webpräsenz mut

Der Weg zur authentischen Webpräsenz – Part 5

Startschuss! – Der mutigste Teil auf deinem Weg zur authentischen Webpräsenz

Es kann losgehen! Denn nach unserem letzten Teil der Blogreihe weißt du nun ganz genau, wie du deine Stärken identifizierst. Damit du nun auch die letzten Zweifel beiseitelegen und mit voller Kraft voraus gehen kannst, wollen wir dir ein paar hilfreiche Tipps mit auf deinen Weg geben. Die Basis deines Erfolgs für eine authentische Webpräsenz hängt stark von deinem Mut ab.

Dein Mut – Setze alle Kräfte frei!

Dass du ab und an noch zweifelst, ist normal. Vielleicht denkst manchmal: „Das Thema bedienen andere doch schon….“ oder „Eigentlich könnte ich doch auch was ganz anderes machen.“ Versuche, dich immer wieder auf DICH und DEINE MOTIVATION zu konzentrieren. Denn jetzt hast du die Chance, deine Vision zu verwirklichen. Die Angst zu versagen und die Selbstzweifel sind anfangs da – aber sie bremsen dich nur.

Du willst doch jetzt voran kommen, mehr aus deiner Vision, deiner Motivation machen und das in die Tat umsetzen, wofür du brennst. Na also, wir sagen: Let’s Go! Und unsere Geheimtipps werden dir vielleicht eine ganz andere Sichtweise auf die Dinge geben.  Du wirst sehen, wie schön es ist, einfach mal zu machen und loszulegen:

 

  • Feier deinen Mut!

Du wagst etwas, deshalb sei stolz auf dich. Feier dein Wagnis und freue dich darüber, dass du einfach loslegst und deinen Weg gehst. Ob du dir nun selbst auf die Schulter klopfst oder auf dein Projekt mit Kollegen oder Freunden anstößt, bleibt dir überlassen, aber: Genieße deinen Schwung und zelebriere ihn!

 

  • Das ist ein Abenteuer!

Begreife deine Arbeit und dein Projekt als ein großes Abenteuer. Wenn du alles vorhersehen könntest, wäre es nicht das, was es ist. Deine Abenteuerreise wird dir viel an Erfahrung bringen, also freu dich drauf!  Das ist deine ganz persönliche Reise.

 

  • Deine Fehler sind Potentiale.

Sicher ist, kleine Fehler passieren immer. Aber wer so genial ist und eigene Fehler als Lernerfolge ansieht, zu ihnen steht und sich nicht scheut, diese Fehler genau zu analysieren, der kann mit jedem Fehler mehr gewinnen, als er verlieren kann. Sammle deine Fehler und nimm sie als das wahr, was sie sind: Wegweiser, die helfen, es besser zu machen. Sie sind kein Grund sofort zu kapitulieren. Sie sind die beste Chance für das regelmäßige Feintuning an deinem ganz persönlichen Weg.

 

  • Es gibt immer ein Ergebnis.

Was viele noch nicht erkannt haben: Es gibt IMMER ein Ergebnis. Kein Tag geht zu Ende ohne Ergebnis, völlig egal was passiert. Und selbst wenn das Ergebnis lautet, dass du an diesem Tag nichts herausgefunden hast, so ist selbst das ein Ergebnis. Dann hast du vielleicht noch nicht in die richtige „Optimierungsecke“ geschaut oder die Dinge laufen einfach gerade gut so wie sie laufen.

 

  • Schenk dir Erfolg – in Portionen.

Wenn du dir schöne kleine Etappenziele steckst, die du allein durch dein Handeln allein erreichen kannst, wirst du viele kleine Erfolgserlebnisse haben, die dich pushen. Z.B.:„Heute rufe ich bei allen Kunden mal wieder persönlich an und hole Feedback ein.“ Oder „Diese Woche werde ich mindestens 2 Events besuchen, auf denen ich Input für meine neuen Projekte bekomme und spannende Kontakte knüpfen.“ Wenn sich Nützliches mit dem Angenehmen verbinden lässt, fühlt sich Erfolg gleich doppelt so echt an und du wirst nicht nur in deiner Arbeit, sondern auch in deiner Persönlichkeit bestärkt.

 

  • Verantwortung ist auch Privileg.

Du denkst, dass bei deinem Projekt und deiner Arbeit die Verantwortung ganz schön auf dir lasten kann? Hast du aber auch schon mal daran gedacht, dass die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen, nicht jeder hat? Du hast die Zügel in der Hand! Du kannst in deinem Wirkungsfeld Dinge ändern und das verwirklichen, was du für richtig hältst. Von der Art und Weise, wie sozial du dein Unternehmen führst bis hin zu der nachhaltigen Produktion deiner Ware. Es liegt in deiner Hand, wie es richtig geht. Erkenne, dass Verantwortung ein großes Privileg ist.

 

Yeah, ich traue mich – und jetzt?

Du bist jetzt startklar und willst raus mit deiner Idee, deiner Arbeit? Dann leg los und suche das Gespräch mit Leuten, die dir weiterhelfen. Hast du z.B. mal überlegt, dich mit Menschen auszutauschen, die gar keine Konkurrenten, aber evtl. dennoch einen Teil deiner Zielgruppe erreichen? Wer könnte das sein? Ob in Workshops, auf Messen oder bei anderen Unternehmen, suche Menschen und passende Plattformen, bei denen du dich wohlfühlst und die dir wertvollen Input geben können.

Wichtig im Austausch mit den Kunden und Geschäftspartnern ist, dass du dir den Wert deiner Arbeit selbst immer wieder bewusst machst und dein Pricing auch selbstbewusst vertrittst. Zu dem Thema „Angebotskonzeption“ bieten wir übrigens auch immer Workshops sowie Einzelberatungen an.

Fazit: Stehe zu dem, was du tust und gehe voll darin auf. Sei mutig und erkenne, dass du dein Abenteuer selbst gestalten kannst. Freue dich, auf das, was vor dir liegt. Do it. Now.

Zu guter Letzt: Gib das ab, was dir zu viel Kraft und Energie raubt, damit du dich auf das fokussieren kannst, worin du gut bist. Mut bedeutet auch, sich zu trauen, wenn es um Delegieren geht. Gib bewusst Arbeit an die „Richtigen“ ab, um zu 100% durchstarten zu können. Wie du die richtigen Partner findest bzw. welche Mittel und Tools du verwenden kannst, um deiner Arbeit den perfekten Ausdruck zu verleihen, zeigen wir dir schon bald – im nächsten Part der Blogreihe…

Prioritäten im Social Media

Setz dich. Und dann setz Prioritäten im Social Media.

Wir mussten nicht lange überlegen, bei welchem Thema wir wohl alle vor eine große Herausforderung gestellt werden, wenn es um Prioritäten geht: Social Media Kanäle.

Facebook, Instagram, Youtube, Twitter, XING, LinkedIn, Google+ und Pinterest, um nur ein paar zu nennen, sind eben heute die digitale Visitenkarte. Je mehr wir verteilen, desto besser? Weißt du überhaupt wer deine Visitenkarte in die Hand bekommt?

Klar, ihr könnt nun ordentlich sämtliche Social-Media-Statistiken durchstöbern, immer wieder auf den neusten Trend aufspringen und versuchen mitzuhalten. Mit all den anderen. Mal hier was teilen, da was posten, immer und überall präsent sein. Unser Vorschlag ist, dass ihr euch erstmal folgende Fragen stellt: 

Auf welchen Social Media Kanälen treibt sich meine Zielgruppe herum?

Auf welchen Social Media Kanälen finde ich andere Geschäftspartner, die mir weiterhelfen können?

Hier eine kleine Übersicht nach Branche, welche Social Media Channels das meiste Engagement in welche Branche bringen:

Interaktionen pro Post, por 1000 Follower auf diversen Social Media Plattformen im B2C Business.Social_Media_Engagement

Quelle: http://www.smartinsights.com/social-media-marketing/state-b2c-social-media-2016/

Aber natürlich muss man auch solche Übersichten mit Vorsicht geniessen, denn wenn deine Zielgruppe nicht auf Instagram oder Pinterest vertreten ist, bringt dir die hohe Engagementrate dort auch nichts. Außerdem hat natürlich die Aktivität anderer Unternehmen (die Konkurrentdichte sozusagen) auf Facebook, Twitter und co. einen hohen Einfluss darauf, wie hoch dann das Engagement mit deinen Posts ausfällt.

Wen du wo antriffst, zeigt die folgende Grafik:

Aktive User von Messengerdiensten und Social Media Plattformen nach Alter und Geschlecht.

Demographic-use-of-social-networks-age-and-gender

Quelle: http://www.smartinsights.com/social-media-marketing/social-media-strategy/new-global-social-media-research/

Viele Brands testen mittlerweile Plattformen für sich aus, um herauszufinden welchen Effekt sie tatsächlich auf ihr Marketing haben.

Unser Tipp: Leg genau fest welche Kanäle sinnvoll sind und warum. Sortiere bewusst aus, um dich nicht zu verzetteln. Nachdem du getestet hast, macht es durchaus Sinn, auch mal wieder auszusortieren.

Wieviel Zeit habe ich, die ich in die Pflege von Social Media Accounts stecken kann?

 

Gibt es einen festen Social Media Plan, den ich für jeden Monat im Voraus geplant habe?

 

Nutze Tools, die dir helfen Content (z.B. Buffer) zu veröffentlichen

Unser Tipp: Mach dir und deinem Team im Voraus für jeden Monat einen Content-Plan. Besprecht Inhalte, legt Deadlines für Posts fest und macht einen Plan, wie und wann ihr mit den Kunden/Partnern agieren könnt.

Wie erreiche ich die inhaltlich höchste Qualität meiner Posts, Beiträge und Präsenzen?

Wer kann mir dabei helfen? Gibt es Mitarbeiter, die das übernehmen können? Gibt es externe Anbieter, die mir etwas abnehmen können?

Unser Tipp: Damit die Qualität der Beiträge gewährleistet werden kann, suche die Profis und Unterstützung, die du brauchst. Qualität vor Quantität!

Erfolgreiches Social Media Team Building

Erfolgreiches Social Media Team Building –

10 wertvolle Tipps, die du beim Recruiting und Teamaufbau beachten solltest.

Oft werde ich von von mir betreuten Unternehmen gefragt: Wir wollen gerne die ersten Mitarbeiter für den Bereich Social Media einstellen, aber worauf müssen wir achten? Was sind Qualitäten, die die Mitarbeiter idealerweise mitbringen sollten und wie schaffe ich es, sie in ihrer Arbeit zielführend zu unterstützen?

Heute verrate ich Dir darum meine 10 besten Tipps für das Social Media Recruiting:

1. Social Media Team Building:

Die Richtung festlegen

Die Rolle der Positionierung wird im Social Media oft unterschätzt. Aber nur mit einer ausgereiften Positionierung schaffen es Unternehmen, ihre Story auf unterschiedliche Arten zu erzählen – ein sehr wichtiger Bestandteil für Social Media Erfolg. Im Teamaufbau hilft die Positionierung dabei, einen gemeinsamen roten Faden in den Posts, ihrem Aussehen und der Tonalität zu führen. Schließlich soll das Unternehmen wiedererkannt werden, egal welcher Mitarbeiter Inhalte veröffentlicht.

2. Social Media Team Building: 

Erfahrung richtig einschätzen

Wie setzt sich das richtige Social Media Team zusammen, welches das Unternehmen zum Erfolg führt? Gerade in Sachen Vorerfahrung kann man sich als Unternehmer nicht nur auf die klassischen Indikatoren verlassen, wenn es darum geht, die Fähigkeiten von Bewerbern einzuschätzen.

Was müssen Praktikanten mitbringen, was feste Mitarbeiter? Was muss ich als Unternehmen bieten, um gute und spannende Bewerber von mir und meiner Firma zu überzeugen.

Im Idealfall richtet sich die Auswahl der Kandidaten nach der Vision des Unternehmens, ein guter Schreiberling beispielsweise wird vor allem dann in Deinem Team wichtig sein, wenn in Deiner Social Media Strategie ein Blog und Newsletter eine entscheidende Rolle spielen. Aber auch analytische Köpfe sollte im Team nicht fehlen, um die Performance der Social Media Posts auswerten zu können und das Verhalten der User auch auf der Webseite zu verstehen.

3. Social Media Team Building: 

Kultur hegen und pflegen – Wie die innere Stimme zur Stimme nach aussen wird

Natürlich ist die Pflege einer guten Unternehmenskultur in jeder Firma hilfreich und wichtig.

Unternehmer, die Mitarbeiter im Bereich Social Media einstellen, sollten sich aber zusätzlich eines bewusst machen: Sie bauen ein Team auf, das die Stimme und das Gesicht des Unternehmens nach Außen prägen wird. Je höher die Kenntnisse über Unternehmenswerte sind und die Bereitschaft diese nach Außen zu vertreten, desto leichter für den potentiellen Kunden, dies über Social Media zu erfahren und sich davon begeistern und anstecken zu lassen.

4. Social Media Team Building: 

Teamfit und die Rolle der Grafik

Für erfolgreiches Social Media Marketing brauchst Du nicht nur kreative Köpfe. Gerade in der Content Kreation für visuelle Kanäle wie Facebook, Youtube, Instagram und Co. ist die Rolle angegliederter Unternehmensbereiche, wie Beispielsweise der Grafikabteilung und der IT, nicht zu unterschätzen. Ein starker Austausch zwischen dem Online Marketing, im speziellen der Social Media Abteilung und den Kreativen führt erst dazu, dass die Messages, die Kunden anziehen sollen, auch wirklich die gewünschte Wirkung erzielen. Die IT Abteilung oder Programmierer, die an der Webseite und Social Media Plattformen arbeiten, sichern erst die nötigen Intergrationen und Vernetzungen der Plattformen untereinander und somit die Homogenität des professionellen Erscheinungsbildes nach Außen.

Die passenden Kandidaten bringen idealerweise Erfahrung im Umgang mit benachbarten Abteilungen mit. Die Grafiker und ITler bringen Skills mit, die das Social Media Team und seine Arbeit unterstützend begleiten. Zu Anfang greifen viele Unternehmen in diesen Bereichen auch auf Freelancer zurück.

5. Social Media Team Building: 

Auf den richtigen Plattformen inserieren

Die Wahl der richtigen Plattformen für das eigene Unternehmen stellt einen Schritt dar, der vielen Unternehmen Sorgen bereitet. Überall präsent sein zu wollen, die Plattformen dann aber nicht pflegen zu können, versus sich nicht an eine Plattform heran zu wagen, stellen die alltäglichen Probleme dar, denen sich Unternehmen stellen müssen. Hierbei empfehle ich: Weniger ist mehr, konzentriere Dich lieber auf weniger Kanäle, dafür aber richtig. Im Idealfall werden Teammitglieder explizit für diese Plattformen rekrutiert. Hierbei solltest Du den Spezialisten auch die Verantwortlichkeiten für diese Plattform übertragen, für die sie eingestellt wurden. Denn: Wenn keiner den Hut aufhat und den Weg vorgibt, wird die Plattform verhungern.

6. Social Media Team Building: 

Ziele vorgeben

Ohne Ziele kein Erfolg. Wie ist beid er Zieldefinition zu beachten? Nicht nur definieren die Unternehmsziele letztendlich Social Media Ziele. Auch solltest Du auf die ganz individuellen Ziele des Mitarbeiters eingehen, was Verantwortung, Projekte oder sonstige Entwicklungen angeht. Dabei sollte auch immer berücksichtigt werden, dass gerade im Social Media die Zielzahlen variieren können, je nachdem ob auf Interaktion oder Verkäufe optimiert wird, denn nicht jeder Fan ist automatisch Käufer des Produktes, kann aber durch eine gelungene Social Media Strategie von der Markenwertigkeit überzeugt werden.

7. Social Media Team Building: 

Kreativität fördern

In Teamsitzungen ganz gezielt die Kreativität fördern und fordern. Die meisten Ideen lassen sich gemeinsam zu etwas Kreativem umwandeln. Ich erinnere die durch mich betreuten Unternehmen immer wieder daran: Habt Mut, etwas auszuprobieren, die eigene Story immer wieder neu erzählen. Nur durch gezieltes Priorisieren, Testen, Verbessern und neue kreative Ansätze hebst Du Dich von der Masse ab.

8. Social Media Team Building: 

Vielfältige Aufgaben verteilen

Wie findest Du den richtigen Mix an Aufgaben für Deine Mitarbeiter? Beauftragst Du eine Person alleine für das reine Community Management und eine andere, die das Verständnis für die Prozesse auf der Webseite und die Auswertungen im Auge hat? Idealerweise sind die Aufgaben abwechslungsreich verteilt, so dass möglichst die Texte nicht immer gleich klingen, dennoch einen roten Faden haben, und auch unterschiedliche Teile der Sub-Zielgruppen angesprochen werden. Die Varietät durch Einsatz der Blickwinkel der einzelnen Mitarbeiter kann letztendlich dazu führen eine erfolgreiche Ansprache zu schaffen: ein Praktikant hat vielleicht nicht die umfassende Arbeitserfahrung, ist aber einem Teil der Zielgruppe schon rein altersmäßig näher und hat daher ein ganz eigenes Verständnis. So kannst Du diesen „Insider“ in den eigenen Reihen gezielt zur Prüfung der Ansprache nutzen.

9. Social Media Team Building: 

Freiräume lassen für Learnings

Probieren und Lernen sind wichtiger Bestandteil der Arbeit im Social Media, der Erfolg hängt von der Bereitschaft ab, möglichst unterschiedliche Dinge zu probieren, zu beobachten und daraus zu lernen. Das Ziel sollte sein: Diese Learings zu vervielfältigen und so das zu multiplizieren, was gut funktioniert. Das heißt auch Fehler zu machen – schau Dir die Fehler genauer an, vielleicht haben nur Teile nicht funktioniert oder man könnte es mit dem genauen Gegenteil noch einmal probieren. Ich empfehle den Unternehmen daher: Testbudgets dafür einzuräumen und die Aktionen und Tests zu dokumentieren.

10. Social Media Team Building: 

Messen und Verbessern

Messung ist das A und O – ein oft unterschätzter Bereich und doch das Tool, um User, Kunden und Fans zu verstehen und die eigenen Interaktionen stetig zu verbessern. Die Web Analyse sollte gut vorbereitet sein und ein Teammitglied für diese Aufgabe explizit eingesetzt werden. Des weiteren helfen regelmässige Checks dabei festzustellen, sind wir weiterhin on the track? Dieser Blick auf die Daten ist nicht nur wichtig, sondern kann entscheidend die Richtung vorgeben, in die die anderen Teammitglieder, die Kreativen und die IT in Zukunft denken sollten.

 

Bonus: drei Profile, die in deinem Team nicht fehlen sollten

Die kreativen Analytiker:

Die Person, die die Daten im Griff hat und die Zielorientierung mit den geplanten kreativen Aktionen in Einklang hält.

Die Analytiker arbeiten eng mit anderen Teams zusammen und unterstützen Dein Unternehmen dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Sie sind zuständig für Fragen wie: Warum ist dieses Bild jetzt besser als jenes? und Wie sollte die Tonalität verfeinert werden?

Die internetsüchtigen Menschenfreunde:

Sie verwalten Bereiche wie Community Management und Customer Service für Social Media. Dafür braucht es eine extrem starke Online und Social Media Affinität und den Willen, Menschen online zu begeistern, zu binden und ihre Anliegen zu bearbeiten, sowie eine starke Kundenorientierung und Produktkenntnis.

Der Menschenfreund ist die Person, die selbst in äusserst kritischen Kommentaren das Potential erkennt einen neuen Kunden zu gewinnen und dieses geschickt umsetzt.

Die polygloten Texter:

Deine Texte sind idelaerweise kurz prägnant, verständlich, vollständig. Dieses Profil bringt Messages auf den Punkt um Tonalität, Storytelling und Zielgruppenbedürfnisse zu bedienen.

Die Texter halten die Stimme des Unternehmens inne. Sie finden die richtige Ansprache die Dein Unternehmen einzigartig und in für die Zielgruppe verständlicher Art kommunizieren lässt.

Social Media Positionierung

Social Media Positionierung

Als Unternehmer kennst Du wohl sehr gut diese Herausforderung: Du willst Dich, Dein Unternehmen und Dein Produkt in möglichst kurzer Zeit, möglichst auf den Punkt genau beschreiben und präsentieren können, so dass alle potentiellen Käufer im Social Web mit Dir sprechen wollen und dir im Idealfall die Bude einrennen ;). Mit einer guten Social Media Positionierung hast Du die richtigen Werkzeuge zur Hand, um auf den unterschiedlichen Social Media Kanälen neue Interessenten für Dein Angebot anzuziehen.

Doch wie kommst Du nun zu Deiner Positionierung?

Social Media Positionierung : Die Theorie

Ich möchte Dir hier einen einfachen Weg zeigen, wie Du eine Social Media Positionierung für Dein Unternehmen machst.

Die Bestandteile, um möglichst ohne große Umwege zu einer aussagekräftigen und Social-Media-tauglichen Markenkommunikation zu gelangen (denn das sollte ja das Ziel Deiner Social Media Positionierung sein) sind Folgende:

-Deine Wunschkunden (sozio-demografische Betrachtung )

-Die Probleme Deiner Wunschkunden

-Die Wünsche Deiner Wunschkunden

-Deine Kompetenzen als Unternehmen (r/-in)

-Der Nutzen, den andere aus Deinen Kompetenzen ziehen

-Die Abgrenzung von Deiner Konkurrenz

-1-2 aussagekräftige Sätze, die alle vorher genannten Elemente beinhalten

-Überlegungen zu den Social Media Kanälen, die am besten zu Dir und Deiner Zielgruppe passen

Sind diese Elemente einmal ausdefiniert, wird es Dir viel leichter fallen, Deine Social Media Profile ( sei es nun auf Facebook, Instagram, Youtube oder Twitter) erfolgreich zu bespielen, mit Content zu bestücken und Deinen Wunschkunden immer wieder neue interessante Inhalte zu bieten.

Social Media Positionierung bei one2bloom

In unseren Workshops bieten wir genau diese Arbeit an. Mit einem speziellen Fragenkatalog wirst Du sukzessive an die Entwicklung der einzelnen Bestandteile Deiner Social Media Positionierung herangeführt. So wird die Beschreibung Deines Wunschkunden für Dich möglichst lebensnah – im Idealfall erstellen wir eine oder mehrere Personas, die Du bei der Content Produktion immer wieder im Hinterkopf haben kannst und die Wünsche Deines Wunschkunden werden für Dich nachvollziehbar und fühlbar. Denn nur wenn Du Dich in seine / ihre Perspektive hineinversetzen kannst, kannst Du für diese Menschen schreiben, die richtigen Bilder liefern und Botschaften erstellen, die dort landen wo sie landen sollen – im Herzen Deines Wunschkunden.

Durch die Arbeit und Definition der Kompetenzen Deines Unternehmens, wirst Du befähigt, auf den Punkt zu bringen, was Deine Arbeit wirklich ausmacht. Und zwar so, dass es auch Deine 7-Jährige Nichte und Dein 90-Jähriger Nachbar verstehen kann. Es gibt nichts distanzierenderes als eine Unternehmenskommunikation, die vollgestopft mit Fachsprache und in zu komplexer Art und Weise daherkommt. Einfach und verständlich ist hier das A und O.

Social Media Positionierung – das Ergebnis

Mit einer ausgearbeiteten Social Media Positionierung wird Deine tägliche Arbeit im Social Web deutlich einfacher. Denn Du hast mit dem erarbeiteten Ergebnissen zu jeder Zeit einen Pitch an der Hand, der Deine Unternehmensaktivität beschreibt, weißt auf welche Kundenbedürfnisse Du eingehen solltest und welche Nutzen, bzw. welche Kompetenzen Du in Deiner Kommunikation immer in den Vordergrund stellen solltest, um im Social Media eine Marke zu bilden.

Mit diesem Wissen kannst Du Dich frei bewegen, denn es ist adaptierbar auf alle Social Media Kanäle (und daneben oft auch für die Inhalte Deiner Webseite interessant) und ermöglicht es Dir Deine Story auf 1000 verschiedene Arten und Weisen immer wieder neu, spannend und für Deine Zielgruppe interessant zu erzählen.

Ist Die Positionierung für Social Media vollendet, kannst Du Deinen Content darauf aufbauend planen und immer wieder neue Content Brainstormings in Deinem Team veranstalten, die zielgerichtet zu neuem zielgruppenspezifischen Content führen, der zu Deiner Marke passt.

In unseren Workshops bieten wir sowohl die Social Media Positionierung, als auch die Content Konzeption und Content Planung an, um Deinem Unternehmen den bestmöglichen Einstieg in eine Arbeit im Social Media zu ermöglichen, die Spass macht und gleichzeitig Erfolg bringt.

Unser aktuellen Workshopangebot kannst Du hier einsehen: Social Media Workshops.

 

 

Online Zielgruppe begeistern

Online Zielgruppe begeistern

7 Tipps, wie Du Deinen Wunschkunden online begeisterst

Wie kann man als Unternehmen seine Wunschkunden, seine Online Zielgruppe begeistern. In diesem Blogartikel gehe ich darauf ein, wie Du es schaffst, dass man Dein Unternehmen erleben und fühlen kann und Vertrauen schöpft, als Basis für eine gesunde Kundenbindung und begeisterte Zielgruppe.

  1. Sei dort wo sie sind

Klingt einfach, ist es im Prinzip auch. Du kannst von niemandem erwarten, dass er Deine Webseite einfach so sucht und findet, wenn Dein Unternehmen nicht zu den großen und bekannten Marken dieser Welt gehört. D.h. es kann eine gute Strategie sein, Dich in sozialen Medien, Blogs und Foren umzuschauen und dort präsent zu sein, wo Deine Wunschzielgruppe sich bewegt.

Indem Du Deinen Wunschkunden diesen Schritt entgegenkommst, und Dich mit Deiner Sprache diesem Medium anpasst, erhöhst Du Deine Chancen, als potentieller Geschäftspartner gesehen zu werden.

  1. Sprich` menschlich und einfach

Wenn Du Menschen als Kunden hast, dann rate ich Dir: Wähle eine Sprache, die Menschen verstehen können. Wenn Du nicht gerade habilitiertes Fachpublikum bedienen willst, gibt es eigentlich keinen Grund mit unnötigen Fachbegriffen um Dich zu werfen. Damit schreckst Du Deine Zielgruppe womöglich eher ab. Je leichter und besser Deine potentiellen Kunden verstehen und auch fühlen können, was Du, Deine Marke oder Dein Unternehmen tut und ausmacht, desto einfacher ist es für sie, Vertrauen zu schöpfen und zu interagieren.

Außerdem solltest Du nicht vergessen, dass bei der Online Kommunikation 80% der in der menschlichen Kommunikation grundliegenden Faktoren wegfallen: Wenn Du nicht gerade ausschließlich über Videos kommunizierst, hat Dein Gegenüber, also Dein Wunschkunde, im Vergleich zum Live-Gespräch keine Stimme, keinen Gesichtsausdruck, keine Ausstrahlung, keinen Tonfall, keine Mimik und Gestik, um Dich oder Deine Aussagen zu bewerten.

Wir interagieren mit Geräten, die Inhalte für uns bereitstellen – um diese Lücke zwischen dem Menschen und Deinem Unternehmen zu schließen, sollte Deine Kommunikation, Deine Sprache unbedingt möglichst menschlich sein, Deine Bilder möglichst ausdrucksstark und charakteristisch. Nur so kannst Du online neue Interessenten anziehen, begeistern und überzeugen.

  1. Befriedige das Bedürfnis

Es ist schön, wenn Du eine Strategie hast, wie Deine Marke wirken soll und was Du als bleibenden Eindruck hinterlassen willst. Wenn Dir jedoch nicht klar ist, was Deine Zielgruppe eigentlich will oder braucht, fehlt Deiner Strategie ein wichtiger Bestandteil. Immer mehr erwarten Menschen, dass ihre individuellen Bedürfnisse erkannt und befriedigt werden – da muss auch das Marketing und die Produktentwicklung mitziehen. Es wird also zunehmend wichtig, sich ernsthafte Gedanken darüber zu machen, wen Du eigentlich als potentiellen Kunden vor Dir hast, was diese Person braucht, was sie mag, und wie Du Ihr Bedürfnis am besten befriedigen kannst.

Diese Deine Lösung solltest Du verinnerlichen, in all Deinen Online Kommunikationskanälen integrieren und dort auch dem Medium entsprechend spielen. Idealerweise entwickelst Du so 1000 verschiedenen Ansätze, wie Du beweisen, zeigen oder erklären kannst, was Deine Lösung ausmacht, natürlich auf Deine Zielgruppe abgestimmt.

Ob nun auf Facebook, Twitter, im Newsletter, über Xing oder Deine Webseite, immer wieder aufs Neue kannst Du Deine Lösung für das Problem, Deine Befriedigung für das Bedürfnis Deiner Wunschkunden darstellen, und so mit Interessenten ins Gespräch kommen. Wenn Du wirklich Ihr Problem löst, wirst Du ihnen auffallen und sie werden sich Dein konkretes Angebot genauer anschauen.

  1. Sei echt und ehrlich

Wenn Du ein Versprechen machst, dann halte es auch ein. Es gibt nichts schlimmeres, als Online die Lösung für eine bestimmte Herausforderung anzubieten, und dann stellt sich bei der Produktnutzung oder nach dem Kauf für den Kunden heraus, dass es sich doch nur um eine halbe Lösung handelt, dass das Marketingversprechen eine halbe Lüge war, oder dass das Unternehmen in seiner Kommunikation maßlos übertrieben hat.

Was Du hiermit erzeugst ist Frustration, negatives Feedback und schlechte Bewertungen.

Eine realistische Einschätzung des Kundennutzens ist aber manchmal gar nicht so einfach festzustellen. Gerade bei Dienstleistungen, Beratungen, Coachings, und anderen Modellen, wo eine Person Ihre Expertise „verkauft“ gibt es viele Unternehmer, denen es schwerfällt, ihrer Wunschzielgruppe echte Versprechen zu geben, der angepriesene Kundennutzen wirkt oft über- oder auch untertrieben.

Ein guter Ansatz kann für Dich sein, echtes Feedback einzuholen von Deinen bestehenden Kunden und dieses auch als Basis für die Formulierung Deiner Lösung zu nutzen. Abgesehen von der Option das echte Testimonial (also den echten Erfahrungsbericht) als Versprechen zu nutzen, lassen sich aus den Aussagen echter Kunden über Deine Arbeit oder Dein Produkt auch immer Versprechen, für Deine Leistung formulieren.

  1. Keine Angst vor Fehlern

Bei den meisten Menschen führt die Unsicherheit (ich weiss nicht wie ich mich in den Online Medien richtig bewegen soll, HilfeHilfeHilfe) dazu, dass sich eine Angst vor Fehlern entwickelt, und natürlich die Angst, dabei ertappt zu werden.

Oft wird daraufhin, die Kommunikation wenn sie überhaupt zu Stande kommt, flach und unpersönlich, Viel wird von Anderen kopiert, die es vermeintlich richtig machen und in der Online Präsenz eines Unternehmens ist kein Charakter mehr erkennbar.

Dabei liegt oft gerade in Fehlern eine Chance und im Anderssein ein Vorteil und Erkennungsmerkmal.

Ein Newsletter, der fehlerhaft verschickt wird und z.B. im Betreff aus Versehen mehrere Prozentzeichen stehen hat, führt dann auf einmal zu einer viel höheren Öffnungsrate, weil er die Empfänger überrascht und sie wissen wollen, was sich durch diese auffällige Änderung auch inhaltlich tut.

Natürlich sollst Du jetzt nicht absichtlich Fehler in Deine Online Strategie einbauen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Jedoch sind es, wie so oft im Leben, meist die Fehler, die zu Erfahrung, zur Verbesserung und zur Entwicklung führen.

Darum darf man sich gerade online ruhig mal etwas wagen und sich auf den Spielwiesen der Online Medien ausleben.

  1. Trau Dich Charakter zu zeigen

Ein weiterer Aspekt, bei dem sich viele Unternehmen sehr zurückhalten, ist die eigene klare Positionierung. Schon einfache Stellungnahmen, z.B. dem Vertreten eine klaren Meinung, zu viel diskutierten Themen in der eigenen Branche geben Deinem Unternehmen Charakter. Wer es Allen Recht machen will oder nur der Meinung anderer nachplappert, wirkt eher inhalts- und tiefenlos.

Ein Unternehmen aber, was Position bezieht, wenn auch mit Aussagen, die einen Teil der potentiellen Käufer nicht unterschreiben würden, zeigt dennoch durch dieses Positionieren, dass in diesem Unternehmen Menschen arbeiten, die eine Aufgabe haben, einen Charakter und eine Meinung. Es macht also die Kommunikation wieder menschlicher und das Unternehmen nahbar für jede Art von Kommunikationspartner.

Darum kann es ein wichtiger Aspekt Deiner Akquise-Strategie sein, auch mal Deine Meinung zu äußern und einen Schritt nach vorne zu gehen, wenn alle anderen in der Reihe stehen bleiben.

Der Gruppe von Interessenten, die man möglicherweise durch eine klare Meinungsäußerung von sich entfernt, steht immer eine andere Gruppe gegenüber, die durch die klare Äußerung fester an das Unternehmen wächst und Vertrauen aufbaut.

  1. Reagiere und interagiere

Gerade in sozialen Medien wird mittlerweile von Deinem Unternehmen erwartet, eine Art Kundenservice anzubieten. Das heißt die Nutzer der sozialen Medien wollen genau wie auf Ihre E-Mails auf Ihre Anfragen, Probleme und Wünsche auf Facebook, Twitter und Blogkommentare Antworten erhalten.

Dabei fragt man sich zu Recht, wie man gerade mit negativem Feedback umgehen sollte und wie viel Interaktion man sich eigentlich in diesen Medien wünschen kann.

Mein Tipp hier: Eine Reaktion sollte es von Unternehmensseite immer geben!

Wie diese Reaktion aussieht, hängt wiederum stark von dem Thema und der Tonalität und Intention ab. Jeder schlechte Kommentar bietet Deinem Unternehmen im Prinzip die Chance, auf dieses Feedback zu reagieren. Öffentlich.
Wenn man sich vorstellt, dass die negative Meinung, die mittlerweile in sozialen Medien öffentlich geäußert wird, ohne die Existenz dieser Medien, vielleicht gar nicht an das Unternehmen herangetragen würde, so sollte es aus Unternehmenssicht immer die bessere Variante sein, zu wissen, was die Leute da draußen denken, auch wenn sie teilweise nicht zufrieden sind, und natürlich auch die Möglichkeit zu haben, darauf reagieren zu können.

Jeder Nutzer, der sich über ein Unternehmen beschwert, hat sich mit diesem Unternehmen auseinandergesetzt. Und er/sie beschwert sich, weil ihm/ihr das Unternehmen NICHT egal ist. Das heißt aus der Userperspektive besteht der Wunsch, in Interaktion zu treten und den Gedanken oder Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Und meist wünscht sich der Nutzer bei negativem Feedback auch eine Entschuldigung, eine Erklärung oder einfach nur eine Antwort. Darauf nicht zu reagieren wäre fatal.

Darauf zu reagieren ist wiederum jedes Mal von neuem (übrigens auch bei positivem Feedback) die Chance, einen neuen Kunden zu begeistern oder einen bestehenden Kunden zu binden.

Google Analytics datenschutzkonform nutzen

Google Analytics datenschutzkonform nutzen

Der Schutz der Daten von Webseitenbesuchern, die Rechte und Pflichten die man als Webseitenbetreiber hat, sind manchmal nicht so einfach zu durchschauen.

Was ist bei der Nutzung von Google Analytics auf Deiner Webseite zu beachten?

Im Folgenden gebe ich Dir die drei wichtigsten Schritte an die Hand, damit Du Google Analytics datenschutzkonform nutzen kannst:

 1. Vertrag zur Datenverarbeitung mit Google

Da die Daten Deiner Webseitenbesucher von Google verarbeitet werden, musst Du mit Google einen Vertrag über diese Datenverarbeitung schliessen. (Übrigens ist das auch für jedes andere Unternehmen oder jeden Dienstleister der Fall, der mit Kundendaten aus Deiner Datenbank hantiert).

Du findest ihn hier:

http://static.googleusercontent.com/media/www.google.com/de//analytics/terms/de.pdf

2. Anonymisierung der IP Adressen für den Einsatz in Deutschland:

Die Anonymisierung der IP Adressen ist in Deutschland Pflicht und wird durch eine Anpassung am Google Analytics Tracking Code vorgenommen.

Durch das Einfügen der Codezeile:

ga(’set’, ’anonymizeIp’, true);

in das Google Analytics Tracking Script auf Deiner Webseite werden die IP Adressen der Webseitenbesucher anonymisiert übermittelt.

3. Datenschutzabsatz anpassen

Du bist rechtlich verpflichtet auf Deiner Webseite über Einsatz von Google Analytics unter Datenschutz und zu informieren und die Option zu bieten, das Cookie zu deaktivieren (über Plugins).

Auf meiner Webseite habe ich folgenden Text unter Datenschutz aufgeführt:

Google Analytics:

Dieses Angebot benutzt Google Analytics, einen Webanalysedienst der Google Inc. („Google“). Google Analytics verwendet sog. „Cookies“, Textdateien, die auf Computer der Nutzer gespeichert werden und die eine Analyse der Benutzung der Website durch sie ermöglichen. Die durch den Cookie erzeugten Informationen über Benutzung dieser Website durch die Nutzer werden in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert.

Im Falle der Aktivierung der IP-Anonymisierung auf dieser Webseite, wird die IP-Adresse der Nutzer von Google jedoch innerhalb von Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder in anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zuvor gekürzt. Nur in Ausnahmefällen wird die volle IP-Adresse an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gekürzt. Die IP-Anonymisierung ist auf dieser Website aktiv. Im Auftrag des Betreibers dieser Website wird Google diese Informationen benutzen, um die Nutzung der Website durch die Nutzer auszuwerten, um Reports über die Websiteaktivitäten zusammenzustellen und um weitere mit der Websitenutzung und der Internetnutzung verbundene Dienstleistungen gegenüber dem Websitebetreiber zu erbringen.

Die im Rahmen von Google Analytics von Ihrem Browser übermittelte IP-Adresse wird nicht mit anderen Daten von Google zusammengeführt. Die Nutzer können die Speicherung der Cookies durch eine entsprechende Einstellung Ihrer Browser-Software verhindern; Dieses Angebot weist die Nutzer jedoch darauf hin, dass Sie in diesem Fall gegebenenfalls nicht sämtliche Funktionen dieser Website vollumfänglich werden nutzen können. Die Nutzer können darüber hinaus die Erfassung der durch das Cookie erzeugten und auf ihre Nutzung der Website bezogenen Daten (inkl. Ihrer IP-Adresse) an Google sowie die Verarbeitung dieser Daten durch Google verhindern, indem sie das unter dem folgenden Link verfügbare Browser-Plugin herunterladen und installieren: http://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de.

 

Von der Idee zur Online Strategie

Von der Idee zur Online Strategie: Welche Schritte Du brauchst, um Deine Idee auf die Strasse zu bringen.

Das Gefühl kennst Du vielleicht: Du hast eine Idee für einen neues Produkt, einen neuen Service oder willst Dein bestehendes Angebot erweitern. Die ersten Babyschritte sind meist nicht so leicht.

Heute möchte ich genau darüber sprechen. Hier die Schritte die Du meiner Meinung nach brauchst, auf dem Weg von der Idee zur Online Strategie:

  1. Finde das Bedürfnis

Finde heraus, was genau die Menschen brauchen? Wo liegt das Problem, was ist der Need und welche Menschen sind das genau, die dieses Problem haben.

Indem Du definierst für welche Zielgruppe Du eine Leistung anbietest und welches Ihrer Probleme du lösen möchtest, kannst Du genau auf die Bedürfnisse dieser Gruppe eingehen und viel gezieltere Lösungsvorschläge liefern.

Hilfreich hierbei kann es sein, Personas zu definieren, Umfragen zu machen, sich die Konkurrenz anzuschauen, etc. Eine Positionierung bringt Dir die nötigen Einblicke.

 

  1. Definiere die Lösung

Selbstverständlich? Keineswegs.

Indem Du eine explizite Lösung für Deine Wunschkunden anbietest ( Nicht dem Videokonsoleninteressierten einen Fernseher verkaufst) kommunizierst du automatisch klar , wirst verstanden und gesehen.

Deine Lösung sollte darum genau auf das Bedürfnis Deiner Zielgruppe passen.

Wenn Du mehrere Dinge anbieten kannst, dann segmentiere: im Idealfall willst du verschiedene Gruppen möglichst gezielt bedienen und jedem nur das anbieten, was er/sie jeweils braucht.

 

  1. Mach es kleiner

Hier geht es um Vertrauen. Du wirst schlecht Verkaufen können, wenn Deine Kontakte noch nicht wissen, warum Du die richtige Ansprechperson für Sie bist und als Experte Ihr Problem löst. Dementsprechend brauchen Sie eine Chance Dich kennenzulernen.

Mach also die Einheiten kleiner, portioniere Deine Angebote (das Prinzip der idealen Einheit). So wirst Du insgesamt weniger Kosten für die Bewerbung Deiner Produkte haben und bessere Ergebnisse erzielen.

 

  1. Stell Dein Wissen zur Verfügung und binde Kunden an Dich

Sei nicht zu geizig mit Deinem Wissen. Du bist Fachexperte auf Deinem Gebiet. Nur wenn Du Deinen Interessenten wertvolle Tipps lieferst, erhalten Sie die Chance das zu erkennen. Somit wirst Du durch die regelmäßige Versorgung Deiner Interessenten mit für sie relevanten Informationen eine Bindung herstellen, die durch das einmalige Aufploppen nicht erreichen wirst.

Das kannst Du über unterschiedliche Kanäle tun: Facebook, Twitter , Dein Blog und Dein E-Mail Verteiler sind gute Instrumente dafür.

 

  1. Biete Deine Leistung an

Was Du nicht vergessen solltest: Biete Deine Leistung an. Alleine Informationen zu verschenken wäre zwar sehr löblich, Du willst aber auch Kunden generieren und verkaufen.

Wenn Du einen E-Mail Verteiler aufbaust, um Deine Produkte zu bewerben, so muss es Teil Deiner Strategie sein, Dein Produkt zu platzieren.

Hier sind folgende Gedanken hilfreich: Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Kauf: wann hat der Kunde wahrscheinlich genug Vertrauen in mein Können und genug Informationen?

 

  1. Messung

Vergiss nicht für eine Messung Deines Erfolges zu sorgen. Es wird für Dich relevant und interessant sein, welche Deiner Aktion was gebracht hat.

Für Social Media, den Erfolg Deiner Webseite und Deines Newsletters gibt es unterschiedliche Tools.

Am allerwichtigsten ist die Installation eines Web Analyse Prozesses auf Deiner Webseite. Ich nutze hierfür Google Analytics, das kostenlose Web Analyse Tool von Google. (Warum Du Web Analyse lieben wirst?)

 

Was sind Deine nächsten Schritte?

Fang gleich damit an, die wichtigsten 3 Bedürfnisse Deiner Zielgruppe aufzuschreiben. Wie kannst Du sie stillen?

Was mich interessiert: Was sind Deiner Herausforderungen, bei der Konzeption und Bewerbung neuer Services? Schreibe mir einen Kommentar, oder eine E-Mail.

Ich freue mich von Dir zu hören!

Deine Alina

 

WAS IST VISUAL CONTENT MARKETING?

Was ist Visual Content Marketing?

Visual Content Marketing ist eine Art Bilder, anstelle von Worten, einzusetzen, um die Botschaft einer Marke, eines Produkte oder Services zu kommunizieren. Bilder werden dabei als wunderbarer Weg eingesetzt Ideen zum Ausdruck zu bringen.
Bilder sind generell sehr wichtig für Social Media Marketing und ihr Einsatz entwickelt sich ständig weiter. Da wir Menschen heutzutage sehr beschäftigt sind, kommt uns die leichte Aufnahmefähigkeit von Bildern im Marketing entgegen.
Wir können über Bilder Botschaften vermitteln die in wenigen Sekunden aufgenommen werden, und für die wir bei einem Text mehrere Zeilen bräuchten.
Daher ist Visual Content Marketing ein wichtiger Teil für eine erfolgreiche Online Marketing Strategie.

Um die richtigen Bilder zu finden oder zu kreieren sollte Du dir darüber im Klaren sein, WAS Du WEM in WELCHEM MEDIUM kommunizieren willst. (Eine Positionierung kann dabei hilfreich sein!)

Ich wünsche Dir viel Spass bei der Erstellung Deiner Creatives!

Deine Alina Hodzode

Das Prinzip der idealen Einheit

Das Prinzip der idealen Einheit – Angebote finden, die Kunden anziehen.

Das Problem kennt jeder, der schon einmal Online eine Anzeige für eigene Services oder Produkte geschaltet hat: Die Menschen interagieren mit der Anzeigen, klicken vielleicht auch darauf und schauen sich auf der Webseite um, kaufen aber am Ende doch zu selten oder gar nicht. Als logische Konsequenz werden die Anzeigen pausiert und möglicherweise der gesamte Werbekanal als unnütz auf Eis gelegt.

Was leider oft vernachlässigt wird: Die Menschen, die noch nie zuvor etwas von Deiner Marke gehört haben, tun sich schwer, direkt etwas Größeres von Dir zu kaufen, sei es nun Deinen Kurs, Deinen Schuh oder Deine Beratung.

Gerade das Angebot hat einen großen Einfluss auf den Erfolg Deiner Werbekampagne.

Wie aber findest Du jetzt ein Angebot, was wirklich Kunden anlockt?

4 Kriterien, die eine ideale Einheit ausmachen.

Indem Du nach den folgenden 4 Kriterien Dein Online Angebot konzipierst, bietest Du Deinen potentiellen Kunden etwas an, was sie nicht überfordert, Ihnen aber die Möglichkeit gibt, Vertrauen in Deine Kompetenz zu entwickeln und Deine Marke ( Dein weiteres Angebot ) näher kennenzulernen.

Nach dem Prinzip der idealen Einheit (mit dem Modell der Leadkampagnen verwandt) zieht Dein Angebot Kunden an, wenn es folgende Eigenschaften hat:

Need (Bedarf)

Dein Angebot muss einen konkreten Bedarf decken, den Deine Zielgruppe aktuell hat.  Hier gilt: Je einfacher, desto besser. Um ein Angebot zu finden, was Deine Kunden brauchen, überlege welche Probleme du mit Deinem Angebot löst und überlege auch, wie Du eines dieser Probleme direkt lösen kannst? Wie geht das am einfachsten ODER was kannst Du Deiner Zielgruppe sofort geben, damit sie ihr Problem selbst lösen können?

Nur durch das Decken des konkreten Bedarfs wird Dein Angebot im hier und jetzt für Deine Wunschkunden relevant.

Beispiel: Du bist Gartenberater und bietest ein Tutorial an, in dem man lernt, wie ein Wintergarten aufgebaut sein muss, damit die Pflanzen die kalte Jahreszeit überleben.

Price (Preis)

Dein Angebot sollte möglichst einen geringen finanziellen Aufwand für Deinen Wunschkunden bedeuten.

Das kann auch bedeuten, dass Dein Angebot kostenlos ist. Wenn es Dir dabei hilft, mit den richtigen Menschen zu interagieren und uns Gespräch zu kommen, einen Verteiler, Leserschaft oder eine Fanbase aufzubauen, dann kann ein kostenloses Angebot sehr hilfreich sein.

Beispiel: Du bietest einen gratis Download Deiner Gute-Laune in 2 Minuten Audios an, wenn Du als Trainer Audios vertreibst.

Access (Zugang)

Dein Angebot sollte für jeden zugänglich sein, also verständlich, einfach und ohne Zusatzkenntnisse nutzbar. Dadurch, dass zunächst jede(r) Interessierte Zugang zu Deinem Angebot hat, vergrößerst Du Dein potentielles Publikum.

Beispiel: Du bist Berater für Personaldienstleister und Arbeitgeber und bietest Die 10 besten Recruiting Tipps an, die auch einem Geschäftsführer ohne große Vorkenntnisse dabei helfen, seine ersten Mitarbeiter zu finden.

Engagement ( Bindung)

Dein Angebot sollte einen messbaren Gegenwert beinhalten, der den Interessenten an Dich bindet. Ob sich die Nutzer nun in Deinen Verteiler eintragen, Follower Deiner Twitter Page werden oder sich auf Deiner Webseite einen Account einrichten, egal was Du anbietest, es sollte eine messbare Aktion folgen, um Dein Angebot und dessen Bewerbung darauf optimieren zu können.

Der Gegenwert muss im Verhältnis zur Bindung stehen, wenn ich also meine E-Mail Adresse irgendwo eintragen soll, so muss mein Wunsch nach Erhalt der Information, die mir versprochen wird größer sein, als Hemmung, meine E-Mail Adresse einzutragen.

Beispiel: Dein Angebot : Ein gratis-Video mit Tipps, wie man Lederschuhe besser pflegt im Winter, sammelt als Gegenwert die E-Mail Adresse der User ein.

Jetzt bist Du an der Reihe:

Diese 4 Kriterien sollten Dir dabei helfen, ein Angebot zu konzipieren, was neue Kunden anzieht, und Dir und Deinen  Botschaften eine größere Reichweite verschafft. Achte darauf, dass die Verhältnismäßigkeit stimmt. Konzipiere passende Angebot und kleine Einheiten, um den Interessenten den Einstieg möglichst leicht zu machen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Konzeption Deines Angebotes!

Deine Alina

 

 

 

 

 

 

8 Schritte zu erfolgreichem Facebook Marketing

8 Schritte zu erfolgreichem Facebook Marketing

Wie auch Dein Unternehmen über Facebook wachsen kann.

Facebook Marketing: Es ist in aller Munde, und jeder will ein Stück vom großen Kuchen abhaben.

Wenn auch Du Facebook für die Vermarktung Deiner Produkte und Leistungen nutzen möchtest, dann findest Du in meinem folgenden Artikel die wichtigsten 8 Schritte zu erfolgreichem Facebook Marketing:

  1. Integriere den Kanal in Deine übergreifende Online Marketing Strategie. ( Lies hier nach, warum eine Strategie wichtig ist).
  2. Setze eine Facebook Seite für Dein Unternehmen auf, und zwar in Deiner Unternehmens CI, befülle die Informationen, füge ein Impressum hinzu und erstellle wenn möglich eine Facebook App.
  3. Definiere Ziele für Dein Facebook Marketing. Was willst Du mit Deinem Marketing erreichen? Willst Du Bekanntheit, Kunden, Likes, Fans, Shares? Warum? ( Lies hier nach wie man Ziele definiert)
  4. Plane, Produziere und veröffentliche Content, der einer Content Strategie folgt. Diese ist am besten mit anderen Kanälen, wie z. B. Deinem Newsletter verknüpft.
  5. Optimiere Deine Webseite so, damit sie Deine Marketingziele für Facebook erfüllen kann. Wenn Du potentielle Kunden auf Deine Seite leitest, und sie dort zu Kunden werden sollen, dann solltest Du mit einer Landing Page arbeiten. (Die Web Optimierung wird von den meisten Ratgebern vergessen, ist aber essentiell, wenn Du onsite Ziele verfolgst).
  6. Schalte zielgruppenausgesteuerte Anzeigen auf Facebook, um Deine Ziele zu erreichen. Mit Facebook Werbung kannst Du zielgenau Menschen erreichen, die noch nicht Deine Fans sind, aber Interesse an Deinen Leistungen oder Produkten haben.
  7. Nur durch eine saubere Messung und ein Monitoring Deiner Aktivitäten, kannst Du besser werden und wirklich mehr Kunden über Facebook gewinnen, mehr Reichweite erzielen, oder Deine Marke bekannter machen. Ein sauberer Web Analyse Prozess und ordentliches Conversion Tracking ( was ist Conversion Tracking?) sind die Grundlage für das Monitoring, genauso wie der Einsatz von Social Media Monitoring Lösungen.
  8. Optimiere Deine Anzeigen, Deine Posts und Deine Webseite. Wenn Du Ergebnisse hast, fängt der Spass erst richtig an. Jetzt kannst Du auswerten, wie Deine Marketing Aktivität und Deine Webseite aktuell performen, welcher Deiner Posts der Beste ist, welche Anzeige, die meisten Leads besorgt hat und wo auf Deiner Webseite es Verbesserungspotentiale gibt. Die Optimierung ist der Schlüssel zum Erfolg im Online Marketing und speziell im Facebook Marketing für Deinen Erfolg entscheidend.

Jetzt kennst Du meine 8 Schritte zu erfolgreichem Facebook Marketing. Was sind Deine Erfahrungen? Womit hast Du bei deiner Facebook Marketing Strategie die meisten Probleme?

Deine Alina Hodzode