlich Deinen Inhalt überzeugen kannst, bleibt bei der Kommunikation Online die menschliche Interaktion fast völlig aus. So fehlen in der Online Kommunikation wichtige Aspekte wie die Stimme, der Gesichtsausdruck und das bekannte „wie etwas gesagt wurde“, die wir sonst als Basis für unsere bewussten und unbewussten Entscheidungen heranziehen.

Jetzt kommt die spannende Frage: Wie schaffen es Marken und Unternehmen dennoch, Online zu überzeugen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen?

Neben vielen Instrumenten, die Online Marketing zur Verfügung stellt, solltest Du einen wichtigen Schritt unternehmen, um Dein Unternehmen Online greifbar zu machen: BEZIEHE POSITION!

Eine Positionierung beinhaltet die Definition der wichtigsten Kommunikationselemente für Dein Marketing: Deine Vision, Deine Mission, Dein Purpose, Deine Zielgruppe, Deine Konkurrenten, Deine Stimme.

Indem Du zunächst für Dich selbst genau festlegst, an wen Du Dich mit welcher Absicht, aus welchem Grund und mit welchem Ton richtest, schaffst Du die Grundlage dafür, dass auch andere (idealerweise Deine potentiellen Kunden) Deine Beweggründe nachvollziehen können.

Das Ergebnis Deiner Positionierung kann sein: Meine Stimme für die Kommunikation auf Facebook unterscheidet sich ein wenig von dem Ton, den mein Unternehmen im Newsletter anschlägt! So schaffst Du verschiedene Gesichter für Deine Marke, die dennoch eine stringenten Kommunikationslinie folgen und triffst so den Ton, den das jeweilige Medium verlangt.

Frei nach dem Motto: „Trage das Glänzen in den Augen des Unternehmers in die Welt hinaus und er wird Kunden finden, die seine Vision teilen“, wird Deine Nachricht besser verstanden werden, desto besser Du sie für Dich selbst ausdefiniert hast.

Du machst Dein Unternehmen und Deine Marke greifbar, erlebbar und spürbar und schaffst es so, Deine Geschichte auch online weit in die Welt hinaus zu tragen und mit Menschen zu interagieren, die Deine Vision verstehen und mit Dir teilen.